Meldungen

Camping mit Allesschneider MYtiny von Graef

Der Herbsturlaub auf dem Campingplatz erfreut sich starker Beliebtheit. Ein Begleiter für die Zubereitung feiner Speisen ist der MYtiny Allesschneider von Graef.


Sehr beliebt ist Camping vor allem bei den 30- bis 39-Jährigen. Sie bilden mit 37% die auf dem Campingplatz am stärksten vertretene Gruppe. Im Jahr 2023 wurden hierzulande insgesamt 42 Millionen Gästeübernachtungen auf Campingplätzen verzeichnet. Das sind 18,2% mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019.

Doch was begeistert Campingliebhaber an dieser Form, zu reisen? Der rasante Anstieg während der Pandemie lässt vermuten, dass insbesondere die Flexibilität und die Unabhängigkeit zur Beliebtheit des Campens beitragen. Aber auch die noch verhältnismäßig günstigen Kosten könnten ein guter Grund sein.

Für diejenigen, die gerne nah an der Natur sind und sich trotzdem mit der eigenen kleinen Campingküche leckere Gerichte zubereiten, ist der klappbare Allesschneider MYtiny ein kompakter und mobiler Reisebegleiter, mit dem sich die kulinarischen Highlights der Reiseziele einfach und schnell erkunden lassen.

Mit dem Klappallesschneider können sämtliche Vorzüge des Feinschneidens von Lebensmitteln aller Art auch unterwegs genossen werden. Das vollwertige Gerät im Kleinformat misst nur 23,4 x 34,5 cm auf der Arbeitsfläche, kann im Nu auf Schubladengröße und Transporthöhe von 8 cm zusammengeklappt werden.

Das könnte Sie auch interessieren!

Graef: „Wenn’s scharf sein muss“

Matthias M. Machan

Zum Jubiläum: Liebherr baut „fahrendes Schaufenster“ originalgetreu nach

infoboard.de

Beurer veröffentlicht dritten Nachhaltigkeitsbericht

infoboard.de

Erster Amica-Händler des Jahres 2024 gekürt

infoboard.de

Fakir Bodenstaubsauger Blue Vac Power: Überzeugt auf Teppich

infoboard.de

Stiftung Warentest zeichnet Beurer GL 48 mit Note 1,8 aus

infoboard.de

Jede Menge Testsieger von Caso

infoboard.de

Ausgezeichnete Wärme: Medisana Wärmeprodukte erhalten Stiftung Warentest Urteil „Gut“

infoboard.de

Entlassungen bei Severin: „Schock in Sundern“, oder die Transformation in Dauerschleife

Matthias M. Machan