Hirse ist nicht gerade ein Getreide, das wir oft in der Küche benutzen, doch seine Wiederentdeckung lohnt sich. Quinoa und Amaranth sind Trendprodukte, die gute alte Hirse ist jedoch genauso gut, glutenfrei und reich an Mineralien und Spurenelementen. Der leicht nussige Geschmack verstärkt den Geschmack der Walnüsse und rundet die Gurkencreme ab.
Zutaten:
100 g Hirse
Meersalz
Ca 200 ml Wasser
100 g geschälte Salatgurke
2 EL Rapsöl
1 EL weißer Balsamessig
5 EL fein gehackte Walnusskerne
2 EL fein gehackter Dill
2 EL fein gehackte krause Petersilie
2 EL fein gehackter Schnittlauch
Frisch gemahlener weißer Pfeffer
So geht´s:
Hirse heiß waschen und abtropfen lassen. Mit Salz in einem Topf mit Wasser unter Rühren zum Kochen bringen und 20 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Die Salatgurke derweil würfeln und mit Essig und Öl in einen Mixer geben, fein pürieren. Die abgekühlte gekochte Hirse zugeben und noch mal fein pürieren, bis eine glatte leicht klebrige Masse entstanden ist. Walnusskerne und Kräuter unterziehen und die Gurkencreme mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Vor dem Servieren 20 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)