„Ich glaube fest an die Innenstadt. Die Zentren sind über Jahrhunderte gewachsen und sind ein Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Das bleibt! (…) Shopping-Konzepte indes, die von den Produkten her denken und eben nicht aus dem Blickwinkel des Konsumenten heraus, die werden sich schwer tun. Das Konzept ‚viele Produkte auf wenig Fläche‘ ist tot – das gibt es schon online.“
Boris Hedde (r.), Geschäftsführer des IFH Köln, im Gespräch mit Chefredakteur Matthias M. Machan (l.) für die Herbst-Ausgabe von NRW handelt des Handelsverbandes NRW, die kommende Woche erscheint. Hedde ist seit Ende 2009 Geschäftsführer des IFH Köln. Schwerpunkte seiner täglichen Arbeit sind forschungsbasierte Markt- und Kundenanalysen sowie Beratung in den Themenfeldern Handel im digitalen Zeitalter und (kommunaler) Strukturwandel.
