Mit dem Carbonator Pro hat das schwedische Unternehmen Aarke inzwischen einen hochwertigen Wassersprudler mit Glasflaschen im Sortiment. Wir haben ihn uns genauer angeschaut.
In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Wassersprudlern stark gestiegen. Das liegt vor allem daran, dass sich immer mehr Menschen der Umwelt zuliebe gegen Mineralwasser in Flaschen aus dem Supermarkt entscheiden und stattdessen ihr Wasser zu Hause selbst aufsprudeln. Ganz nebenbei spart man sich so auch noch die Schlepperei und die Pfandrückgabe.
In dem hart umkämpften Wassersprudler-Markt hat sich in jüngster Vergangenheit vor allem die schwedische Designfirma Aarke einen Namen gemacht, die mit ihren Produkten im Premiumsegment unterwegs ist. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir für euch bereits den Aarke Carbonator 3 getestet, der sich insbesondere durch sein minimalistisches Design auszeichnet.
Durch die “offene” Konstruktion kann dieses Modell allerdings nur mit Flaschen aus Kunststoff verwendet werden, was bei einigen von euch auf Kritik stieß. Die gute Nachricht: Inzwischen hat Aarke mit dem Carbonator Pro auch einen Wassersprudler mit hochwertigen, spülmaschinenfesten Glasflaschen im Angebot.
Bevor man sich überhaupt mit Aarke beschäftigt, muss einem klar sein, dass hier neben der reinen Funktionalität vor allem das Produktdesign im Mittelpunkt steht. Will heißen: Wer einfach nur Wasser aufsprudeln will, kann auch zu einem der zahlreichen Konkurrenzprodukte für 60 bis 80 Euro greifen. Wer hingegen Wert auf ein schickes Design, hochwertige Materialien, lange Haltbarkeit und innovative Technik legt, kann durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass der Carbonator Pro seine 300 Euro wert ist.
Wie alle Modelle von Aarke ist auch der Carbonator Pro in unterschiedlichen Farben und Varianten erhältlich: Sand (matt), Edelstahl (glänzend) und Schwarz (matt). Für unseren Test nutzen wir das mattschwarze Modell, dessen Farbgebung aus unserer Sicht perfekt zum markanten Design des Wassersprudlers passt. Zudem ist dieses, anders als die glänzende Edelstahl-Variante, in keinster Weise anfällig für Fingerabdrücke.
Die Bedienung ist kinderleicht: Man stellt die Glasflasche in den Sockel, drückt die Abdeckung nach unten, sprudelt das Wasser auf und öffnet den Carbonator Pro wieder. Dank “Push-to-Lock-System” kann man das alles unkompliziert mit einer Hand machen. Da man die Flasche anders als beim Carbonator 3 nicht erst einschrauben muss, geht das Aufsprudeln insgesamt auch schneller vonstatten.
Die Glasflaschen sind übrigens ebenso hochwertig gestaltet, wie der Carbonator Pro selbst. Dieser mag mit 300 Euro zwar verhältnismäßig teuer sein, aber dafür stimmt auch jedes Detail.
Im Endeffekt ist die Entscheidung zwischen Carbonator Pro und Carbonator 3 gleichzusetzen mit der Entscheidung zwischen Glas oder Kunststoff. Wer unbedingt eine Glasflasche will, muss zum Carbonator Pro greifen. Wer auch mit Kunststoffflaschen leben kann, greift zum 90 Euro günstigeren Carbonator 3.
Was einem allerdings bewusst sein sollte: Während der Carbonator 3 äußerst schlank und minimalistisch daherkommt, ist der Carbonator Pro deutlich markanter und wuchtiger. Immerhin ist er gut zehn Zentimeter höher und zwei Zentimeter breiter als sein Pendant für Kunststoffflaschen.
Eines können allerdings beide gleich gut: Wasser aufsprudeln.
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