Die vereinfachte Umweltbewertung des Umweltbundesamtes (VERUM) untersuchte, welches Handtrocknungssystem im nicht-privaten Bereich ökologisch vorteilhaft ist. Papierhandtücher aus Primär- und aus Sekundärfasern, Baumwoll-Endlosrollen, Warmluft-Gebläsetrockner und Highspeed-Trockner, die mit Kaltluft arbeiten, wurden nach verschiedenen Kriterien beurteilt: dem Ausstoß von Treibhausgasen, der Lärmentwicklung, dem Verbrauch von Rohstoffen und fossilen Energieträgern, den enthaltenen Gefahrenstoffen sowie der Verbreitung von Krankheitserregern.
Hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit behaupten sich Highspeed-Händetrockner klar an der Spitze der Studie. Ihr Treibhausgaspotenzial ist um 25 Prozent geringer als die auf Platz zwei liegenden Baumwollhandtücher. Wird der elektrische Handtrockner mit einem regenerativen Strommix betrieben, sinken die CO2-Werte nochmals signifikant.
„Mit unserem neuen Trockner XT 3001 – dem Nachfolgemodell für den XT3000 – der im 2. Quartal 2015 auf den Markt kommen wird, sind wir deshalb auf einem sehr guten Weg. Highspeed-Trocknern gehört die Zukunft“, so Roman Gorovoy, Geschäftsführer von Starmix/Electrostar.
Ein wesentlicher Vorteil der Highspeed-Trockner gegenüber anderen Systemen liegt in der berührungslosen Bedienbarkeit der Geräte: Infrarot-Sensoren sorgen dafür, dass der Gebläsemotor startet, sobald die Hände in den Trockner gehalten werden. Hinsichtlich der Übertragung von Krankheitserregern kann laut Studie bei allen Systemen von einer geringen Belastung ausgegangen werden.
Ergebnisse der Studie sind nachgelesen unter: www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_33_2014_verum_komplett.pdf