Die Science Based Targets Initiative (SBTi) hat offiziell bestätigt, dass die von Kärcher verfolgte Nachhaltigkeitsstrategie dazu beiträgt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und somit im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen steht.
Die Validierung bezieht sich auf die globalen Ziele des Familienunternehmens zur Senkung direkt verursachter CO2-Emissionen sowie zur Reduktion des indirekten CO2-Ausstoßes, der etwa durch Zulieferer und bei der Benutzung der Produkte durch Endkunden entsteht.
„Nachhaltigkeit bei Kärcher ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis einer klar definierten Strategie. Dabei legen wir großen Wert auf wissenschaftliche Messbarkeit unserer Ziele. Die unabhängige Validierung durch die SBTi ist ein Gütesiegel unserer Anstrengungen, aber auch ein wichtiges Zeichen für unsere Kunden, die immer stärker auf Nachhaltigkeit achten“, betont Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG.
Umweltfreundlicher Trinkgenuss
Als kompakte und nachhaltige Trinkwasserlösung für Zuhause präsentiert Kärcher die Wasserfilterkanne WFP 12.
Die Neuheit verzichtet auf Einweg-Kunstofffilter und beseitigt mithilfe von wiederverwendbaren Filterpatronen sowie teebeutelähnlichen Filterbeuteln Kalk, Chlor und geschmacksbeeinträchtigende Stoffe aus dem Wasser. Gleichzeitig reduziert sie die Wasserhärte. Hinzu kommt, dass die Wasserfilterkanne aus insgesamt 65% biobasierten Materialien hergestellt ist.
Der Behälter fasst insgesamt 2,4 l, davon 1,4 l gefiltertes Wasser. Für eine bestmögliche Wasserqualität wird das Wasser durch ein dreistufiges System aus Feingewebe, Aktivkohle und Enthärterharz geleitet. Nach rund 100 l oder vier Wochen muss dieser getauscht werden.