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Rezepte / Genießen / Feiern

Mehr Zeit an Weihnachten: Vorgekochte Menüs einfrieren!

(Bild: Liebherr)

Mehr Zeit an Weihnachten wünschen sich wohl alle. Besonders wenn die Familie aus allen Ecken des Landes angereist kommt und man sich schon ewig nicht mehr gesehen hat. Nun kann man natürlich die Zeit nutzen und gemeinsam das Weihnachtsmenü für beide Feiertage plus Heiligabend für, sagen wir, 14 Leute vorbereiten. Doch wer will bei solchen Gelegenheiten endlos lange in der Küche stehen?

Statt dessen können die Rezepte ausgesucht werden, die in den letzten Tagen vor dem Fest in Ruhe vorbereitet, gekocht und eingefroren werden können. Wenn die Bescherung vorbei ist, wird das aufgetaute Festessen einfach aufgewärmt – vielfach schmeckt es dann noch besser als frisch zubereitet:

  • Kartoffelsalat / Nudelsalat für Heiligabend lassen sich problemlos vorbereiten – und schmecken tatsächlich besser, wenn sie einen Tag lang an einem kühlen Ort durchziehen durften.
  • Rinderfilet ist in 10 Minuten fertig – die Sauce dazu nicht, dafür steht man dann schon länger am Herd. Auch sie kann Tage vorher vorgekocht und tiefgefroren werden.
  • Sahnesaucen flocken beim Einfrieren. Bessser ist es, die Sahne nach dem Auftauen beim neuerlichen Erhitzen frisch einzurühren.
  • Kartoffelklöße nur kochfertig vorbereiten und einfrieren – sie können auch gefroren ins heiße Wasser kommen.
  • Ebenso Suppen und Eintöpfe können vorbereitet werden – achten Sie jedoch darauf, dass Suppengemüse vor dem Einfrieren zu entfernen und frisches nach dem Auftauen wieder zuzugeben.
  • Kleine Mürbeteigtörtchen zum Dessert werden durch Einfrieren ebenfalls haltbar. Bevor sie mit Beeren oder Kirschen etc belegt werden, empfiehlt es sich, etwas Paniermehl über die kleinen Torteletts zu streuen. Es saugt den Saft auf und die Törtchen weichen nicht auf.

Ach, Ihr Gefrierer hat vor dem Fest den Geist ausgehaucht? Dann aber schnell einen Neuen besorgen – eine Auswahl finden Sie hier!