Seit dem 1. April befindet sich auch Electrolux Hausgeräte Deutschland in Kurzarbeit. In einem Brief an den Handel, der infoboard.de vorliegt, heißt es: „Bislang hat das Virus zu keinen größeren Beeinträchtigungen unseres Betriebsablaufs geführt. Wir können Sie aufgrund unserer Beschaffungsprozesse und aktuellen Lagerbestände weiterhin beliefern.“
Die in vielen europäischen Ländern verordneten Ausgangsbeschränkungen und vorübergehenden Geschäftsschließungen hätten sich spürbar auf die Konsumentennachfrage ausgewirkt. Man habe daher die Produktionspläne der europäischen Fabriken angepasst, um den aktuellen Bedarfen gerecht zu werden.
Electrolux Deutschland bittet die Händler zudem um Verständnis, dass es aufgrund der reduzierten Arbeitszeiten „möglicherweise zu Verzögerungen“ in der Bearbeitung der Anliegen kommen könnte“. Die Vertriebs-Ansprechpartner stehen aber bei allen Fragen und Anliegen wie gewohnt zur Verfügung – telefonisch und per E-Mail. Die Bearbeitung der Bestellungen sei – wochentags zwischen 9 und 16 Uhr – ebenfalls sichergestellt. Auch der AEG Werkskundendienst und die Servicepartner seien wie gewohnt verfügbar.