Smeg Deutschland hat eine neue Marketingchefin. Dr. Mirjam Jentschke verantwortet ab sofort das Gesamtmarketing des italienischen Geräteherstellers in Deutschland und Österreich. Jentschke ist in der Branche bestens bekannt und vernetzt.
Nach ihrem Promotionsstudium im Markenmanagement sammelte sie Erfahrungen im Vertriebs- und Produktmarketing für Elektrogeräte. Später übernahm sie als Head of Brand Management die globale Verantwortung für die Marke Siemens bei BSH Hausgeräte. Die letzten beiden Jahre unterstützte sie mit ihrer eigenen Beratung B2C- und B2B-Marken in der strategischen Markenführung. Nun wird sie ihre umfassende Erfahrung bei Smeg einbringen.
Als Marketingleiterin Deutschland und Österreich verantwortet Jentschke ab sofort den Markenauftritt für sämtliche zur Smeg Gruppe gehörenden Marken an allen Touchpoints sowie für vertriebliche Aktivitäten in den unternehmenseigenen Vertriebskanälen.
Zum Produktportfolio zählen die durch ihr Design bekannten Haushaltsklein- und Großgeräte ebenso wie die Sparte Professional, die professionelle Küchentechnik für Hotellerie und Gastronomie entwickelt und produziert. In ihren Verantwortungsbereich fallen zudem das Marketing für den Geschäftsbereich Instruments, der mit seinen Medizinprodukten für zuverlässige Praxishygiene sorgt, sowie die italienische Traditionsmarke für Siebträger-Espressomaschinen La Pavoni.
Smeg in den Köpfen und Herzen verankern
Olaf Nedorn, Geschäftsführer Smeg Deutschland: „Vermarktung und Business Development in einem Haus mit so unterschiedlichen Marken und Bereichen erfordert strategisches Geschick und Weitsicht. Mirjam Jentschke ist für diese anspruchsvolle Aufgabe genau die Richtige. Sie bringt die nötige Marken-Expertise als auch das operative Marketing-Know-how mit. Ich freue mich sehr darauf, mit ihr unseren kontinuierlichen Wachstumspfad weiter auszubauen.“
„Smeg verfügt als Marke über enormes Potenzial. Dieses Potenzial möchte ich gemeinsam mit dem Team ausbauen und Smeg in den Köpfen und Herzen möglichst vieler Kunden verankern“, erklärt Jentschke. „Um das Multi-Channel-Geschäft weiter voranzutreiben, müssen wir die Endkunden an allen Touchpoints der Customer Journey emotional berühren und die Markenbekanntheit ausbauen. Damit wollen wir den Pull-Effekt insbesondere im Fachhandel verstärken.“