Das im Oktober 2018 von der EK/servicegroup ins Leben gerufene Projekt „Nachhaltigkeit bei electroplus küchenplus Fachhändlern“ zeigt Wirkung. Bereits mehr als 20-mal konnte die Nachhaltigkeitsauszeichnung der Bielefelder Verbundgruppe an Handelspartner verliehen werden, die passende Antworten auf eine grundlegende Frage geben: Was kann ich als Händler tun, um die Welt in Sachen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit ein bisschen besser zu machen?
Ökologische Verantwortung
„Viele unserer Händler sind sich ihrer ökologischen und sozialen Verantwortung im unternehmerischen Alltag bewusst und immer mehr handeln entsprechend“, freut sich Martin Wolf, Leiter Vertrieb/Marketing Elektro, Küche, Licht, über die Akzeptanz des Projektes, bei dem bis zum Erhalt der Nachhaltigkeitsauszeichnung einige Hürden zu überspringen sind.
Je nach Fachgeschäftsart (electroplus, küchenplus, electroplus küchenplusd) wurden verschiedene Mindestanforderungen und zusätzliche Optionen festgelegt. Kriterien sind beispielsweise ein Reparatur- und Ersatzteileservice, der Verzicht auf Plastiktaschen, energiesparende LED-Beleuchtung und die Batterie-, Leuchtmittel- und Altgeräterücknahme inklusive fachgerechter Entsorgung. Die Umsetzung der Kriterien wird durch die zuständigen Regionalleiter vor Ort geprüft.
Mittlerweile wurden bundesweit über 20 Händler ausgezeichnet. Die Auszeichnung und „Eyecatcher“ wie Möbel- und Fensteraufkleber mit dem Nachhaltigkeitslogo für den POS sollen dabei auch die Kunden inspirieren und als Anknüpfungspunkt für Gespräche dienen. „Wir werden alles dafür tun, sämtliche Konzeptpartner zum Mitmachen zu motivieren und gehen jetzt die nächsten 20 Händler an“, so Wolf.