Gabriel Wagner, Autor auf infoboard.de https://www.infoboard.de/author/deyhle/ LEB Dein Elektrogerät! Wed, 28 Apr 2021 10:20:24 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Gabriel Wagner, Autor auf infoboard.de https://www.infoboard.de/author/deyhle/ 32 32 Wir verlieren einen Fan – und gewinnen einen Freund https://www.infoboard.de/wir-verlieren-einen-fan-und-gewinnen-einen-freund/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wir-verlieren-einen-fan-und-gewinnen-einen-freund Wed, 28 Apr 2021 09:24:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=47657 Der Beitrag Wir verlieren einen Fan – und gewinnen einen Freund erschien zuerst auf infoboard.de.

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Vorneweg. Gerade heraus. Wir mögen uns beruflich wie auch privat.

Seit ich Franz Schnur vor vielen Jahren kennenlernen durfte, hat er mir das Gefühl vermittelt, auch ein Teil der großen Telering-Familie zu sein. 2018 durfte ich als „Familienmitglied“ an der Jahreshauptversammlung in Berlin teilnehmen, konnte das Motto „Zukunft gestalten mit IQ“ spüren und das familiäre Miteinander und den regen Austausch der IQ-Fachhändler genießen. Hoffend, dass dies 2020 wieder stattfinden würde und wir an gleicher Stelle die netten Gespräche fortführen könnten, hat durch die Corona bedingte Absage der Jahreshauptversammlung dieses Treffen als physikalisches Event vor Ort nicht stattfinden können, was uns allen leidtat.

Alle weiteren persönlichen Gesprächsmöglichkeiten sind der Pandemie zum Opfer gefallen, sodass dies für mich das letzte persönliche Treffen mit Franz Schnur war. Zumindest in seiner Funktion als telering-Geschäftsführer. Die digitalen Möglichkeiten der Kommunikation können diese Freundlichkeit, seine Nähe nicht ersetzten – leider.

Wir werden einen beruflichen Fan unserer digitalen Plattform für Elektrohausgeräte vermissen. Aber wir gewinnen einen Freund, mit dem die kompetenten Gespräche über die Branche und der Austausch über die digitalen Wege und Möglichkeiten weitergehen werden. Außerdem würde ich gerne den Austausch über den Genuss und die Gaumenfreuden fortführen – doch das steht in der Zukunft!

Ich wünsche einen herzlichen und mit einem Augenzwinkern versehen Abschied aus der Branche und freue mich auf weitere Treffen!

Gabriel Wagner
Herausgeber infoboard.de

Die weiteren Themen zur Verabschiedung von Franz Schnur

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IFA mit weniger deutschen Händlern: Arbeitsauftrag „Trendumkehr schaffen“! https://www.infoboard.de/ifa-fachbesucherschwund-arbeitsauftrag-trendumkehr-schaffen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-fachbesucherschwund-arbeitsauftrag-trendumkehr-schaffen https://www.infoboard.de/ifa-fachbesucherschwund-arbeitsauftrag-trendumkehr-schaffen/#respond Mon, 16 Dec 2019 14:35:06 +0000 https://www.infoboard.de/?p=37719 — Gabriel Wagner, Matthias Machan — Wenn die gfu als Veranstalter der IFA zwei Wochen vor dem Weihnachtsfest zum Kamingespräch in die Hauptstadt bittet, schauen die Messe Berlin, die gfu und der ZVEI traditionell auf die letzte IFA zurück und natürlich auch auf das, was im Jahrgang 2020 kommen mag....

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— Gabriel Wagner, Matthias Machan —

Wenn die gfu als Veranstalter der IFA zwei Wochen vor dem Weihnachtsfest zum Kamingespräch in die Hauptstadt bittet, schauen die Messe Berlin, die gfu und der ZVEI traditionell auf die letzte IFA zurück und natürlich auch auf das, was im Jahrgang 2020 kommen mag. Dabei fällt das Resümee traditionell mehr oder weniger positiv aus, alles, passend zum Advent und zum Ambiente, ziemlich gediegen und wenig überraschend. Das galt auch für die erste knappe Stunde vergangene Woche Montag, in der vor allem bereits bekannte Erfolgszahlen präsentiert wurden.

Prima Rahmenbedingungen …

IFA 2019 die Zahlen im ÜberblickEs ist ja auch alles prima: Das Konsumklima legte zuletzt leicht, die Konjunktur- und Einkommenserwartung sogar spürbar zu. Hinzu kommt ein Weihnachtsgeschäft, das die Kassen des Handels in schönsten Tönen klingeln lässt. Handelskonflikte, Brexit-Chaos, globale Konjunkturschwäche? Die Konsumenten sind offenbar davon unbeeindruckt, so Hans Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu. Und natürlich war auch der IFA-Jahrgang 2019 einer mit vielen Bestmarken, auch wenn er nicht ganz an das Rekordjahr 2017 heranreichen konnte.

238.721 IFA-Besucher (VJ: 244.055) wurden an den sechs Messetagen gezählt, davon 154.996 (VJ: 152.479) Fachbesucher (wobei wiederum mehr als die Hälfte – und so viel wie noch nie – aus dem Ausland kamen). Volker Klodwig, stellvertretender Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Elektro-Großgeräte: „Die IFA war wieder ein Erfolg und hat unsere Handelspartner begeistert.“ Aber es seien zugegebenermaßen weniger Fachbesucher aus Deutschland gekommen.

Und genau das ist der Punkt: Für immer mehr deutsche Fachhändler ist Berlin zu IFA-Zeiten offenbar keine Reise mehr wert. Wer das alles mit dem Beben bei MediaMarktSaturn erklärt, springt zu kurz – auch wenn zu Jahresbeginn das zentral verhandelte Einkaufsvolumen der Ceconomy-Töchter in Deutschland noch bei schlappen fünf Prozent lag und es jetzt bereits 70 Prozent sind, wie Ferran Reverter, der die operative Gesellschaft Media-Saturn-Holding verantwortet, vergangene Woche dem Handelsblatt zu Protokoll gab. Die für alle spürbare Folge: Deutlich weniger Einkäufer waren auf der IFA unter dem Funkturm unterwegs.
Die nächsten Events IFA

… aber etliche Leuchtturmhändler blieben fern

Wahr ist aber auch: Mit einem Schwund der deutschen Fachbesucher hat die IFA schon seit mehreren Jahren zu kämpfen. Doch in diesem Jahr war das deutliche Grummeln vieler Aussteller unüberhörbar. Einige hinter vorgehaltener Hand, andere ganz offen: „Die Händlerfrequenz war deutlich niedriger als im Vorjahr, hauptsächlich getrieben durch die Zentralisierungsmaßnahmen bei MediaSaturn sowie eine 19% Aktion und verkaufsoffener Sonntag bei Saturn. Bei solchen Aktionen stellt sich für uns als Hersteller durchaus die Frage nach der Bedeutung der Messe, wenn bedeutende Handelspartner fernbleiben“, so Kärcher-Geschäftsführer Jan Recknagel Anfang September, unmittelbar nach Schließung der Messe-Tore.

Bereits 2016 zitierte infoboard.de IFA Director Jens Heithecker mit den Worten: „Die Zahl der deutschen Fachbesucher ist in diesem Jahr leicht rückläufig gewesen. Wir müssen gemeinsam mit der Industrie und den Kooperationen dafür sorgen, dass die Händler auf die IFA kommen.“ Offenbar sind diese Worte wirkungslos im Handel verhallt, denn etliche Händler der Kooperationen „schwänzten“ auch in diesem Jahr die Messe (und ein Rezept gegen das Fernbleiben der nationalen Fachhändler wurde offenbar immer noch nicht gefunden).

„Wie kann es sein, dass mehrere Leuchtturmhändler von expert und Euronics in diesem Jahr nicht da waren“, fragte Kamp vergangenen Montag rhetorisch in die Runde und forderte die Kooperationen mit klaren Worten dazu auf, aktiv zu werden: „Die Industrie investiert Millionen. Es ist eine Sache der Wertschätzung der Handelspartner, ihre Entscheidungsträger und bedeutenden Händler nach Berlin zu führen.“

Volker Klodwig sieht die IFA als eine „Pflichtveranstaltung“ für den Handel. Mehr noch: „Ein Besuch in Berlin ist für die Existenz eines Unternehmens essenziell“, spitzte es Kamp zu. Was also müsse man tun, um die Fachbesucher wieder hinter dem Ofen hervorzulocken. Kamp: „Wir haben es erkannt. Wir sind dran. Was dabei herausklommt, kann ich noch nicht sagen.“ Die Vorgabe für die IFA-Macher indes ist klar: „Wir haben einen klaren Arbeitsauftrag: Die Trendumkehr schaffen!“

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GfK als Leuchtturm im Datenmeer? https://www.infoboard.de/gfk-als-leuchtturm-im-datenmeer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gfk-als-leuchtturm-im-datenmeer https://www.infoboard.de/gfk-als-leuchtturm-im-datenmeer/#respond Wed, 05 Jun 2019 06:24:13 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35214 (Fast) alles neu bei der GfK: Unter dem Motto „#bAhead!“ fand der diesjährige GfK Insight Summit, der achte seiner Art, in München statt. Auch beim größten deutschen Meinungsforschungsinstitut bleibt im Zuge der digitalen Transformation kaum ein Stein auf dem anderen: „Die Märkte verändern sich durch die Digitalisierung. Auch die Konsumenten...

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(Fast) alles neu bei der GfK: Unter dem Motto „#bAhead!“ fand der diesjährige GfK Insight Summit, der achte seiner Art, in München statt. Auch beim größten deutschen Meinungsforschungsinstitut bleibt im Zuge der digitalen Transformation kaum ein Stein auf dem anderen: „Die Märkte verändern sich durch die Digitalisierung. Auch die Konsumenten verändern sich. Manche Industrien entstehen neu, andere leiden und verschwinden“, sagte Michael Müller als President Northern, Central and Eastern Europe bei der GfK, Gastgeber des Insight Summit, vor rund 200 geladenen Gästen.

 

Der Journalist und Autor Hajo Schumacher führte – nicht ohne Seitenhieb Richtung Berlin - kenntnisreich wie kurzweilig durch die Veranstaltung.
Der Journalist und Autor Hajo Schumacher führte – nicht ohne Seitenhieb Richtung Berlin – kenntnisreich wie kurzweilig durch die Veranstaltung.

Zuvor hatte Hajo Schumacher, Autor, Journalist und gefühlter Talkshow-Dauergast, die Top-Entscheider aus Industrie, Handel und Marktforschung launig begrüßt. Im Zeitalter der Daten, Daten, Daten, in dem sogar in der Handball-Bundesliga Chips im Trikot und im Ball eine Unmenge an Daten liefern, sei es die wirkliche Herausforderung der Zukunft zu ermitteln, welche Daten wirklich relevant seien.

Spannende Panneldiskussion mit (v.l.) Stefan Spangenberg (Head of Brand Strategy and Insights, Vodafone), Sabine Menzel (Director Consumer & Marketing Insights L’Oreal Deutschland), Moderator Dr. Hajo Schuhmacher, Catharina van Delden (Founder & CEO Innosabi) und Michael Haas (Head of Retail GfK).
Spannende Panneldiskussion mit (v.l.) Stefan Spangenberg (Head of Brand Strategy and Insights, Vodafone), Sabine Menzel (Director Consumer & Marketing Insights L’Oreal Deutschland), Moderator Dr. Hajo Schuhmacher, Catharina van Delden (Founder & CEO Innosabi) und Michael Haas (Head of Retail GfK).

„Was machen wir mit der Datenflut?“, das war dann auch die Frage die Michael Müller umtrieb. Die GfK scheint da zumindest für sich eine Lösung gefunden zu haben: Unter dem Namen „gfKnewron ist ein Tool konzipiert, das Antworten auf die wichtigsten Fragen der Kunden liefern soll. Also, welche Zielgruppen sollte man als Unternehmen auf welchen Kanälen bespielen? Welche Produktfeatures treiben die Umsätze nach oben? Oder wie bringe ich meine Kunden dazu, für meine Produkte mehr Geld auszugeben? Und wie kann ich mit Premium oder Innovationen meinen Mitbewerbern ein kleines Stück voraus sein?

David Kaufmann, Head of Sales Effectiveness GfK, erläuterte anhand eines neuronalen Modells die Bedeutung der Geschwindigkeit beim Boxen und übertrug diese auf die Datengewinnung. Die Botschaft: Geschwindigkeit ist alles. Gut strukturierte, gefilterte wie relevante Daten sind die Basis für eine schnelle Reaktionsfähigkeit. Die GfK geht nach der Umstrukturierung genau diesen Weg!

Es geht um Geschwindigkeit

Statistische Infos waren gestern. Heute sollen verschiedene Datenquellen rund um den PoS das Konsumentenverhalten und den Markt in einem Ecosystem zusammenführen, um eine 360-Grad-Sicht auf die Befindlichkeiten des Konsumenten zu finden – und das praktisch in Echtzeit. Müller: „In den neuen hochkompetitiven Märkten geht es um Geschwindigkeit – to be fast, to go ahead ist ein Marktgesetz. Und das richtige Wissen ist der Schlüssel.“

Um bestmögliche Entscheidungen zu treffen, müssen Unternehmen – in der Industrie wie im Handel – wissen, was geschieht. Sie benötigen dabei mehr als rein beschreibende Daten. Müller: „Geschäftliche Entscheidungsträger benötigen umsetzbare Empfehlungen, die auf erweiterten Analysen basieren.“ Natürlich hat man auch bei der GfK keine Kristallkugel. Aber vom Selbstverständnis arbeiten dort „digitale Ingenieure“, die fundierte Analysen erstellen, umsetzbare Empfehlungen aussprechen und dafür zukunftsweisende Technologien einsetzen. Müller: „Wir gehen entscheidende Schritte voraus.“

Manchmal fast so wichtig wie die Vorträge selbst: Networking am Rande der Veranstaltung.
Manchmal fast so wichtig wie die Vorträge selbst: Networking am Rande der Veranstaltung.

Marktforschung ist Bauchgefühl

Aus dem breit aufgestellten Marktforscher der Vergangenheit soll ein Tech Enabled Datendienstleister werden. „Wir gehen weg von der traditionellen Marktforschung mit beschreibenden statischen Daten, hin zu Vorhersagen und Handlungsempfehlungen.“ Einen fulminanten Schlusspunkt indes setzte der Unternehmer Jochen Schweizer als abschließender Keynote-Speaker. Sein Credo: „Die beste Marktforschung ist das Bauchgefühl.“

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IFA-Ausblick: Vernetzung ist der Schlüssel https://www.infoboard.de/ifa-ausblick-vernetzung-ist-der-schluessel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-ausblick-vernetzung-ist-der-schluessel https://www.infoboard.de/ifa-ausblick-vernetzung-ist-der-schluessel/#respond Wed, 08 May 2019 12:19:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=34921 Wenn die Messe Berlin und die gfu als Veranstalter auf der alljährlichen Global Press Conference, vorzugsweise an einem warmen Ort in Südeuropa, einen ersten Ausblick auf die Trends und Themen des kommenden IFA-Jahrgangs geben, gibt es traditionell ein Stelldichein der Weltpresse. Über 300 Journalisten aus 55 Ländern nahmen an der...

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Inhalt
    1. Bildgalerie IFA Global Press Conference
    2. Schaufenster Japan
    3. Co-Innovation das Gebot der Stunde
    4. Vertrauenswürdige Plattform
    5. Immer leistungsfähiger
    6. Deutsche Top-Marken glänzten – durch Abwesenheit!
    7. Visualisierung der einzelnen Vorträge (annalehmann.de)
    8. Top-Trend 1: Clever vernetzt
    9. Top-Trend 2: Gesundheit & Nachhaltigkeit
    10. Top-Trend 3: „Weiße Ware“ war gestern
    Wenn die Messe Berlin und die gfu als Veranstalter auf der alljährlichen Global Press Conference, vorzugsweise an einem warmen Ort in Südeuropa, einen ersten Ausblick auf die Trends und Themen des kommenden IFA-Jahrgangs geben, gibt es traditionell ein Stelldichein der Weltpresse. Über 300 Journalisten aus 55 Ländern nahmen an der diesjährigen IFA Global Press Conference (GPC) Ende April in Andalusien (Huelva) teil. Die Themen waren freilich wenig überraschend und auf der Hand: Vernetzung, künstliche Intelligenz, Sprachsteuerung und 5G sind die großen Trends, die die Innovationen für Consumer Electronics und Home Appliances in diesem Jahr treiben sollen.

    Bildgalerie IFA Global Press Conference ^


    Schaufenster Japan ^

    Zu sehen sein wird dies alles im Rahmen des gesamten Netzwerks der globalen IFA-Events in diesem Jahr: auf der IFA in Berlin Anfang September natürlich, aber auch auf IFA Events wie der CE Week im Juni in New York und der CE China im September in Guangzhou. Neben Blicken in die Glaskugel und zu den Innovationsthemen von morgen und übermorgen, gab es auch handfeste Neuigkeiten:

    • IFA Next, der Innovation Hub der IFA, setzt seinen Erfolg mit großen Wachstum fort. In diesem Jahr wird Japan der erste offizielle globale Innovations-Partner von IFA Next sein. Hintergrund: Am 28. und 29. Juni 2019 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der G20 in Osaka zum ersten G20-Gipfel in Japan. Mit der Präsidentschaft dieses Gipfels ist die japanische Regierung entschlossen, eine starke Führungsrolle zu übernehmen, um Diskussionen voranzutreiben und um die unzähligen Probleme zu lösen, vor denen die internationale Gemeinschaft steht. Japan unterstreicht diese Dynamik zum ersten Mal als Partner von IFA NEXT 2019.
    • Und die ersten Keynotes der IFA 2019 sind angekündigt: Nichts gegen Christiano Amon, President Qualcomm, aber für ein Mega-Interesse dürfte vor allem Richard Yu, Chief Executive Officer von Huawei sorgen. Mit Blick auf die Ankündigung Huaweis, sich am Aufbau der 5G-Netze in Deutschland beteiligen zu wollen, entstand in den vergangenen Monaten bekanntlich eine hitzige Diskussion. Huawei ist Untertan des chinesischen Staates? Dabei bietet der Konzern als einziger Anbieter eine vollständig lieferbare und vergleichsweise günstige Lösung an. So darf der Besuch von Yu unter dem Funkturm wohl vor allem als vertrauensbildende Maßnahme gesehen werden.

    Wenn zwei Starke zusammen noch mehr bewegen können: Dr. Christian Göke erläutert auf der IFA GPC die #coinnovation.
    Wenn zwei Starke zusammen noch mehr bewegen können: Dr. Christian Göke erläutert auf der IFA GPC die #coinnovation.

    Co-Innovation das Gebot der Stunde ^

    Dr. Christian Göke, CEO Messe Berlin, zeigte in Andalusien die Gründe für den internationalen Erfolg der IFA auf. Er erklärte, dass „Co-Innovation“ in diesem Jahr mehr denn je im Mittelpunkt der Messe steht: „Keine Industrie arbeitet isoliert, aber nur auf der IFA kann man die wahre Bandbreite der Zusammenarbeit erkennen“, so Dr. Göke. Und: „Die intelligenten Häuser von morgen werden heute von Unternehmen aus den Bereichen Consumer Electronics, Gesundheit und Wellness, Haushaltsgeräte und aus vielen anderen Industriesegmenten entwickelt. Der einzige Ort, an dem all diese Unternehmen und Marktteilnehmer zusammenkommen, ist die IFA in Berlin.“

    Vertrauenswürdige Plattform ^

    Innovation, so Göke, brauche eine Plattform als Schaufenster, der man vertrauen könne, um andere zu inspirieren, um sich von anderen inspirieren zu lassen und von Menschen gesehen zu werden, mit denen es ansonsten nie eine Begegnung gegeben hätte. „Und genau das ist und leistet die IFA: Wir sind eine vertrauenswürdige Plattform, die mit allen unseren Partnern wächst und diese fördert. Die IFA ist Teil eines globalen Netzwerks, das Industrie, Handel, Medien und Konsumenten wie keine andere Plattform in unserer Branche miteinander verbindet“, erklärt Dr. Göke.

    „Künstliche Intelligenz zieht in immer mehr Gerätearten ein und macht sie immer leistungsfähiger“, Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu.
    „Künstliche Intelligenz zieht in immer mehr Gerätearten ein und macht sie immer leistungsfähiger“, Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu.

    Immer leistungsfähiger ^

    Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu, pflichtete der Schönwetter-Prognose bei: „Die Branchen der Consumer Electronics und der Home Appliances stehen weiterhin im Zeichen der Vernetzung ihrer Produkte. Künstliche Intelligenz zieht in immer mehr Gerätearten ein und macht sie immer leistungsfähiger. Auch der Trend zur Sprachsteuerung ist ungebrochen und erweitert Gerätefähigkeiten und Anwendungspotenziale. Wie innovativ beide Branchen sind, wird die IFA auch in diesem Jahr zeigen. Nicht zuletzt das herausragend hohe Ordervolumen der IFA 2018 von mehr als 4,7 Milliarden Euro bestätigt die Rolle der IFA als herausragende Plattform für beide Branchen.“

    Der globale Markt für technische Konsumgüter überschritt im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von 1,044 Billionen Euro erstmals die Billionengrenze. Dies ist eine Steigerung von 3,3 Prozent gegenüber 2017. Für das aktuelle Jahr 2019 rechnet die gfu erneut mit einer Umsatzsteigerung auf dann 1,052 Billionen Euro. Vor allem die Märkte in Europa, Nord-Amerika sowie im Mittleren Osten und Afrika sollen dabei maßgeblich zum Wachstum beitragen. „Das Segment der Consumer Electronics-Produkte wird einen stabilen Verlauf zeigen, während das Home Appliance-Segment erneut wachsen wird“, so Kamp.

    Deutsche Top-Marken glänzten – durch Abwesenheit! ^

    Was infoboard.de beim Besuch in Andalusien indes besonders auffiel, war das kollektive Schwänzen der deutschen Top-Marken. Mit Blick auf die eher mauen Bilanzzahlen der vergangenen Monate aus Gütersloh oder München verwundert es schon, dass sich die Bluechips der Branche die Reise- und Standkosten gespart haben. Ja, schlimmer eigentlich, dass uns nach vielen Jahren der GPC immer noch gestandene Verantwortliche aus den Führungsetagen fragen, ob man denn da hin müsse, ob sich das denn lohne?

    Es ist schon erstaunlich, dass das deutsche Marken-Tafelsilber einer Veranstaltung fernbleibt, die ja in letzter Konsequenz auch den Messe-Standort Deutschland mit der IFA als global führenden Technologie- und Hausgeräte-Messe stärkt. Und gerade wenn man seine Zukunft eher im aufstrebenden Asien, denn im guten, alten Europa sucht, holt man wohl auf keinem anderen Veranstaltungsformat so viele Presse-vertreter aus Asien ab, wie anlässlich der GPC. Chance einmal mehr vertan!

    Festzuhalten bleibt: Samsung und Haier (mit Candy/Hoover im Huckepack) sowie Hisense (verstärkt mit Gorenje) haben die GPC-Plattform als Chance der Außendarstellung eindrucksvoll genutzt, bei Bosch und Siemens indes, die zuletzt immer entfernter vom Heimatmarkt ihr Wohl und Wehe suchen, hat man sich die Reisespesen geschenkt.

    Visualisierung der einzelnen Vorträge (annalehmann.de) ^

     

    Top-Trend 1: Clever vernetzt ^

    Und das sind die Trends zur kommenden IFA (6. bis 11. September): Als Haupttrend nimmt die Vernetzung der Elektrogeräte weiter zu. Durch den Einsatz von Sprachsteuerung und künstlicher Intelligenz (KI) entstehen immer smartere, vielseitigere und leistungsfähigere Produkte. Elektrogroß- und Kleingeräte steigern den Komfort sowie die Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig erhöhter Funktionalität und Effizienz. Neue Geräteklassen fusionieren Funktionen und Möglichkeiten von vorher getrennten Geräten zu einer cleveren Kombination. Weiterentwicklungen, beispielsweise bei der Akkutechnik von Handstaubsaugern, schaffen mehr Freiheiten bei der Anwendung, andere halten Lebensmittel länger frisch oder optimieren die Wasch- und Reinigungsergebnisse.

    Vernetzte Geräte tauschen Informationen untereinander aus, können persönliche Gewohnheiten erfassen und Optimierungsvorschläge machen. Damit sparen vernetzte Geräte dem Nutzer Zeit, Kapazitäten und Ressourcen.

    Die Steuerung vernetzter Geräte mit Gesten und Sprache liegt vermehrt im Trend. Dabei ist die Überlegenheit der Bedienung mit Sprachsteuerung ein Komfort-Vorteil: Denn Geräte mit Sprachsteuerung bleiben auch mit „vollen Händen“ noch bedienbar. Lösungen mit künstlicher Intelligenz ermöglichen Geräte mit Funktionen, die mitdenken, lernfähig sind und dem Nutzer praktische Vorschläge und Tipps geben.

    Top-Trend 2: Gesundheit & Nachhaltigkeit ^

    Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Thema Gesundheit. Gesunde Essenszubereitung und Ernährung, Fitness und Wohlbefinden fallen mit den richtigen Geräten und Hilfsmitteln leichter. Ungebrochen ist der Trend, gemeinsam mit Freunden und der Familie oder allein, Essen zuzubereiten und zu genießen. Gezieltes körperliches Training, unterstützt von der Technik, und saubere Umgebungsluft sind weitere Aspekte in diesem Themenfeld.

    Kriterien wie Nachhaltigkeit, Energie-Effizienz und Ressourcenschonung sind für die Verbraucher ebenfalls von hoher Bedeutung. Mit jeder neuen Geräte-Generation werden Elektro-Hausgeräte optimiert. Neben zahlreichen technischen Innovationen und komfortableren Nutzungsmöglichkeiten amortisieren verbesserte und geringere Verbrauchswerte die Anschaffung eines Gerätes innerhalb recht kurzer Zeit.

    Top-Trend 3: „Weiße Ware“ war gestern ^

    Seit längerer Zeit führen die Elektrogroß- und Kleingeräte mit ihrer Formgestaltung den langjährig genutzten Begriff der „weißen Ware“ ad absurdum. Sie sind oftmals echte Designobjekte: exzellentes Design, edle Materialien – kombiniert mit frischen Farben – zeichnen die Produkte aus. Dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung nach persönlichem Geschmack.

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    ]]> https://www.infoboard.de/ifa-ausblick-vernetzung-ist-der-schluessel/feed/ 0 Samsung sieht Branche in rauer See https://www.infoboard.de/samsung-sieht-branche-in-rauer-see/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-sieht-branche-in-rauer-see https://www.infoboard.de/samsung-sieht-branche-in-rauer-see/#respond Tue, 05 Feb 2019 08:44:37 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33648 Nicht nur in Gütersloh bei Miele kündet ein Einstellungsstopp von einer Änderung der Großwetterlage in der Branche. Auch beim Presse-Roundtable von Samsung Ende Januar wurde wohl auch dem letzten Branchen-Beobachter deutlich, dass die Zeichen auf Sturmwarnung stehen. „2019 wird ein Jahr in rauer See, da rast eine große Welle auf...

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    Inhalt
      1. „Wir haben Wort gehalten.“
      2. Markenerlebnis par excellence
      3. „Das Jahr des W(h)andels!“
      Nicht nur in Gütersloh bei Miele kündet ein Einstellungsstopp von einer Änderung der Großwetterlage in der Branche. Auch beim Presse-Roundtable von Samsung Ende Januar wurde wohl auch dem letzten Branchen-Beobachter deutlich, dass die Zeichen auf Sturmwarnung stehen. „2019 wird ein Jahr in rauer See, da rast eine große Welle auf uns zu“, befürchtet Alexander Zeeh, Director Home Appliances bei der Samsung Electronics GmbH. Ein Indikator für die Umstellung der Wetterlage: Wertmäßig verbuchten die Großgeräte im vergangenen Jahr ein Minus von 2,4 %”. „Dieser Trend wir uns weiter begleiten“ so Zeehs Einschätzung.

      „Wir haben Wort gehalten.“ ^

      Samsung indes kann sich in dieser rauer gewordenen See oben auf der Welle gut behaupten. „Wir haben Wort gehalten“, spielte Zeeh auf die Berechenbarkeit und Kontinuität bei Samsung an, die unter seiner Ägide einer auf mehrere Jahre angelegten Strategie gehorcht. Auf der Haben-Seite der Koreaner stehen massive Investitionen im Einbaugerätemarkt, der Einstieg in den Küchen- und Möbelhandel, manifestiert in einem fulminanten Auftritt zur vergangenen „area30“ in Löhne, ferner der Ausbau des Vertriebs wie der Logistik. Das alles macht natürlich nur Sinn, wenn man mit einem „Hero“-Portfolio den Markt bearbeiten kann. Kann man, denn mit Innovationstreibern auf Geräteseite wie QuickDrive, Side-by-Side, Dual Cook Flex oder Family Hub hatte Samsung im Jahr 2018 viele Asse im Ärmel.

      “Wir haben Wort gehalten”, Alexander Zeeh.
      “Wir haben Wort gehalten”, Alexander Zeeh.

      Ein Erfolg, der sich eindrucksvoll mit Zahlen und Statistiken untermauern lässt: Im konzerninternen, globalen Ranking hat sich der deutsche Vertrieb um gleich zehn Plätze verbessert. Deutschland entwickelt sich für Samsung jetzt auch im Bereich der Weißen Ware immer mehr zu einem Schlüsselmarkt: Bei den GfK-Zahlen für MDA stieg Samsung von Platz 5 aufs Treppchen (Platz 3), war mit einem Plus von über 30% in 2018 die Marke mit dem größten Wachstum. In der „Waschküche“ wurde der Marktanteil zwischen 2016 und 2018 gar verdoppelt.

      Zu dieser Erfolgsgeschichte haben u.a. Kooperationen mit otto.de, dem Möbel-Giganten Porta oder dem Teleshopping-Sender QVC beigetragen, letzterer sicherlich alles andere als ein Liebling des Fachhandels. „Das dient der Markenstärkung“, wischt Zeeh etwaige Bedenken beiseite. In der Tat ist Samsung ein Magnet: Zur „area30“ kamen 4.575 Besucher an den Stand – fast das Vierfache von dem, was man im Vorfeld prognostiziert hatte. Und auf der vergangenen IFA wurde der Umsatz mal eben verdoppelt.

      Markenerlebnis par excellence ^

      Ein Statement ist auch der im vergangenen Jahr eröffnete Samsung Showcase, der direkt an der Zeil und damit im Herzen von Frankfurt liegt und nicht weniger als eine neue Ära einläuten soll, wie Konsumenten künftig Technik, Service und Kreativität in einem Store erleben können. Die gigantische Erlebniswelt der Koreaner vereint alle Highlight-Produkte auf gleich vier Stockwerken und inszeniert ein Markenerlebnis par excellence.

      Die Sockenklappe für den Backofen: Dual Cook Flex Backofen mit zweigeteilter Ofentür und teilbarem Garraum.
      Die Sockenklappe für den Backofen: Dual Cook Flex Backofen mit zweigeteilter Ofentür und teilbarem Garraum.

      Samsung bietet den Konsumenten ein hierzulande wohl noch nicht dagewesenes Markenerlebnis an, bei dem klar die Interaktion mit Technik im Mittelpunkt steht. Und so gab es beim Roundtable natürlich Kochschürzen für alle, um den zur letzten IFA vorgestellten Dual Cook Flex Backofen mit zweigeteilter Ofentür und teilbarem Garraum auszuprobieren. Dank zwei Heißluftventilatoren lassen sich zwei unterschiedliche Gerichte ohne Geruchs- und Geschmacksübertragung zur gleichen Zeit zubereiten. Der Clou: durch eine geteilte Tür kann der Ofen vollständig oder lediglich die obere Hälfte geöffnet werden – so kann die Hitze des unteren Garraums nicht entweichen und damit verbundener Energieverlust vermieden werden. Das war Markenerlebnis pur!

      Doch das Markenerlebnis allein und die prima Indexzahlen sind noch lange keine Produktverkäufe. Im Zeitalter der digitalen Transformation, die die Branche mit voller Wucht trifft, führt für Zeeh an der Omnipräsenz des Handels auf allen Kanälen kein Weg mehr vorbei. Die Energie des (digitalen) Wandels soll laut Zeeh dazu genutzt werden, um ganz vorne mit zu schwimmen. Hierfür benötige man robuste Produkte, ein gutes Navigationsverständnis und mutige Entscheidungen.

      „Das Jahr des W(h)andels!“ ^

      Nach dem „Jahr des Handel(n)s“ in 2017 und dem „Jahr der Werte“ in 2018 hat Samsung nun für 2019 das Jahresmotto „Das Jahr des W(h)andels!“, ein durchaus so gewolltes, doppeldeutiges Wortspiel, ausgerufen. Eine wichtige Rolle spielt für Zeeh dabei das Schlagwort „Retail 4.0“. Augenscheinlichste Neuerung: Neben dem „sell in“ will Samsung auch verstärkt für das „sell out“ Verantwortung tragen.

      Big Data ist das Zauberwort als Entscheidungsgrundlage für Investitionen in der Marktsteuerung. Mit aus dem Handel generierten Kennzahlen will Samsung künftig Algorithmen und Datenstrukturen entwickeln, die im besten Falle zu individualisierten Sortimentsempfehlungen für den Handel führen können. Unstrittig ein attraktives Angebot an den Handel, um den Austausch marktrelevanter Daten zu forcieren.

      Für das Jahr 2019 hat Zeeh vier strategische Säulen definiert:

      • kontinuierliche Weiterentwicklung und Aufbau der Marke, Steigerung der Markenbekanntheit und Kaufpräferenz,
      • der Produktfokus soll auf Premium-Geräte gelegt werden.
      • Kanalausrichtung mit Fokus Fachhandel und Erhöhung des Anteils der Smart Dealer
      • weiterer Ausbau der Betreuung des Küchen- und Möbelfachhandels, forciert durch Neueinstellungen.

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      ]]> https://www.infoboard.de/samsung-sieht-branche-in-rauer-see/feed/ 0 BVT/ZVEI-Branchendialog: Das Ass im Ärmel des Handels https://www.infoboard.de/bvt-zvei-branchendialog-das-ass-im-aermel-des-handels/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bvt-zvei-branchendialog-das-ass-im-aermel-des-handels https://www.infoboard.de/bvt-zvei-branchendialog-das-ass-im-aermel-des-handels/#respond Wed, 16 May 2018 08:54:23 +0000 https://www.infoboard.de/?p=30657 Mit dem angekündigten Wechsel in Vorstand (Frank Schipper folgt auf Willi Klöcker) und Geschäftsführung (Steffen Kahnt beerbt Willy Fischel) Ende November sorgte der Bundesverband Technik (BVT) im Handelsverband Deutschland bei seiner diesjährigen Delegiertenversammlung in München selbst für die Top-Nachricht der Veranstaltung. So oder so ist die Tagung ein angemessener Rahmen...

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      Inhalt
        1. Mensch oder Maschine?
        2. Neue Geschäftsmodelle
        3. Erfolg auf allen Kanälen
        4. Kundenbindung
        Mit dem angekündigten Wechsel in Vorstand (Frank Schipper folgt auf Willi Klöcker) und Geschäftsführung (Steffen Kahnt beerbt Willy Fischel) Ende November sorgte der Bundesverband Technik (BVT) im Handelsverband Deutschland bei seiner diesjährigen Delegiertenversammlung in München selbst für die Top-Nachricht der Veranstaltung.

        So oder so ist die Tagung ein angemessener Rahmen für den traditionellen Branchendialog von BVT und den Fachverbänden Consumer Electronics sowie Hausgeräte im ZVEI. Hier kommen aus Handel und Industrie alle die zusammen, die über das Wohl und Wehe der Branche mitbestimmen, mithin ein Branchen-Parteitag also.

        Der BVT/ZVEI-Branchendialog beim Worte genommen.
        Der BVT/ZVEI-Branchendialog beim Worte genommen.

        Roter Faden durch die Experten-Referate war das Thema „Digitalisierung, Big Data – Fluch oder Segen?“ Also, wie kann man mit Algorithmen, Datenanalysten und digitalem Marketing die Verbraucher zu Kunden (noch besser: Fans!) machen? Ein Helfeshelfer ist sicherlich die Kombination aus künstlicher Intelligenz, Big Data und ultraschnellen Netzwerken.

        Mit Hilfe von Algorithmen soll König Kunde perfekt analysiert und seine Kaufentscheidung umsatzwirksam gesteuert werden. Die gute Nachricht: Der menschliche Faktor bleibt nicht außen vor, ganz im Gegenteil, denn auch die ausgefeilteste Datenwolke alleine wird es nicht richten. (Noch) bessere Dienstleistungen – verbunden mit einem guten Service – sind das Ass im Ärmel des Handels.

        Mensch oder Maschine? ^

        Der Kunde kann sich vor Ort beraten lassen, Einkäufe abholen, Retouren abgeben und Serviceleistungen erhalten. Mensch oder Maschine, das ist längst nicht mehr die Frage. Wie das geht, macht Saturn übrigens in seinem neuen Kölner Flagship-Store eindrucksvoll deutlich. Fakt ist: Händler, die ihre Prozesse im Griff haben, können die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen. Und Händler mit guten Mitarbeitern machen seit jeher den Unterschied.

        Der Reihe nach: Ist „Big Data das nächste Öl?“ fragte gleich zu Beginn des Branchendialoges Dr. Boris Adryan, Fachexperte für IoT und Datenanalysen. Sein Credo: „Erst die intelligente Verknüpfung von einzelnen Datensätzen wie soziale Medien, Verkaufszahlen, aktuelles Wetter, Geografie oder Sportvorlieben mit den definierten Kaufgruppen bringt den erhofften Mehrwert.“

        Ist „Big Data das nächste Öl?“ fragte Dr. Boris Adryan.
        Ist „Big Data das nächste Öl?“ fragte Dr. Boris Adryan.

        Neue Geschäftsmodelle ^

        Kauft eine Kunde im Internet ein, lassen sich aus den offensichtlichen Daten wie Nutzungsspanne, Nutzungszeit, Verhaltensmuster auf der Webseite, angesehene Medieninhalte und das betrachtete Zubehör eine Reihe Schlüsse ziehen. Etwa diese: Der Kunde ist weiblich, im Alter zwischen 35-40, hat ein hohes Einkommen und einen Uni- oder FH-Abschluss. Die digitale Dimension der gewonnen Daten bringt so neue Vertriebs- und Geschäftsmodelle hervor, beispielsweise neue Content Plattformen und digitale Angebote nach Maß.

        Adryan: „Mittels Big Data und künstlicher Intelligenz können Kundendaten zuverlässig segmentiert werden.“ Vor allem: „Man wird die Bedürfnisse des Kunden schneller und besser erkennen können.“ Was man aber nicht aus den Augen verlieren dürfe sei, dass der Datenschutz an erster Stelle stehen müsse.“

        Erfolg auf allen Kanälen ^

        Wie man „Erfolg auf allen Kanälen“, also offline, online und Zuhause spielen kann, verdeutlichten Jochen Mauch, Marketing-Chef bei Euronics und Frank Schipper, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Euronics Deutschland. Faktoren des Erfolges der Cross-Channel-Strategie sind das Leistungsversprechen (Produktvielfalt, Lieferzeit, Verfügbarkeit), die Usability (also so einfach wie möglich und so direkt wie möglich), maximale Zahlungsmöglichkeiten, Multichannel-Services und eine regionale Verankerung / Verbundenheit des Unternehmens. Vor allem: Gefragt sei heute der Verkauf von Lösungen nicht von einzelnen Produkten: „Das ist der Generalschlüssel für das Wohnzimmer des Kunden“.

        „Erfolg auf allen Kanälen“: Jochen Mauch, Marketing-Chef (li.) und Frank Schipper, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei Euronics.
        „Erfolg auf allen Kanälen“: Jochen Mauch, Marketing-Chef (li.) und Frank Schipper, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei Euronics.

        Kräftig Werbung für sein Unternehmen machte derweil Mario Pieper, Chief Digital Officer and Head of Digital Business Unit bei der BSH, mit seinem Vortrag über die Digitalisierung in der Küche: „Die Zukunft zieht ein.“ Dass die Digitalisierung in allen Bereichen des Lebens voran schreitet, ist nicht wirklich neu und dass die Geräte – wie Herd und die Dunstabzugshaube – miteinannder kommunizieren können, für IFA-Gänger ein alter Hut. Pieper: „Die Küche der Zukunft ist connected, um dem Kunden Mehrwerte zu bieten.“ Dabei werde die Steuerung über Sprache ein großes Thema sein.

        In der Küche der Zukunft mit Mario Pieper, Chief Digital Officer and Head of Digital Business Unit bei der BSH.
        In der Küche der Zukunft mit Mario Pieper, Chief Digital Officer and Head of Digital Business Unit bei der BSH.

        Pieper wagte zudem einen Blick in die Küchen-Zukunft, die dem Nutzer die Arbeit weitgehend abnehmen soll. Denn: Das „Essenserlebnis zu Hause“ habe den folgenden Zyklus: Einkaufen – sich die Lebensmittel durch externe Partner Lebensmittel liefern lassen, Inspiration mit Apps (für Rezepte und den Status Quo des Kühlschranks), sodann die Zubereitung mit vernetzten Geräten und die Kontrolle von Temperatur und Zeit. Die Hauptfrage indes lies er unbeantwortet: „Wie bekomme ich die Kunden in den Laden?“

        Sang das hohe Lied der Kundenbindung: Christian Hess, Geschäftsführer der MSH-Tochter Redblue Marketing.
        Sang das hohe Lied der Kundenbindung: Christian Hess, Geschäftsführer der MSH-Tochter Redblue Marketing.

        Kundenbindung ^

        Was Kundenbindungsinstrumente betrifft, war MediaMarktSaturn verdammt spät dran. Längst haben die Ingolstädter aber das Feld von hinten aufgeräumt, sind zur Benchmark für die Branche geworden. Wie das geht, erläuterte Christian Hess, Geschäftsführer der MSH-Tochter Redblue Marketing. Erster Schritt zu einem kundenzentrierten Unternehmen war der Aufbau eines Kundenbindungsprogramms: 21 Prozent aller Kundentransaktionen laufen über die Club-Karte des Unternehmens. Die Clubkunden kommen durchschnittlich 5 mal im Jahr und geben 600 Euro aus – das ist mehr als das Doppelte als die Kunden ohne Clubkarte.

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        ]]> https://www.infoboard.de/bvt-zvei-branchendialog-das-ass-im-aermel-des-handels/feed/ 0 Samsung: Im „Jahr der Werte“ den Markt aufmischen https://www.infoboard.de/samsung-im-jahr-der-werte-den-markt-aufmischen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-im-jahr-der-werte-den-markt-aufmischen https://www.infoboard.de/samsung-im-jahr-der-werte-den-markt-aufmischen/#respond Thu, 01 Feb 2018 08:33:10 +0000 https://www.infoboard.de/?p=29324 Das „Jahr des Handel(n)s“ zeigt Erfolg: Mit einem Wachstum von mehr als 30 % im ersten Halbjahr 2017 (im Vergleich zum Vorjahr) kennt Samsung Hausgeräte nur einen Weg: den nach oben! Der Erfolgskurs ist auf drei zentrale Faktoren zurückzuführen: Produktqualität, Markenbekanntheit und Handelsbeziehungen. Alexander Zeeh, Director Home Appliances, ließ sich...

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        Das „Jahr des Handel(n)s“ zeigt Erfolg: Mit einem Wachstum von mehr als 30 % im ersten Halbjahr 2017 (im Vergleich zum Vorjahr) kennt Samsung Hausgeräte nur einen Weg: den nach oben! Der Erfolgskurs ist auf drei zentrale Faktoren zurückzuführen: Produktqualität, Markenbekanntheit und Handelsbeziehungen. Alexander Zeeh, Director Home Appliances, ließ sich jetzt bei einem „Samsung Roundtable“ im LED Showroom in Schwalbach / Ts. in die Karten blicken. Dabei erläuterte er auch die Strategien und Planungen bis ins Jahr 2022.

        Zunächst jedoch ging die Reise in die jüngere Vergangenheit: Die Ende 2016 begonnene Kampagne rund um die Waschmaschine AddWash wurde auch im Jahr 2017 konsequent wie erfolgreich fortgesetzt. Samsungs Anspruch, zusammen mit den großen deutschen Marken in der gleichen Liga zu spielen, kann als gelungen betrachtet werden. Zeh: „Samsung ist unter den Top-3 bei Waschmaschinen in Deutschland gelandet.“

        Im „Jahr des Handelns“ 2017 wurden alle geplanten Strategien und Maßnahmen umgesetzt. Eine der entscheidenden war die Stärkung des Vertriebsteams mit mehr Leuten im aktiven Außendienst. Innovationen wie die AddWash oder die auf der IFA im vergangenen Jahr vorgestellte QuickDrive versprechen den Kunden jede Menge Mehrwert und wurden so zum Treiber für den Absatz im Handel. Seit Verkaufsstart im Frühjahr 2016 konnte im Oktober 2017 bereits der Abverkauf der 88.888 AddWash-Waschmaschine vermeldet werden, bis Januar 2018 schnellte die Zahl sogar auf 111.111 Geräte an. Hinzu kommt: Die Investitionen in den Handel mit Roadshows und Smart Dealer Programm tragen verstärkt zu einer klaren Positionierung bei. Das Feedback aus dem Handel ist rundum positiv.

        Aus dem “Jahr des Handelns” 2017 wird 2018 das “Jahr der Werte” so Alexander Zeeh, Director Home Appliances

        Nachhaltig starke Partnerschaft ^

        Rund ein Drittel der Handelspartner nimmt an diesem Programm teil. Auf der Haben-Seite stehen eine exklusive Sortimentsstruktur und gute Margen. Mit konkreten Maßnahmen in den Bereichen Training, Promotion, Produktsortiment und Service schafft Samsung mit dem Smart Dealer Programm eine nachhaltig starke Partnerschaft, die sich dynamisch mit dem Handel und seinen Bedürfnissen weiterentwickelt. Langfristiges Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit dem Handel die Kundenbindung zu stärken und neue Vertriebsmöglichkeiten zu erschließen.

        Die Voraussetzungen sind (alle Angaben Samsung) dafür als Nr. 1 bei NoFrost-Kühlgeräten, Nr. 3 bei Kühlen gesamt, Nr. 1 bei Waschtrocknern und die Nr. 1 bei freistehenden Mikrowellen exzellent. Samsung möchte die erreichten Positionen halten oder weiter ausbauen.

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        Das Samsung Team um Alexander Zeeh, Director Home Appliances (rechts): von links - Holger Weißel (Head of Regional Sales Built In), Thorsten Bross (Head of Marketing Home Appliances) und Diana Diefenbach (Marketing Communication Managerin)
        Das Samsung Team um Alexander Zeeh, Director Home Appliances (rechts): von links – Holger Weißel (Head of Regional Sales Built In), Thorsten Bross (Head of Marketing Home Appliances) und Diana Diefenbach (Marketing Communication Managerin)

        Die jungen Wilden unter den Opis ^

        Das gerade begonnene Jahr 2018 soll zum „Jahr der Werte“ werden. Der angefangene Weg über Innovationen, Design, Qualität und Funktionalität die Produkte in den Köpfen der Verbraucher und des Handels zu verankern, soll weiter beschritten werden. Hierzu wird auch die Expertise aus anderen Bereichen wie der Consumer Elektronik beim FamilyHub herangezogen. Zeeh zeigte sich in Frankfurt angriffslustig: „Wir sind mit der großen Herausforderung angetreten, einen sehr traditionellen Markt zu entern oder aufzumischen. Wir wollen eine relevante Alternative in der Wahrnehmung des Marktes sein. Wir sind sozusagen die jungen Wilden unter den Opis.“

        Um dies zu erreichen, wird auch in 2018 die Erfolgsgeschichte der QuickDrive fortgeschrieben, der FamilyHub und das Segment der Einbaugeräte, das für Samsung großes Potenzial aufweist, konsequent bespielt. Hinzu kommen die Kleingeräte mit Fokus auf akkubetriebene Staubsauger.

        Als Produkthighlight kommt 2018 der neue Dual Cook Flex Einbaubackofen. Die heiße Innovation wird auf der Samsung Roadshow im Frühjahr erstmals vorgestellt. Ein Signal setzt Samsung auch als Aussteller auf der Eurocucina in Mailand (eine Premiere!) und auf der Küchenmeile in Ostwestfalen.

        Und auch das kommt im Jahr 2018: Beim Waschen wird die QuickDrive den Türöffner für das Premium-Segment spielen. Der Frontlader AddWash wird um verschiedene Line-ups um Waschtrockner und Trockner erweitert. Ziel ist ein 30-prozentiges Wachstum der Marktanteile beim Waschen. Beim Kühlen wird der Abverkauf des FamilyHub- und der Side-by-Side-Kühlschränke durch Kampagnen rund um die Fußballweltmeisterschaft unterstützt. Geplanter Zuwachs bei den Marktanteilen hier: 20%.

        Kleingeräte: Wir müssen laufen lernen ^

        Bei den Kleingeräten „müssen wir laufen lernen“, gibt sich Zeeh selbstkritisch. Ab Februar 2018 soll ein Kleingerätespezialist die Ausweitung der Distribution voranbringen. Der Akkusauger VS 8000 Powerstick Pro wird als Zugpferd auf der Roadshow gelauncht und mit verschiedenen Varianten in den Markt gebracht.

        „Wir machen tatsächlich den größten Lärm im gesamten Hausgerätemarkt“ so Thorsten Bross, Head of Marketing Samsung.
        „Wir machen tatsächlich den größten Lärm im gesamten Hausgerätemarkt“ so Thorsten Bross, Head of Marketing Samsung.

        „Wir machen den größten Lärm“ ^

        Klappern gehört zum Handwerk. Und wer am lautesten klopft, wird auch am meisten beachtet. „Wir machen tatsächlich den größten Lärm im gesamten Hausgerätemarkt“ so Thorsten Bross, Head of Marketing Samsung. Kontinuität in der Werbung ist hier die Grundvoraussetzung. Waren in 2017 die Zielgruppe für die AddWash noch die „Open Minded“-Verbraucher (also die, die neue Produkte und auch Marken vorurteilsfrei ausprobieren), so sollen im Jahr 2018 die AddWash und QuickDrive auch auf die „Rational Traditionalist“ ausgeweitet werden. Bei diesen steht die Qualität eindeutig im Vordergrund.

        Die Positionierung der Samsung Hausgeräte folgt dem Slogan „Ideen … auf die du dich verlassen kannst“. Bross: „Nur wenn wir diesen Anspruch schaffen, werden wir erfolgreich sein.“ Alexander Zeeh abschließend: „Die ursprünglich für drei Jahre geplante Strategie bis 2020 haben wir in eine 5-Jahres-Strategie bis 2022 überführt. Denn Stabilität und Kontinuität sind Schlüsselfaktoren für den langfristigen Erfolg im Hausgerätemarkt. Wir wollen kontinuierlich wachsen, investieren und unsere Kanäle ausbauen. Das benötigt Zeit.“

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        Samsung: Ausgezeichnete Qualität aus Europa https://www.infoboard.de/samsung-ausgezeichnete-qualitaet-aus-europa/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-ausgezeichnete-qualitaet-aus-europa https://www.infoboard.de/samsung-ausgezeichnete-qualitaet-aus-europa/#respond Mon, 20 Nov 2017 15:11:15 +0000 https://www.infoboard.de/?p=28752 Hausgeräte von Samsung punkten nach Unternehmensangaben mit Innovationen, die sich am Verbraucher orientieren, Qualität, die von Instituten regelmäßig bestätigt wird und einem mehrfach ausgezeichneten Service. Dieser Dreiklang fällt nicht vom Himmel. Um ihn zu erreichen, arbeitet Samsung mit Experten an drei Standorten zusammen: Innovation kommt aus Korea, Forschung und Entwicklung...

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        Hausgeräte von Samsung punkten nach Unternehmensangaben mit Innovationen, die sich am Verbraucher orientieren, Qualität, die von Instituten regelmäßig bestätigt wird und einem mehrfach ausgezeichneten Service. Dieser Dreiklang fällt nicht vom Himmel. Um ihn zu erreichen, arbeitet Samsung mit Experten an drei Standorten zusammen: Innovation kommt aus Korea, Forschung und Entwicklung aus Deutschland und gefertigt wird für den europäischen Markt u.a. in Polen.

        Die Produktionsstätte von Samsung in Wronki ist denn auch eine der modernsten Werke für Hausgeräte in Europa. Auf 336.000 Quadratmetern arbeiten 3.800 Mitarbeiter. Pro Tag werden am Standort Wronki bis zu 6.100 Waschmaschinen produziert. Auch die Geräte für den Produktbereich Kühlen werden hier gefertigt. Durch moderne Fertigungsstraßen und weitgehend automatisierte Prozesse schafft es Samsung beinahe im Minutentakt ein Hausgerät vom Band laufen zu lassen.

        Das Samsung-Werk in Wronki, Polen
        Das Samsung-Werk in Wronki, Polen

        Fabrikmodell im Showroom
        Fabrikmodell im Showroom: Herstellung von Kühlschränken in P1, von Waschmaschinen in P2

        Top-Standort Wronki, Polen ^

        Warum fiel die Wahl auf Wronki? Die Stadt ist als Industriestandort für die Produktion von Elektrohausgeräten bekannt (Amica), geschulte Arbeitskräfte gibt es also vor Ort. Außerdem ermöglicht die zentrale Lage kurze Lieferzeiten innerhalb Europas – ein Gerät erreicht sein Ziel in Deutschland in nur 24 Stunden. Zwei Drittel der für den deutschen Markt bestimmten Samsung-Kühlgeräte werden daher in Wronki produziert, ebenso wie ein Drittel der für den deutschen Markt bestimmten Waschmaschinen. Gefertigt werden hier unter anderem der „Family Hub“ Kühlschrank und die „Add Wash“ Waschmaschine.

        Erklärung von AddWash im Showroom von Wronki
        Erklärung von AddWash im Showroom von Wronki

        Marketing Communication Managerin Diana Diefenbach erklärt den in Wronki hergestellten Family Hub Kühlschrank.
        Marketing Communication Managerin Diana Diefenbach erklärt den in Wronki hergestellten Family Hub Kühlschrank.

        Von 2010 bis zum Jahr 2013 hat Samsung rund 350 Mio. Euro in die Standortentwicklung in Wronki gesteckt, von 2014 bis 2016 noch einmal 120 Mio. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 621 im Jahr 2010 auf nunmehr 3875 in 2017 gestiegen. Das spiegelt sich im Produktionsvolumen wider, das im gleichen Zeitraum um das sechsfache gestiegen ist.

        Oberste Prämisse bei der Produktion ist die Qualität. Vor Ort im Werk werden einzelne Bauteile wie Waschmaschinentüren, Kunststoffteile für Bedienblenden und Kühlschrankinnenauskleidungen sowie eigene Verpackungselemente aus Styropor gefertigt. Im Produktionsablauf sind permanente Kontrollen integriert, die einen gleichbleibenden Standard ermöglichen. Dabei nimmt das Samsung-Werk innovative Projekte bei der Fertigungsoptimierung selbst in die Hand. So beispielsweise das Robotersystem zur automatischen Verteilung der verschiedenen Fertigungsstände an die jeweils nachfolgenden Stationen. Im kommenden Jahr soll zudem die Reparatur der benötigten Werkzeuge mit Hilfe von VR verbessert werden. Die Arbeiter können vorab in einer virtuellen Umgebung die Reparatur üben, bevor sie diese dann in der Realität ausführen.

        Wer glaubt, dass dieses Qualitätsversprechen nur über eine knallharte Firmenphilosophie umzusetzen ist, der irrt! So werden im Samsung-Werk von Wronki kleine lustige Spiele unter den Mitarbeitern organisiert, die die Routineaufgaben im Produktionsprozess unterbrechen und den Wechsel zu einer neuen Produktionsstation vorbereiten. Die vielen liebevoll gestalteten Pauseninseln im Werk tun ihr Übriges dazu.

        20 % über Vorjahr ^

        Für die hohe Qualität der Samsung Waschmaschinen sprechen immer wieder die Ergebnisse von Stiftung Warentest. Bereits sieben Mal wurden Waschmaschinen von Samsung mit dem Testurteil „sehr gut“ in puncto Lebensdauer ausgezeichnet. „Testsieger“ wurde zudem der Kundenservice für Samsung Hausgeräte, prämiert vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ). In der Kategorie „Großelektrohersteller 2016“ ging Samsung als Testsieger unter elf Herstellern hervor. Die Zufriedenheit der Kunden genießt bei Samsung höchste Priorität.

        Auf dem deutschen Markt ist Samsung seit 1982 mit Hausgeräten präsent. Mit der kontinuierlichen Verfolgung einer 3-Jahres-Strategie verzeichnen die Südkoreaner im ersten Halbjahr 2017 ein Wachstum von mehr als 20 % im Vergleich zum Vorjahr. Alexander Zeeh, Director Home Appliances Samsung Electronics: „Samsung Hausgeräte sollen Maßstäbe in Design, Funktion und Langlebigkeit setzen. Diesen Anspruch tragen wir mit unseren Maßnahmen in den Handel sowie an unsere Kunden. Das Werk in Wronki ist dabei ein zentrale Pfeiler für die Qualitätssicherung von der einzelnen Schraube bis hin zur Auslieferung in die eigenen vier Wände.“

        Eindrücke der Produktionslinien für Kühschränke und Waschmaschinen ^

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        Gorenje: Neue Führungstruppe, ehrgeizige Ziele https://www.infoboard.de/gorenje-neue-fuehrungstruppe-ehrgeizige-ziele/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gorenje-neue-fuehrungstruppe-ehrgeizige-ziele https://www.infoboard.de/gorenje-neue-fuehrungstruppe-ehrgeizige-ziele/#respond Mon, 10 Jul 2017 14:56:50 +0000 https://www.infoboard.de/?p=26355 Vergleichsweise still war es in den letzten Monaten bei Gorenje. Das ist vorbei, so viel Neuanfang war selten bei Gorenje in Deutschland: Mit Andi Miklav und Uroš Marolt zwei neue Geschäftsführer, zudem wurde das Key Account um Vertriebsdirektor Peter Herzberger neu aufgestellt. Und so konnte man sich anlässlich einer Runde...

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        Vergleichsweise still war es in den letzten Monaten bei Gorenje. Das ist vorbei, so viel Neuanfang war selten bei Gorenje in Deutschland: Mit Andi Miklav und Uroš Marolt zwei neue Geschäftsführer, zudem wurde das Key Account um Vertriebsdirektor Peter Herzberger neu aufgestellt. Und so konnte man sich anlässlich einer Runde mit Medienvertretern Ende Juni in München durchaus die Frage stellen, ob die neue Gorenje Führungstruppe ihre neue Heimat in der bayerischen Landeshauptstadt den Journalisten zeigen wollte – oder eher umgekehrt.

        Im Mittelpunkt stand dabei aber die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens – und es wurde schnell klar, dass die beiden neuen Geschäftsführer nicht nur die Branche, sondern auch Gorenje bestens kennen: Fast 50 Jahre Gorenje-Erfahrung werfen sie gemeinsam in die Waagschale. Ihr ambitioniertes Ziel: 200 Millionen Euro Umsatz in der DACH-Region und maximale Sichtbarkeit.

        Kurs 2017: Stabilisierung ^

        Andi Miklav und Uroš Marolt haben sich große Ziele gesetzt: 200 Millionen Euro Umsatz in der DACH-Region werde Gorenje bis zum Jahr 2020 erwirtschaften, hieß es. Und: Auf dem Weg zu diesem Ziel liegt man nach der Bilanz von 2016 voll im Plan. Das Wirtschaftsjahr 2016 war gemäß dem strategischen Konzept eine Punktlandung. Der Marktanteil in 2017 ist laut GfK stabil und liegt bei 2,5% beim Wert und 3,5% bei der Menge. 2017 soll das Jahr der Stabilisierung werden. Was das heißt, erläuterte Peter Herzberger: „Wenn man eine Organisation verändert, hat das natürlich immer zur Konsequenz, dass sich auch Dinge in sich verändern, so dass wir für dieses Jahr kein Wachstum geplant haben. Wir wollen uns stabilisieren und in den nächsten Jahren marktkonform wachsen.“

        Bei einem Pressegespräch Ende Juni in München wurde die strategische Neuausrichtung von Gorenje vorgestellt.
        Bei einem Pressegespräch Ende Juni in München wurde die strategische Neuausrichtung von Gorenje vorgestellt.

        Erreicht werden soll das Umsatzziel von 200 Millionen in 2020 unter anderem mithilfe einer verbesserten Vertriebsstruktur, mit der Gorenje seine Handelspartner unterstützt will. Es soll mehr Ausstellungsgeräte im Handel geben. Gorenje will sich zudem als visionäres, hochwertiges und designorientiertes Unternehmen zeigen. Die Entwicklung einer neuen Markenidentität wurde bereits über verschiedene On- und Offlinekanäle, wie über die Kanäle in den sozialen Medien oder am Point-of-Sale, an die Zielgruppen „erfolgreich“ herangetragen und wird kontinuierlich fortgeführt.

        „Wir wollen uns stabilisieren und in den nächsten Jahren marktkonform wachsen“, Vertriebsdirektor Peter Herzberger.
        „Wir wollen uns stabilisieren und in den nächsten Jahren marktkonform wachsen“, Vertriebsdirektor Peter Herzberger.

        Portfolio straffen ^

        Vertriebsdirektor Peter Herzberger, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum bei Gorenje feiert, stellte die Neuausrichtung im Key Account Management vor. Mit dieser hatte sein Team im Januar 2017 begonnen, um den direkten Kontakt zu allen wichtigen Abnehmergruppen zu intensivieren. Die neue Vertriebsstruktur sowie Anpassungen in den Kundendienstprozessen sollen für eine optimale Kundenbetreuung sorgen. Ziele des Vertriebs sind es, das Produktportfolio zu straffen, die Verkaufsstruktur anzupassen und zu verbessern sowie den Ertrag zu erhöhen. Die Nähe zum Handel und die „Kraft“ der Marke Gorenje sollen in Deutschland ausgebaut werden.

        Gorenje zeigt mit der Erweiterung und Konzentration des Key Account Managements, worauf es beim Kundenkontakt im Jahr 2017 mehr denn je ankommt: persönliche Betreuung auf allen Vertriebskanälen. Das Team von Peter Herzberger, Vertriebsdirektor Gorenje Deutschland, wurde in den vergangenen Monaten optimiert, um den direkten Kontakt zu allen wichtigen Abnehmergruppen weiter zu intensivieren. Heißt im Klartext: Durch die Veränderung der Handelswege und die Überschneidung der Vertriebswege gab es auch Überschneidungen der Verantwortlichkeiten. Herzberger: „Das haben wir gestrafft und korrigiert!“

        „Nur, wer seine Kunden kenne, kann diese zur richtigen Zeit am richtigen Ort erreichen“, Marketingleiter Julian Lietzau.
        „Nur, wer seine Kunden kenne, kann diese zur richtigen Zeit am richtigen Ort erreichen“, Marketingleiter Julian Lietzau.

        Sichtbarkeit bei der Zielgruppe erhöhen ^

        Marketingleiter Julian Lietzau skizzierte abschließend die Faktoren, die die Customer Journey beeinflussen. In Zeiten, in denen Online-Bewertungen, Influencer und das Word-of-Mouth-Marketing eine wichtige Rolle spielen, hat es sich Gorenje zur Aufgabe gemacht, mehr über seine Kunden zu erfahren. Nur, wer seine Kunden kenne, kann diese zur richtigen Zeit am richtigen Ort erreichen und so die Sichtbarkeit in der Zielgruppe erhöhen. Durch Sponsoring, wie kürzlich der EHF Champions League und der nächsten zwei Europameisterschaften im Handball wird die Marke Gorenje als modernes und kundenorientiertes Unternehmen positioniert. Die Marketingstrategie wird im Herbst mit der Teilnahme an der IFA in Berlin und mit der erstmaligen Präsenz des Hausgeräteherstellers auf der area30 in Ostwestfalen fortgeführt.

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        IFA 2017: Willkommen zur „brands only“-Show! https://www.infoboard.de/ifa-2017-willkommen-zur-brands-only-show/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2017-willkommen-zur-brands-only-show https://www.infoboard.de/ifa-2017-willkommen-zur-brands-only-show/#respond Mon, 08 May 2017 18:59:39 +0000 http://www.infoboard.de/?p=25576 Was sich vergangenes Jahr schon andeutete, wird nun zur IFA 2017 konsequent umgesetzt: Auf dem Messegelände unter dem Funkturm konzentrieren sich künftig ausschließlich die Markenanbieter, während sich die Komponenten- und OEM-Anbieter das Dach der Station Berlin teilen. „Wir fokussieren die IFA 2017 auf Marken und Innovation und definieren eine neue...

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        Inhalt
          1. Innovations-Plattform
          2. „Always on“ – überall
          3. Wie wir künftig leben und arbeiten
          4. Keine Schatzsuche …
          5. IFA NEXT – die Innovationsplattform

          more space for brandsWas sich vergangenes Jahr schon andeutete, wird nun zur IFA 2017 konsequent umgesetzt: Auf dem Messegelände unter dem Funkturm konzentrieren sich künftig ausschließlich die Markenanbieter, während sich die Komponenten- und OEM-Anbieter das Dach der Station Berlin teilen. „Wir fokussieren die IFA 2017 auf Marken und Innovation und definieren eine neue Plattform für Zulieferer und Komponenten-Hersteller”, so Dr. Christian Göke, CEO der Messe Berlin. Nichts soll die Konsumenten auf der IFA künftig von den Markenerlebnissen der Brands ablenken. „Die IFA wird zur brands-only Show!“

          Die Messe Berlin und die gfu hatten kurz nach Ostern zur globalen Pressekonferenz nach Lissabon gerufen. Dass die IFA sich auch 2017 immer mehr als Wachstums- und Innovationstreiber der Märkte für Consumer Electronics und Home Appliances sieht, macht auch das gewaltige Medien-Ballyhoo deutlich. Rund 300 Journalisten aus 50 Ländern kamen nach Portugal.

          Innovations-Plattform ^

          cartoon 01Die Kernbotschaft an die Medien: Den IFA-Ausstellern unter dem Funkturm steht in diesem Jahr mehr Ausstellungsfläche denn je zur Verfügung. Zudem wird die Ausstellungsfläche im Rahmen der IFA Global Markets verdoppelt. IFA Global Markets richtet sich exklusiv an Fachbesucher. Hier wird insbesondere Einkäufern und Händlern ein zentraler Handelsplatz geboten, um Zulieferer, Komponenten-Hersteller, OEMs und ODMs mit potentiellen Kunden und Partnern der CE- und Home Appliances -Branche zusammen zu bringen. Und die IFA NEXT als neue Innovations-Plattform für Startups, Forschungslabors und Unternehmen tritt das Erbe der TecWatch an. IFA NEXT bekommt einen eigenen Bereich in Halle 26 gemeinsam mit den IFA-Keynotes und dem IFA Konferenzprogramm.

          „Die Produkte und Märkte der Home Appliances und Consumer Electronics wachsen mehr und mehr zusammen. Die IFA hat diesen Trend frühzeitig erkannt und umgesetzt. Folgerichtig können wir zur IFA 2017 bereits die zehnte Ausgabe der Home Appliances@IFA feiern. Mit dieser zielgruppengerechten Ausrichtung wurde und wird die IFA ihrer Rolle als Plattform beider Segmente beispielhaft gerecht“, erklärte Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer & Home Electronics, in Lissabon. Und: „Keine andere Messe erfüllt die Anforderungen der führenden Marken der beteiligten Industrie, des Handels, der Konsumenten und der Medien derart umfänglich. Dies begründet den stetigen Erfolg der IFA, der sich beispielsweise in einem kontinuierlich steigenden Ordervolumen von zuletzt mehr als 4,5 Milliarden Euro widerspiegelt.“

          Die 3 Säulen der IFA Konzepts Evolution

          • Mehr Fokus auf die Marken/mehr Marken
          • Neu-Definition der B2B-Plattform: IFA Global Markets
          • IFA NEXT – Innovationsplattform, eine Weiterentwicklung der IFA TecWatch

          Always on„Always on“ – überall ^

          Jürgen Boyny, Global Director Consumer Electronics, GfK Retail and Technology, erklärte zur Marktentwicklung der Branche: „Der digitale Markt bewegt sich weiter auf hohem Niveau. Auch für 2017 und 2018 jeweils wird ein Umsatzvolumen von circa 950 Milliarden US-Dollar erwartet. Insbesondere der globale Smartphone Markt ist weiterhin klar auf Wachstumskurs. 2017 werden 1,5 Milliarden Smartphones weltweit verkauft werden.“ Fakt ist, „Always on“ – ob zuhause oder unterwegs – treibt die Entwicklungen im Markt. Mit dem Smartphone werden alle Bereiche des täglichen Lebens verbunden, vom Fernsehgerät im Wohnzimmer bis zur Waschmaschine, Kaffeemaschine oder Badezimmerwaage. Das Internet-of-Things hat den Konsumenten längst erreicht.

          Wie wir künftig leben und arbeiten ^

          Dr. Christian Göke, CEO der Messe Berlin: „Die Zeit ist reif, Consumer Electronics neu zu definieren. Die Grenzen zwischen Consumer Electronics und Home Appliances, der digitalen und der physischen Welt verschwimmen. Ob in der Küche, im Wohnzimmer oder im Büro, die Übertragung von High Tech in die Welt der Konsumenten nimmt exponentiell zu, dies gilt gleichfalls für die Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer, Gesundheitsvorsorge und Wellness, das Auto und mobile Geräte oder Computerspiele und Computernutzung, Dienste wie das Internet-of-Things und das Smart Home oder gar neue Sphären wie Drohnen, Virtual und Augmented Reality. Consumer Electronics verbindet und prägt heute unser komplettes Leben. Wer die IFA besucht, kann einen Blick in die Zukunft werfen und sehen, wie wir zukünftig leben und arbeiten werden.”

          Keine Schatzsuche … ^

          cartoon 02Göke zu den neuen Akzenten, die die IFA Anfang September setzen wird: „Wir fokussieren die IFA 2017 auf Marken und Innovation und definieren eine neue Plattform für Zulieferer und Komponenten-Hersteller, die „Bausteine” künftiger Consumer Electronics und Home Appliances. In diesem Jahr können wir den Marken mehr Fläche denn je einräumen, alles an einem Ort und klar nach Kategorien geordnet. Ein Besuch der IFA am Funkturm ist keine Schatzsuche, man taucht vielmehr fokussiert in die Welt dieser Branchen ein.”

          Neu definiert wird außerdem IFA Global Markets. Mit diesem Segment soll die Industrie noch besser unterstützt werden. Göke: „Dies betrifft die vollständige durchgängige Lieferkette – vom Komponentenhersteller bis zum OEM- und ODM-Anbieter. Dieses Segment garantiert eine exponentielle Zunahme der Diversität neuer Produkte, die neue Märkte auf der IFA hervorbringen. IFA Global Markets ist eine spezifische Plattform, aus der Europas größte Sourcing Show für die Elektronikindustrie entstehen soll.“ Die IFA Global Markets hat von Sonntag bis Mittwoch (3.- 6. September) parallel zur IFA geöffnet. Schauplatz ist die Event Location Station Berlin im Herzen der Stadt, nahe Potsdamer Platz.

          IFA NEXT – die Innovationsplattform ^

          Innovation ist die DNA der IFA! Die IFA 2017 gibt Innovationen eine neue, eigene Bühne. Startups, Forschungslabors, Universitäten, große und kleine Unternehmen bilden gemeinsam IFA NEXT, wenn man so will, eine Weiterentwicklung des bisherigen Innovationsformats IFA TecWatch. IFA NEXT ist in Halle 26 angesiedelt, mit zwei Innovationsbereichen für Präsentationen und Vorträge und einem Bereich für die IFA Keynotes, IFA+Summit und IFA Hosted Conferences. Jens Heithecker, IFA Executive Director: „So haben alle Besucher und die Medien einzigartige Gelegenheit, die neuesten Innovationen an einem Ort fokussiert kennenzulernen

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          ]]> https://www.infoboard.de/ifa-2017-willkommen-zur-brands-only-show/feed/ 0 Im Test: Der Spiralschneider Kult X von WMF https://www.infoboard.de/im-test-der-spiralschneider-kult-x-von-wmf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=im-test-der-spiralschneider-kult-x-von-wmf https://www.infoboard.de/im-test-der-spiralschneider-kult-x-von-wmf/#respond Wed, 31 Aug 2016 17:00:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22052 Am Abend kommen die Gäste und wir hatten noch keine Idee, welche Vorspeise wir für sie zubereiten sollten. Schnell den Kühlschrank geöffnet, schauen, was der so alles bietet. Eine Salatgurke, ein weißer Rettich, oh im Gefrierfach noch Garnelen. Die Salatgurke und die Garnelen lassen sich doch wunderbar kombinieren. Also wollen...

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          Spiralschneider Kult X von WMF: Die einzelnen Teile
          Spiralschneider Kult X von WMF: Die einzelnen Teile

          Am Abend kommen die Gäste und wir hatten noch keine Idee, welche Vorspeise wir für sie zubereiten sollten. Schnell den Kühlschrank geöffnet, schauen, was der so alles bietet. Eine Salatgurke, ein weißer Rettich, oh im Gefrierfach noch Garnelen.

          Die Salatgurke und die Garnelen lassen sich doch wunderbar kombinieren. Also wollen wir in Butter angebratene Garnelen auf Gurkenspaghetti und einem Curry/Curcuma-Schaum zubereiten.

          Wer schon einmal Gemüsespaghetti mit einem Spiralschneider händisch herstellen musste, weiß, dass das harte Arbeit sein kann, je nachdem wie viele Spaghetti benötigt werden. Da kommt uns der elektrische Spiralschneider von WMF gerade recht, um das ganze mal auszuprobieren.

          Der Test des WMF Spiralschneiders als Film ^


          Einfacher geht es nimmer! ^

          wmf spiralschneider kult x schneideeinsätze
          Die drei extrascharfen Schneideinsätzen eignen sich für dünne 3 mm Spaghetti, für breitere 5 mm Linguine und für Tagliatelle mit 9 mm.

          Gurkenspaghetti im Auffangbehälter des Spiralschneider Kult X von WMF
          Gurkenspaghetti im Auffangbehälter des Spiralschneider Kult X von WMF

          Das bleibt von der Gurke übrig. Ein schöner kleiner Kegel - einfach essen!
          Das bleibt von der Gurke übrig. Ein schöner kleiner Kegel – einfach essen!

          Den Spiralschneider ausgepackt und die wenigen Teile ganz einfach ineinandergesteckt: den Schneideeinsatz-Halter in die Motoreinheit und dann den Schneideeinsatz in den Halter. Das ganze wird dann mit dem Einfüllstutzen fixiert. Einfach drehen, bis es spürbar klickt macht. Natürlich nicht den Auffangbehälter vergessen. Und schon ist er einsatzbereit.

          Die Gurke waschen und das Ende abschneiden. Die Gurke in den Einfüllstutzen stellen und mit dem Stopfer leicht nach unten drücken. Schon entstehen herrliche Gurkenspaghetti. Sollen die nicht unendlich lang werden, dann einfach den Druck vom Stopfer nehmen und dann wieder leicht drücken. So werden einzelne Längen erzielt.

          Einfacher geht es wirklich nicht!

          Das Rezept für den Spiralschneider ^

          • Fertige Gurkenspaghetti mit einer selbergemachten Mayonnaise anmachen, mit einer großen Gabel zu einer Spirale aufdrehen und im Zentrum des Tellers drapieren.
          • In etwas Milch Curry, Curcuma und Salz aufwärmen und aufschäumen. Am einfachsten geht’s mit einem Milchaufschäumer.
          • Die Garnelen in heißer Butter schwenken und dann auf dem Spaghetti Türmchen anrichten, den Schaum auf dem Teller verteilen und das Ganze mit etwas schwarzem Salz bestreuen.

          In Butter angebratene Garnelen auf Gurkenspaghetti und einem Curry/Curcuma-Schaum
          In Butter angebratene Garnelen auf Gurkenspaghetti und einem Curry/Curcuma-Schaum

          Die Gäste waren begeistert und wir hatten noch nie so wenig Mühe eine wirklich schmackhafte Vorspeise zusammenzustellen.

          Versuchen Sie es doch mal!

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          LG Innofest Europe 2016: Clever & smart in Küche und Waschküche https://www.infoboard.de/lg-innofest-europe-2016-clever-smart-in-kueche-und-waschkueche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lg-innofest-europe-2016-clever-smart-in-kueche-und-waschkueche Tue, 19 Apr 2016 18:34:39 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20414 Dröhnende Musik, Nebelkaskaden: Kaum waren die letzten Worte von Wayne Park, CEO Europa und Präsident von LG Electronics Germany, anlässlich des „LG Innofest Europe 2016“ verklungen, folgte mit einem optischen wie akustischen Tusch der Auftritt der neuen Premiumserie „LG Signature“. Das futuristische, minimalistische Design dieser Flaggschiff-Serie soll die Konkurrenzfähigkeit der...

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          Inhalt
            1. Klares Design für das Wesentliche
            2. Intuition trifft Evolution
            3. Für umweltbewusste Konsumenten
            4. SmartThinQ: Smart Home auf neuem Niveau
            Dröhnende Musik, Nebelkaskaden: Kaum waren die letzten Worte von Wayne Park, CEO Europa und Präsident von LG Electronics Germany, anlässlich des „LG Innofest Europe 2016“ verklungen, folgte mit einem optischen wie akustischen Tusch der Auftritt der neuen Premiumserie „LG Signature“. Das futuristische, minimalistische Design dieser Flaggschiff-Serie soll die Konkurrenzfähigkeit der Haushaltsgeräte von LG im stark umkämpften europäischen Markt demonstrieren. Über 220 Gäste – Händler, Geschäftspartner und Medienvertreter – folgten Mitte April der Einladung ins historische Bálna Budapest Center am Ufer der Donau.

            Veranstaltungsort war das historische Bálna Budapest Center am Ufer der Donau
            Veranstaltungsort war das historische Bálna Budapest Center am Ufer der Donau

            Klares Design für das Wesentliche ^

            Für den europäischen Markt war die Präsentation der Premiumserie „LG Signature“ eine Premiere. Unter dem Label „Signature“ werden die besten Technologien des Unternehmens – verbunden mit einem durchdachten Flat-Design – unter einer Produktlinie zusammengefasst. „Signature“ ist geprägt durch eine „Art of Essence“-Designphilosophie, die die Klarheit mit einem hohen Entwicklungsgrad kombiniert und das Wesentliche eines jeden Produkts herausstellt.

            Während die OLED-TV-Geräte der Serie bereits am Jahresanfang anlässlich der CES in Las Vegas dank ausdrucksstarker Bildqualität (sogar bei Schwarz-Tönen) für reichlich Applaus sorgten, zogen in Budapest die neueste Generation von LG Twin Wash, ein innovativer Door-in-Door Kühlschrank und ein futuristischer Luftreiniger die Blicke auf sich.

            LG SIGNATURE WaschmaschineLG SIGNATURE Side-by-Side KühlschrankLG SIGNATURE Luftreininger

            Die „LG Signature“ Waschmaschine ist eine Weiterentwicklung der Twin Wash, ausgestattet mit zusätzlichen Leistungsmerkmalen und mehr Komfort. Das minimalistische Design der  Waschmaschine wird von einer „Quick Circle“-Benutzeroberfläche mit Touch-Funktion abgerundet. Diese ist in einem Winkel von 17 Grad in die Glastür integriert, somit bei der Frontbetrachtung optimal ablesbar. Clever gemacht! Die Tür öffnet sich bei geringem Druck und erleichtert so das Beladen selbst mit vollen Händen.

            Intuition trifft Evolution ^

            Der Side-by-Side Kühlschrank der Signature-Linie steht für einen frischen Ansatz, der das Intuitive mit dem Evolutionären kombiniert: Hier wurde das ausgezeichnete Door-in-Door Design zur Knock-On Door-in-Door weiterentwickelt. Bedeutet: Einfaches Anklopfen genügt und der getönte Door-in-Door Bereich wird transparent, so dass der Benutzer sofort sehen kann, was sich im Kühlschrank befindet. Muss der Side-by-Side Kühlschrank durch einen Benutzer mit vollen oder schmutzigen Händen geöffnet werden, dann kann er dies über einen Sensor im Fußbereich tun. Erster Gedanke: Das braucht kein Mensch. Von wegen! Wie oft ertappen wir uns selbst dabei, dass wir unser Kühlgut aus dem Supermarkt erst abstellen müssen, um die Kühlschranktür zu öffnen. Gut gemacht, LG! Damit sich der Kühlschrank aber nicht bei jeder Annäherung öffnet, beispielsweise wenn der Hund davor liegt, erkennt dieser auch die Größe eines Lebewesens.

            Der Signature Luftreiniger schließlich ist unentbehrlich für all jene, denen die Luftqualität in ihrem Heim am Herzen liegt. Benutzer können den Reinigungsprozess im transparenten Oberteil des Gerätes verfolgen. Der Luftreiniger entfernt Gerüche genauso zuverlässig wie Staubteile bis zu einer Größe von gerade einmal einem Mikrometer.

            Für umweltbewusste Konsumenten ^

            LG hat zudem die „Centum System“ Waschmaschine und den „Centum System“ Kühlschrank mit cleverer Technik ausgestattet, um die Ansprüche umweltbewusster Konsumenten an eine besonders lange Haltbarkeit und hohe Energieeffizienz zu erfüllen. Der Inverter Direct Drive-Motor der Waschmaschine und der Inverter Linear-Kompressor der Kühlgeräte verfügen über eine geringere innere Reibung. Das soll zu größerer Zuverlässigkeit und längerer Haltbarkeit führen.

            LG’s „Centum System“ setzt ein neues Dämpfungssystem ein: Zur Stabilisierung der äußeren Trommel werden Stoßdämpfer eingesetzt, wie man sie auch aus dem Automobilbau kennt. Dieses System mit fester Trommel und dämpfendem Kugellager reduziert die Vibrationen und das Geräuschniveau erheblich. Die Geräuschentwicklung von 67 dB während des Schleuderganges bei 1.400 U/min. ist nicht lauter als der Geräuschpegel einer typischen Unterhaltung. Durch eine geringere Anzahl sich bewegender Teile entsteht zudem weniger Reibung, was die Hauptursache für den Verschleiß in Maschinen ist. LGs Vertrauen in die neue Technik ist so groß, dass das Unternehmen die zehnjährige Garantie seiner Inverter Direct Drive-Motoren für Waschmaschinen mit „Centum System“ mal eben auf 20 Jahre verdoppelt. Wie wenig die Waschmaschine schwingt hat der Weltrekord des höchsten Kartenhauses auf der laufenden Waschmaschine gezeigt (Hier nachzulesen!)

            SmartThinQ: Smart Home auf neuem Niveau ^

            Mit der Einführung des SmartThinQ Sensors hat LG einen signifikanten Beitrag zur weiteren Entwicklung des Bereichs Smart Home geleistet. Dieses nützliche Gadget kann an herkömmlichen Haushaltsgeräten befestigt werden, z. B. um die Benutzer über ihr Smartphone zu benachrichtigen, wenn die Waschmaschine ihre Arbeit beendet hat, oder wenn die Kühlschranktür offen gelassen wurde. Als Ergänzung des SmartThinQ Sensors und seines umfassenden Angebots an smarten Haushaltsgeräten hat LG den SmartThinQ Hub entwickelt, der Informationen sammelt und mit den SmartThinQ Sensoren sowie den smarten Haushaltsgeräten kommuniziert. Mit seinem eingebauten Lautsprecher kann er sogar Musik abspielen. Der SmartThinQ Hub ist mit den Standards kompatibel, die von der AllJoyn Alliance entwickelt wurden, einem Open Source Framework, das die Entwicklung von Internet of Things (IoT)-Techniken, geschäftlichen Partnerschaften und branchenübergreifenden Initiativen fördert.

            „Das Innofest Europe ist eine Chance für LG, sein facettenreiches Portfolio an Haushaltsgeräten nach Europa zu bringen und seinen Partnern und Interessenten die Möglichkeit zu bieten, unsere neuesten Produkte aus nächster Nähe kennen zu lernen“, erklärte Jo Seong-jin, CEO und President von LG Electronics Home Appliance & Air Solution, in Budapest. Und: „Mit der kontinuierlichen Unterstützung durch unsere Geschäftspartner haben wir große Fortschritte in Europa gemacht, und wir wollen allen, die uns unterstützen, zeigen, dass wir zusammen auch weiterhin eine führende Rolle auf dem Markt für Haushaltsgeräte spielen werden.“

            Um die Produkt-Heros nun aus der Nähe kennenzulernen, soll der Handel vor Ort informiert werden, so Zdravko Bojcic, Head Sales & Marketing Director. Zuerst soll das Thema Waschen & Trocknen in den Köpfen des Handels und der Verbraucher verankert werden. Dafür wird ein komplett mit Elektrogeräten ausgestatteter Truck zu den Händlern durch die Lande fahren und die neuen Produktserien vorführen. Bis heute wurden schon mehr als 230 Termine gebucht.

            Gabriel Wagner / Matthias M. Machan

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            ]]> Milchschaum mal ganz anders: Fenchelschaum auf Jakobsmuschelcarpaccio mit Krebsfleisch https://www.infoboard.de/milchschaum-mal-ganz-anders-fenchelschaum-auf-jakobsmuschelcarpaccio-mit-krebsfleisch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=milchschaum-mal-ganz-anders-fenchelschaum-auf-jakobsmuschelcarpaccio-mit-krebsfleisch Thu, 10 Dec 2015 22:35:09 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18307 Jeder kennt ihn, fast jeder mag ihn. Die Rede ist vom Milchschaum aus den Milchaufschäumern, der die Tasse Kaffee zu einem Cappuccino, Caffè Latte oder Latte Macchiato werden lässt. Die Varianten sind vielfältig. Wir haben für dieses Rezept den WMF Milchaufschäumer Lineo in unserer Küche gefunden. Ich persönlich bin kein...

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            Jeder kennt ihn, fast jeder mag ihn. Die Rede ist vom Milchschaum aus den Milchaufschäumern, der die Tasse Kaffee zu einem Cappuccino, Caffè Latte oder Latte Macchiato werden lässt. Die Varianten sind vielfältig. Wir haben für dieses Rezept den WMF Milchaufschäumer Lineo in unserer Küche gefunden. Ich persönlich bin kein Freund des Milchschaumschlürfens – aber was solls, wenn er da ist, dann ist er zumindest nicht schädlich.

            WMF Milchaufschäumer Lineo mit dem fertigen Fenchelmilchschaum
            WMF Milchaufschäumer Lineo mit dem fertigen Fenchelmilchschaum

            Aber warum muss Milchschaum immer nur für Heißgetränke sein. Er kann auch als wunderschöne Deko in vielen Gerichten agieren – und hier mag ich ihn richtig. Wir machen die Probe aufs Exempel und machen einen würzigen Schaum zu einer Vorspeise aus Fenchel, Krebsfleisch und Jakobsmuschelcarpaccio. Sie schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch noch einfach zuzubereiten.

            » Das Rezept gibt es auf der nächsten Seite.

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            Schräger Vogel: AEG Hochleistungsmixer GourmetPRO SB9300 im Test https://www.infoboard.de/aeg-hochleistungsmixer-gourmetpro-sb9300-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aeg-hochleistungsmixer-gourmetpro-sb9300-im-test Mon, 07 Dec 2015 14:07:04 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18224 Was für ein Lärm! Eine Armada an Hochleistungsmixern hat auf der IFA im Herbst die Hallen 4 und 6 geentert. Eine Messe im (grünen) Smoothie-Wahn. Einer ragte für mich (schon rein optisch) heraus: Der Hochleistungsmixer GourmetPRO SB9300 von AEG ist ein ziemlich schräger Vogel. Setzt man den Tritankrug auf die...

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            Was für ein Lärm! Eine Armada an Hochleistungsmixern hat auf der IFA im Herbst die Hallen 4 und 6 geentert. Eine Messe im (grünen) Smoothie-Wahn. Einer ragte für mich (schon rein optisch) heraus: Der Hochleistungsmixer GourmetPRO SB9300 von AEG ist ein ziemlich schräger Vogel. Setzt man den Tritankrug auf die Motoreinheit, erhält man nicht den schiefen Turm von Pisa, aber immerhin fast. Das hat vor allem physikalische Gründe, wohl um das Beste aus den Früchten und Fasern, Salatblättern und Samen herauszuholen. Wir haben „das schiefe Ding“ getestet – und waren (beinahe) wunschlos glücklich.

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