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Ausprobiert: WMF Lono Raclette for 4

Silvester steht vor der Tür – Zeit für ein Raclette mit Freunden! Wir haben uns für euch das WMF Lono Raclette for 4 angeschaut.

Das Raclette erfreut sich hierzulande insbesondere in der Weihnachtszeit und zu Silvester großer Beliebtheit. Das liegt einerseits an dem leckeren Essen, das man in den kleinen Pfännchen zubereiten kann.

Andererseits trägt aber auch der gesellige Charakter des Raclettes entscheidend zu seinem Erfolg bei: Man sitzt gemütlich mit Freunden oder der Familie am Tisch und brutzelt ganz nach Belieben Fleisch, Fisch oder Gemüse, während Pilze oder Kartoffeln in den Pfännchen mit Raclette-Käse überbacken werden. Hektik gibt es beim Raclette nicht, dafür viel Zeit, sich mit seinen Liebsten über die Ereignisse des vergangenen Jahres zu unterhalten.

Das WMF Lono Raclette for 4

Wer bislang noch kein Raclette sein Eigen nennt, hat die Qual der Wahl – denn Raclette-Grills gibt es inzwischen in allen Formen, Größen und Preisklassen. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr das Raclette von Rommelsbacher angeschaut haben, fiel die Wahl in diesem Jahr auf die Lono-Reihe von WMF. Die kompakten Raclette-Grills gibt es in zwei Varianten: für vier Personen (79 Euro) und für acht Personen (119 Euro).

Die wichtigsten Features im Überblick:

  • Gehäuse aus hochwertigem Cromargan
  • variable Temperatureinstellung mit LED-Beleuchtung
  • Antihaftbeschichtete Wendegussplatte mit flacher und gerippter Oberfläche zum gesunden Grillen von Fleisch, Fisch und Gemüse, spülmaschinengeeignet
  • vier hochwertige Raclette-Schieber & vier antihaftbeschichtete Pfännchen, Spülmaschinen-geeignet
  • Ablage für heiße, benutzte Pfännchen
  • Maße: 24 cm (L) x 36,5 cm (B) x 12,2 cm (H)

Was das WMF Lono Raclette for 4 auf dem Papier verspricht, hält es auch in der Praxis: Das Gerät ist hochwertig verarbeitet sieht schick aus. Dank der praktischen Griffe an den Seiten kann man das Raclette problemlos transportieren, auch wenn die Platte und die Pfännchen noch heiß sind.

Die Antihaftbeschichtung lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Wir haben alle möglichen Raclette-Varianten ausprobiert und nicht ein einziges Mal blieb irgendwas im Pfännchen kleben. Meist war nicht einmal ein Schieber notwendig, um die überbackenen Köstlichkeiten auf die Teller zu befördern. Und wenn man nicht direkt weiter “raclettieren” will, können die benutzten Pfännchen ganz komfortabel in den Ablagen “geparkt” werden.

Mein persönliches Highlight war allerdings die Wendegussplatte: Auf der einen Seite lassen sich Fleisch und Fisch zubereiten, auf der anderen Seite Spiegeleier oder Crêpes.

So vielseitig kann Raclette sein!

Frank Feil

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