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Allround-Talent Küchenarbeitsplatte von AMK: Stylish und funktional

Die Renovierungsarbeiten in der Küche liegen in den letzten Zügen vor Ostern – jetzt muss nur noch die Küchenarbeitsplatte ausgesucht werden. Schön, pflegeleicht, kratzfest, hitzebeständig und hygienisch sollte sie sein. Doch die Neuen haben laut AMK noch sehr viel mehr zu bieten. Trendverdächtig: filigrane Arbeitsflächen mit dezenten Materialstärken zwischen 10 und 25 mm.

AMK Allroundtalent Arbeitsplatte (Bild: AMK)

Für welche Werkstoffe Sie sich letztendlich entscheiden, hängt von den eigenen Präferenzen ab. Qualitativ hochwertig sind sie heute alle, egal ob es sich dabei um Echtholz handelt, Mineralwerkstoff, Naturstein (z.B. Granit, Marmor, Schiefer), Schichtstoff oder Edelstahl. Vor allem Schichtstoff erweist sich als echter Allrounder und punktet mit einer enormen Vielfalt – z.B. unifarben, mit Fantasiedekoren oder in täuschend echt aussehender Beton-Optik oder Holz-Dekoren im angesagten Altholz-Look.

Aber auch Arbeitsplatten in Glas und Keramik sind en vogue. Beides wirkt edel und zeitlos schön. Glas hat den Vorteil, dass sich seine Unterseite farblich passend zu den Küchenmöbeln lackieren oder bedrucken lässt. Eine spezielle Härtung macht das pflegeleichte Sicherheitsglas zudem kratzfest. Arbeitsplatten aus Keramik haben ebenfalls ihren ganz eigenen Charme. Sie sind robust und strapazierfähig und aufgrund ihrer glatten (porengeschlossenen) Oberfläche wasserunempfindlich und sehr hygienisch.

Besonders stylish: Arbeitsplatten, die mittels LED beleuchtet werden und dadurch über den Unterschränken optisch zu schweben scheinen. Raffiniert wirkt ein Material- und Stärken-Mix im Slim-/XL-Design. Dabei werden filigran anmutende Arbeitsplatten mit geringer Stärke (z.B. 17 mm) mit einer aufgesetzten Barplatte in markanter 60-mm-Optik kombiniert. Sie dient als attraktiver Thekenaufsatz und/oder Location für alle vor- und zubereitenden Tätigkeiten.

Bei den aktuellen Farb-Trends gilt die Devise: erlaubt ist, was Freude macht. Das kann eine delikate unifarbene Ton-in-Ton- oder eine auffällig kontrastierende Planung sein. Angesagt sind weiße Arbeits- und Oberflächen – von kühlem Schneeweiß bis sanftem Zartweiß (Magnolie). Kombiniert mit dunklen Hölzern und elegant-natürlichen Grau- sowie Sandtönen ergibt das einen starken Look. Konsumenten, die es farbiger mögen, werden die fröhlichen Akzente in stylishen Orange-, Petrol- oder Curry-Tönen mögen, denn sie bringen Pepp und Frische in ihre moderne Küche. (Quelle: AMK)

Annette Dietzler

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Annette Dietzler
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