Der Beitrag 10 Anregungen gegen den Selbstverlust erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Stattdessen haben wir begonnen, uns an unfehlbaren, ständig arbeitenden und selbstgefühllosen Maschinen zu orientieren. Der Diplom-Psychologe Georg Milzner stellt fest: „Wir sind überall, nur nicht bei uns“. Ziel seines gleichnamigen Buches soll sein, die Aufmerksamkeit des Lesers wieder zu ihm zurückzuführen und zu bewirken, dass er sich selbst und denen, die ihm lieb sind, wieder mehr Aufmerksamkeit schenkt.
Und das tut not: Wir sind schließlich Beziehungsmenschen, wir brauchen Aufmerksamkeit, sie ist lebensnotwendig. Die Herausforderung ist jeden Tag auf dem Spielplatz zu sehen: Schon unsere Kleinsten fühlen sich nicht mehr wahrgenommen, wenn Mama und Papa ständig am Smartphone hängen. Dadurch ist es ihnen unmöglich, einen Blick auf sich entwickeln zu können und werden zu Erwachsenen, die die eigenen wesentlichen Bedürfnisse nicht wahrnehmen und auf harmonische Weise befriedigen können. Das bedeutet nicht nur ein Verlust an seelischer Tiefe, ein Mangel an Sinnhaftigkeit im Leben, sondern vor allem, dass eine tragfähige seelische Basis völlig fehlt.
Milzner beleuchtet das Thema Selbst-Entfremdung von drei Seiten anschaulich und intensiv: Im ersten Teil des Buches fragt er nach den Ursachen, in welchen Formen der Selbstverlust auftritt, worin dieser Selbstverlust im Einzelnen besteht, woran er zu erkennen ist – und spätestens hier erkennen wir die typischen Symptome unserer Zeit: Stimmungsschwankungen, körperliche Beschwerden, Lustlosigkeit, Sinnverlust, Depression, innere Leere, Zynismus und chronische Überreizung.
Im zweiten Teil des lesenswerten Buches widmet sich der Autor dem künstlichen Selbst, das als Ersatz für das wahre Selbst erschaffen wird. Wir finden es wieder in Narzissmus – „Ich bin der Größte“ -, Fundamentalismus – „Ich habe recht!“ -, Schwarmorientierung – „Ich bin Teil der Masse“ – und Funktionalismus – „Ich leiste, also bin ich“.
Wie kann man dem nun entgegenwirken? Achtsamkeitsübungen reichen nicht aus, Selbststeuerung optimieren auch nicht. Georg Milzner gibt dem Leser im dritten Teil einen 10 Punkte-Plan mit auf den Weg, 10 Punkte, die man nach Belieben ausprobieren und auch kombinieren kann. Das Gefühl der eigenen Präsenz für einen kurzen Moment zulassen, wo man gerade ist. Sich selbst erfahren im Spiel und in der Begegnung mit anderen. Die nächtlichen Träume wahrnehmen und sich die Träume fürs Leben bewusst machen. Die 10 Punkte klingen banal, für jemanden, der sein Gefühl für sich selbst neu erfahren will, sind sie eine Offenbarung.
Appropos „Das Gefühl der eigenen Präsenz für einen kurzen Moment zulassen, wo man gerade ist“:
Auf der IFA gibt es genug Gelegenheiten, diesen Tipp für sich umzusetzen. Anregende Gespräche, grandiose Geräuschkulissen, Konzentration aufs Ziel Vertragsabschluss – all das zieht Energie ins Außen. Um sich wieder zu zentrieren, machen Sie folgende Übung:
Der Vorteil ist, dass Sie diese Übung immer und überall machen können, selbst wenn Sie auf dem Weg von einer Halle zur anderen, von einem Termin zum anderen sind. Tun Sie sich was Gutes – spüren Sie das „Jetzt“, so oft Sie können.
Georg Milzner
Wir sind überall, nur nicht bei uns
Leben im Zeitalter des Selbstverlusts
Beltz-Verlag, 265 Seiten
Gebunden UVP: 19,95 Euro /Ebook/pdf: 18,99 Euro
Das Buch finden Sie hier.
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]]>Der Beitrag Machen wir es uns gemütlich: Let´s hygge! erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Meik Wiking
Lübbe-Verlag, 288 Seiten, gebunden
UVP: 20,- Euro
Der Jahresabschluss ist gekommen, das Weihnachtsgeschäft ist so gut wie vorbei, Ostern noch weit – endlich Zeit, sich zurückzulehnen und es sich gemütlich zu machen. Sofern „Es sich gemütlich machen“ nicht noch genutzt werden kann, um das Weihnachtsgeschäft bis auf den letzten Tag des Jahres auszureizen: „Hygge“ heißt der Trend, der derzeit aus Skandinavien kommend durch die Buchhandlungen zieht und besonders die weiblichen Anteile im Menschen verrückt macht. Hygge ist Synonym für „Kuscheln mit Familie“, also Gemütlichkeitsalarm auf kleinstem Raum. Hygge steht für Kerzen, für Gesellschaftsspiele, für gutes – weil deftiges – Essen in großer Runde am Küchentisch unter der skandinavischen Design-Lampe, deren Lichtkegel alle eint. Hygge steht für Rückzug mit Rotwein an den lodernden Kamin, derweil der (Schnee-)Sturm der eisigen Rauhnächte ums Haus tobt.
Was für uns Menschen seit unseren Anfängen in Höhlen selbstverständlich ist, hat Meik Wiking in seinem Buch „Hygge – Ein Lebensgefühl, das einfach glücklich macht“ genau aufgeschrieben. Der Wirtschafts- und Politikwissenschaftler aus Kopenhagen verdient sein Geld damit herauszufinden, was Menschen glücklich macht, in erster Linie als CEO des Kopenhagener Instituts für Glücksforschung, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der World Database of Happiness und – kein Witz – als Gründungsmitglied von „The Latin American Network for Wellbeing and Quality of Life Policies“, in zweiter Linie als Autor hübsch aufgemachter Bücher zum selben Thema. Warum er das macht, liegt nahe: Der Däne gehört zum glücklichsten Volk der Welt. In seinem unterhaltsamen und informativen Buch „Hygge“ geht er den Ursprüngen auf den Grund, erklärt die Historie des Wortes und liefert Hintergrundmaterial, Zahlen, Fakten, eigene Erfahrungen.
Was nun macht die Dänen so glücklich? Kerzen zum Beispiel. Ein Volk, das von Oktober bis April auf die Sonne bzw. Helligkeit verzichten muss, zündet Kerzen an. Nicht eine, sondern viele. Jeden Tag. Nicht nur zu Hause, sondern auch in Schulzimmern und Achtung: Besprechungsräumen und Konferenzzimmern. Eine heimelige Wohlfühlatmosphäre macht jedes Kritikgespräch geschmeidiger. Kerzenhersteller und Teelichthändler sollten noch mal ordentlich nachlegen – schließlich grenzt Deutschland an Dänemark, und es besteht Hoffnung, dass uns auch mal ein Licht aufgeht.
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, heißt es. Glücklich macht es außerdem, denn glaubt man Meik Wiking, hilft eine gute Tasse Kaffee ungemein, das Top-Lebensgefühl zu kreieren. Kaffeeröster und Kaffeemaschinenhersteller wird beim Lesen des Buches das Herz aufgehen, ebenso wie den Herstellern von Brotbackautomaten und Backöfen, denn zum Geruch guten Kaffees gehört auch der Duft von frisch gebackenem Brot. Kuchenteilchen werden übrigens auch gern genommen. Für die LeserInnen seines Buches liefert Wiking die Rezepte gleich mit.
Geben Sie also die Idee auf, bei der nächsten Mitarbeiterbesprechung an den Keksen zu sparen. Sie schaden sich selbst. Bieten Sie lieber Torte, das motiviert alle. Meik Wiking bietet zwar keine Managementempfehlungen, gibt aber eine Anregung, das Leben im Büro lässiger, gemütlicher und gleichberechtigter zu gestalten: Torte. Und Sofas aufstellen. Für das Lesen von Berichten und die schnellen Info-Meetings zwischendurch.
Hygge ist vor allem Zwischenmenschliches – Teamgeist unter Mitarbeitern und die Ausschüttung von Kuschelhormonen zu Hause in der Familie. Also seien Sie präsent und genießen Sie den Moment – nicht nur, aber besonders zur Weihnachtszeit. Das macht Sie zu einem angenehmen, hyggeligen Zeitgenossen, der sein Umfeld positiv beeinflusst. Anregungen für hyggelige Genussmomente im ganzen Jahr finden Sie zuhauf in Meik Wikings Buch.
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]]>Der Beitrag Work-Life-Balance zur IFA: Abschalten mit Jen Sincero erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Wer die Messewoche durchsteht und am Ende der IFA-Woche immer noch lächelt, hat entweder Reserven durch die berühmten Messewürstchen – oder durch Jen Sinceros Hörbuch „Du bist der Hammer!“ (Nr.1 New York Times Besteller) auf dem Handy. Aus diesem stammt die obige Formulierung, die ich so cool finde, dass ich sie bei jeder Gelegenheit anwende. Auf youtube kostenfrei abrufbar liest die Sprecherin Nicole Engeln sieben Stunden und 45 Minuten, wie die eigene kuschelige Komfortzone am besten verlassen werden kann und das neue, eigentliche Leben sichtbar wird.
Ist zwar alles nicht neu, aber höchst unterhaltsam. Jen Sincero, lange als erfolglose Schreiberin in Kalifornien unterwegs, erzählt durch Geschichten aus ihrem eigenen Leben, wie man am besten den Popo hochkriegt und dabei anfängt sich selbst zu lieben; unvergessen und köstlich zum Beispiel ihre Busreise nach New Delhi bei ihrem ersten Indien-Aufenthalt, auf der sie lernte, die Zeit wertzuschätzen und anzunehmen, was kommt. Sie erzählt in einer so frechen, schnoddrigen Art, dass man sich auf jede freie Minute unterm Berliner Himmel freut, in der man mal kurz reinhören kann. Besonders wenn die Gespräche mal nicht so klasse laufen.
Okay, da gibt es auch schon mal esoterische Auswüchse („Erhöhen Sie Ihre Schwingungsfrequenz!“), aber wer sowas nicht mag, kann ja weghören. Oder was Neues lernen. Denn im Grunde genommen ist es doch wirklich so, dass das, was uns passiert, einfach passiert und wir ihm mit mehr oder weniger Drama begegnen. Ob volle Auftragsbücher oder nicht, abends im Bett mit Jen Sincero wird jeder zum Hammer. Der Glaube versetzt schließlich Berge.
Jen Sincero
Du bist der Hammer!
Hör endlich auf, an deiner Großartigkeit zu zweifeln und beginn ein fantastisches Leben
Hörbuch, Ariston Verlag
Eine kleine Hörprobe gibt es hier:
https://www.amazon.de/Hammer-endlich-Gro%C3%9Fartigkeit-zweifeln-fantastisches/dp/B06VXVF2QC
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]]>Der Beitrag 5 deutsche Foodblogs, die Sie kennen sollten erschien zuerst auf infoboard.de.
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Chez Theresa
Die 25-Jährige Studentin Theresa Steinl aus Augsburg kocht super gern, hat ihre eigenen Kreationen schon immer fotografiert und es mittlerweile darin zur Perfektion gebracht. Seit 2012 teilt sie ihre Rezepte auf ihrem Blog „Chez Theresa“ mit Freunden und solchen, die es werden wollen. Inzwischen ist sie – laut Cosmopolitan – auch eine Ikone auf Instagram. Ihr „Smoothie Bowl“ mit gefrorenen Himbeeren, Mano und Mandeln hat es uns angetan – er ist zum Nachmachen göttlich gut und gerade an heißen Tagen ein willkommener Snack zwischendurch. Die passenden Smoothie-Maker gibt es hier:
Herzfutter – Essen aus Liebe
Herzfutter – das braucht die Welt, im wahrsten Sinn des Wortes. Seit 2011 wirft Hobbybäcker und –koch Björn Valentin seine Rezepte ins Web, zuerst nur um andere Kulinaritäen im Web zu sammeln und sie mit seinen Freunden zu teilen. Doch weil die immer in Begeisterung ausbrachen, wenn er wieder mit einer selbstkreierten Torte um die Ecke kam, fanden zunehmend eigene Kreationen, Glücksmomente und Pannen „fern von `healthy´ , `low carb´ und `low fat´ ihren Weg in den Blog. Für Pokemon-go-Spieler hat er sogar eine Proviant-Idee: Pokemon-Brownies. Entsprechende Handmixer gibt es hier.
Pi mal butter
Essensverwertung ist ein großes Thema – Containern ist nicht mehr nur den Obdachlosen vorbehalten, in vielen Städten gibt es bereits Lokale, die Zutaten verarbeiten, die auf der Wegwerfliste stehen. Simone Hilpert hat auf ihrem Blog „Pi mal butter“ eine Rezeptidee vorgestellt, die gegen Essenverschwendung jeglicher Art zu Hause protestiert: Die Gemüse Mezze Platte ist komplett alltagstauglich und verwertet alles, was der Kühlschrank hergibt. Apropos Kühlschrank: Er sollte ein großes, großes Gemüsefach haben. Eine kleine Auswahl gibt es hier.
Highfoodality
Uwes Blog „Highfoodality“ sollte sich unbedingt anschauen, wer derzeit gerne grillt oder das Smoken für sich entdeckt hat; seine Aprikosen-Serrano-Schinkenspieße vom Grill sind nicht nur optisch ein Genuss. Wer noch keinen Grill hat, sollte sich einen anschaffen, allein um der Rezepte willen – eine Auswahl gibt es hier. Der immer hungrige Uwe heißt übrigens Uwe Spitzmüller und ist in seinem zweiten Leben Experte für digitales Marketing. Was man dem Blog auch ansieht.
Free your food
Ziel dieses relativ neuen Blogs “Free your food” ist, „einen Gegenpol zu den vielen veganen Kochbüchern, in denen stark verarbeitete Produkte verwendet werden, zu bilden und zu zeigen, wie bunt und lecker die vegane Küche mit frischen, natürlichen Zutaten sein kann.“ Larissa Häßler macht gerade ihren Master in Ernährungswissenschaften und sie hat auf ganz natürlichem Weg von der vegetarischen zur veganen Lebensweise gefunden, um dann festzustellen, dass sie kein Soja mehr verträgt. Soja ist aber in der veganen Küche ein Grundlagenprodukt – ihr Blog zeigt, dass dieser Gedanke nicht stimmen muss. Die Auswahl ihrer Rezepte ist noch ziemlich klein, da der Blog erst Anfang 2016 auf die Netzwelt kam, aber ihr Dessert „Mint Passion“ basiert auf Avocado und ist schon mal umwerfend lecker. Zu ihrem Blog gibt es seit Juli 2016 ganz neu ein Kochbuch, das den gleichen Namen trägt.
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]]>Der Beitrag 5 neue Kochbücher, die als Geschenke gut ankommen erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Für alle, die es einfach wollen: In diesen Tagen bringt die edition Michael Fischer ein Kochbuch der französischen Starkochs Jean-François Mallet heraus. Es heißt „Simplissimé – Das einfachste Kochbuch der Welt: Richtig gut kochen mit 2 bis 6 Zutaten“ und zeigt in Bildern, wie man einfach und gut kocht. Vorrangig mit Zutaten, die man eh schon zu Hause hat. Es soll nicht die Welt kosten, gut zu kochen, doch mit bis zu sechs Zutaten kriegt jeder was hin. Jedes der 200 Rezepte ist alltagstauglich. Das Buch ist ein tolles Geschenk, z. B. für alleinerziehende Mütter, die wenig Zeit haben und ihre Kinder trotzdem an gutes Essen und gesunde Ernährung heranführen wollen.
In eine ähnliche Kerbe schlägt Cornelia Poletto mit ihrem neuen Kochboch „Koch dich glücklich mit Cornelia Poletto“. Die deutsche Starköchin ist bekannt aus diversen Kochsendungen und vertritt den Standpunkt „Frisch kochen – entspannt genießen“. In dem größer angelegten Einleitungsteil plädiert sie für einen entspannten Umgang mit Essen. Nichts schadet der Zufriedenheit so sehr wie Komplettverbote oder Radikaldiäten – essen macht glücklich, man muss es nur zulassen. Über das Buch als Geschenk freuen sich bestimmt alle, die Wert auf gesunde Ernährung legen und ihr Gewicht auf entspannte Weise regulieren möchten.
Wer schon seit Jahren auf der Suche ist nach dem weltbesten Kochbuch, dürfte in Österreich fündig werden. Das „Wachau-Kochbuch“ von Christine Saahs wurde in China mit dem „Gourmand World Cookbook Award“ ausgezeichnet, als das beste regionale Kochbuch weltweit. Bei dem Wettbewerb in der chinesischen Wein-Hauptstadt Yantai waren 209 Länder vertreten, 766 Bücher aus 89 Kategorien haben es in die Award-Show geschafft und der Vertreter aus der österreichischen Wachau lag vor dem aus Spanien, Deutschland und Südafrika. Das Buch zeigt nicht nur klassische, traditionelle und neu interpretierte Rezepte der Region, sondern beschreibt auch, wie sie sich über die Jahrhunderte entwickelt haben. Christine Saahs ist die Chefin des Weinguts Nikolaihof, sie wurde hier von ihren Eltern als Köchin ausgebildet. Natürlich gibt sie auch einige ihrer Tipps und Tricks preis. Ein schönes Geschenk für alle, die Kochbücher wie Romane lesen und sich auch von fremden Esskulturen inspirieren lassen wollen.
Natürlich gibt es auch ein deutsches Pendant dazu, nämlich das „Bayrische Kochbuch“, das vornehmlich süddeutsche Rezepte bringt. Sie stammen von Wanderlehrerinnen, die in den Wintern zu Beginn des 20 Jh. Über Land zogen und in Wanderkursen Kochen und Hauswirtschaft unterrichteten. Es ist kein Rezeptbuch wie viele andere, sondern ein Grundlagenkochbuch – inklusive Küchenkunde, Hinweise und Tabellen für moderne Ernährungslehre, abgestimmte Menüs, Rezepte für Krankenkost und Diäten für unsere Wohlstandskrankheiten. In Süddeutschland wird der „Schwiegertochterretter“ auch heute noch gern auf Hochzeiten verschenkt bzw. an junge Paare, die sich noch nicht so intensiv mit dem Thema Kochen beschäftigt haben.
Sehr viel mit Kochen beschäftigt hat sich dagegen die 24jährige Larissa Häßler aus Fulda, die im Juni ihre ersten Kochbuch mit veganen Rezepten herausgebracht hat. Das Besondere an „Free your food“ – und was uns besonders gut gefällt – ist, dass die 80 Rezepte frei sind von Ersatzprodukten. Auf Soja und Haushaltszucker wird völlig verzichtet, viele Rezepte sind glutenfrei und ohne Nüsse. Basis der Rezepte sind frisches Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte. Man merkt, da ist eine Ökotrophologin am Werk. Scön auch, dass Interessierte auf Larissas Blog weiterstöbern können. Wärmstens zu empfehlen als Geschenk für alle, die ihre Ernährung aus gesundheitlichen und ethischen Gründen auf tierfrei umstellen möchten und für Veganer, die Soja vom Speisezettel reduzieren wollen.
Für alle, die schon alle Kochbücher haben, ist die Zeit gekommen, sich auf eine einzelne Zutat zu beschränken und sie bis in die Tiefe kennenzulernen. So bringen zum Beispiel Irina Zacharias und Tom Rosenberger ihre Leidenschaft für die Tomate in 90 Rezepten auf den Punkt. Außerdem erfährt der Leser in „Tomaten – meine Leidenschaft“ alles rund um Tomaten-, Pflanzen- und Küchenkunde, über Unterschiede, Anbau und Heilwirkung des roten Gemüses. Auch Hinweise zur korrekten Lagerung und Konservierung gibt das Buch her. Für alle, die sich um ihr Weight-Watchers-Punkte-Konto sorgen und nur noch Tomaten essen, bietet dieses Buch Abwechslung rund um die Tomate.
Aber vielleicht kennen Sie eher solche im Eingangssatz erwähnten Freaks, die gern intuitiv kochen und Kochbücher weder brauchen noch haben möchten. Auch dann haben wir eine Geschenkmöglichkeit für Sie: Wie wäre es mit einem Besuch in Stuttgarts erster Kochbuch-Bibliothek? Sie wurde Anfang Juni 2016 von Künstler und Sternekoch Mario Ohno eröffnet, und wer zu den Abenden in die Reinsburgstraße 86A im Stuttgarter Westen kommt, erfährt als erstes: Kochen ist mehr als Zutatengaren. Kochen ist Kunst. Kochen ist eine Haltung dem Leben gegenüber. Mario Ohno hat Kochbücher über Jahrzehnte gesammelt, und die Rezepte darin dürfen von den Gästen gern handschriftlich notiert und beim gemeinsamen Kochen analysiert werden. Spannende Abende mit Tiefgang sind vorprogrammiert!
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]]>Der Beitrag EM 2016 Viertelfinale: Schaumschläger gehören zum Kaffee! erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag EM 2016 Viertelfinale: Schaumschläger gehören zum Kaffee! erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Kochen für Demenz-Kranke kann Erinnerungen fördern erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Horst ist Baujahr 1921, war leidenschaftlicher Pilot und sein ganzes Berufsleben durch sehr aktiv. Auch sportlich ließ er nichts aus: Dressurreiten, Tennis, Kraftsport, Segelfliegen, Motorradfahren – er liebte den Kick, wollte 100 Jahre alt werden.
Doch dann ließ seine geistige Leistungsfähigkeit nach, er wurde vergesslich, hatte Erinnerungslücken. Brigitte fand seine Brille im Kühlschrank. Er verlor sein Kurzzeitgedächtnis, später auch das Langzeitgedächtnis, es waren keine Kombinationen im Kopf mehr möglich, er verlor seine Orientierung, es gab kein Zeitgefühl mehr, keinen Tag und Nachtrhythmus. Gehen, Sprechen, Schlucken wurden zu Herausforderungen, er hatte weder Hunger- noch Durstgefühle, am Ende blieb er den ganzen Tag im Bett, er wurde nachtaktiv. Er wurde zum Kleinkind von 3 Jahren – mit dem Unterschied, dass er alles sofort wieder vergaß. Irgendwann vergaß er sich selbst.
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]]>Der Beitrag Fußball-EM 2016: Es lebe der Sport! erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Die Fußball-EM 2016 ist in der Startphase, die Mannschaften spielen ums Überleben und spätestens, wenn das Halbfinale in Sicht ist, hat es mich auch gepackt. Nun bin ich eine Frau und sollte eigentlich froh sein, dass es seit Juni 2016 auch eine weibliche Kommentatorin unter all den männlichen gibt. Bin ich aber nicht.
„Frauen sollten sich gegenseitig unterstützen“, tönt meine Freundin Erika selbstbewusst, wenn ich ihr mein Leid klage. „Hauptsache, die Neumann weiß, wovon sie redet!“ Erika schmückt ihr Haus, ihr Auto, ihr Boot mit Deutschlandfahnen, -wimpeln, -girlanden und Außenspiegelüberziehern in Schwarz-Rot-Gold, wenn die deutsche Frauenfußballfrauenschaft zur EM oder WM antritt. Jetzt, bei der Männer-EM, ist bei Anke tote Hose, die nur Claudia Neumann beleben kann.
Nicht, dass ich mich rückständig fühle, aber wir stellen doch schon die Bundeskanzlerin. Müssen wir wirklich überall eine große Rolle spielen? Können wir den Männern nicht wenigstens ihren Fußball und damit ein Stammrevier lassen, in dem sie sich als Hirsch fühlen und rumröhren können? Die große Gefahr ist doch, dass Männer irgendwann nicht mehr wissen, was ein Mann ist – spätestens dann haben wir Frauen auch ein Problem.
Ich habe schon ein kleines Problem damit, dass mein Mann Kai kein Fußball-Fan und nicht zum öffentlichen Männer-Rudel-Treffen, dem Public Viewing, mitkommen will. Ich habe noch mehr ein Problem damit, wenn ich es mir mit meinen Mädels vor dem Fernseher zu Hause gemütlich mache, wir uns gerade mit dem dritten Bierchen zuprosten und Kai plötzlich wie aus dem Nichts mit einer Kanne selbstgepresstem Kiwi-Mandarinen-Saft vor uns steht. Ich weiß nämlich aus Erfahrung, dass nur ein Glas dieses Saftes binnen Sekunden jeden wieder nüchtern denken lässt, der sich gerade mit Alkohol in Stimmung gebracht hat. Für AutofahrerInnen der Geheimtipp. Für Sofakartoffeln ist diese Flüssigeit überflüssig.
Aber ich will jetzt nicht meckern, denn Kai trauert. Um Muhammad Ali. Den größten Boxer aller Zeiten, für dessen Kämpfe er als Junge schon nachts um vier aufgestanden ist. Mit ihm trauert sein gesamter Box-Club für sechs Wochen. Und das ausgerechnet zur Fußball-EM 2016.
Aber etwas Gutes hat es auch: Neben dem Entsafter kommt unser George-Forman-Tischgrill verstärkt zum Einsatz. Kai gedenkt seines Idols Ali nämlich jeden Tag mit gutem Essen, bestehend aus zarten Rindersteaks von argentinischen Weiden, knackig gegrilltem, mediteranem Gemüse, Fisch, Geflügel und köstlichen Salaten aus Wildkräutern. Und natürlich Kiwi-Mandarinen-Saft. Uns vieren ist es recht, solange wir unser Bierchen behalten dürfen, es passt notfalls auch zu Steaks und Salat.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine spannende Fußball-EM 2016!
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]]>Der Beitrag Gesunder Schlaf: Alles für die Katz! erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Freund Christian wohnt mit Frieda und Anneliese zusammen, zwei bildhübsche Ladies aus der Abteilung „Britisch Kurzhaar“. Die Miezen wärmen tagsüber sein Herz und nachts kuschelnderweise den Rest seines Körpers. Vorausgesetzt, sie schlafen, denn das ist bei dieser Art nachtaktiver Damen nicht sicher, für das Thema gesunder Schlaf haben sie ja tagsüber Zeit genug.
Jedenfalls schütteln Kai und ich großäugig die Köpfe, wenn Christian von seinen heißen Nächten erzählt. Frieda „wohnt“ auf dem Türblatt seines Schlafzimmereingangs, der immer offen ist, seit sie den Sprung in die luftige Höhe erstmals geschafft hat. Sie wartet, bis es dunkel und Christian bereit ist, sanft ins Land der Träume zu entgleiten, um mit einem lautlosen Sprung lautstark auf der Kommode zu landen. Zum Glück ist sie dann erst mal beschäftigt, ihr Revier in der Zwei-Zimmer-Wohnung zu kontrollieren, und das Schlafzimmer gehört nicht dazu.
Das gehört Anneliese. Ihr Kopf taucht ca. zwei Stunden später aus dem Nichts neben dem Bett auf, während ihr Mensch in der ersten REM-Phase die Augen flattern lässt. Sie stupst sachte mit feuchtem Näschen an seine Wange, um kundzutun, dass sie jetzt bereit wäre, einen erfrischenden Trunk aus dem Wasserhahn über der Badewanne in der Nasszelle am Ende des Flurs zu nehmen. Wenn Christian sich murrend umdreht und dabei einen Arm freilegt, bietet er Anneliese eine grandiose Steilvorlage: Sie fährt eine Kralle aus und führt sie lasziv-langsam über die Unterseite seines Unterarms. Wenn er dann immer noch nicht aufsteht, donnert sie ihr Köpfchen an seinen Kopf und Christian steht im Bett. Gesunder Schlaf sieht anders aus.
Im Halbschlaf wanke er dann Richtung Bad, erzählt er müde bei einem Espresso an unserem Küchentresen, und während er auf dem Klodeckel sitzend und wartend zusähe, wie der Nachkomme des Tyrannosaurus Rex sich am kühlen Nass labt – „ansonsten liefe das Wasser ja weiter, und Wasservergeudung kommt uns noch teuer zu stehen!“ – werde er zusehens wacher. Das rufe Frieda auf den Plan, die empört maunzend darauf hinweise, dass der Futternapf in der Küche fast leer und sie am Verhungern sei.
Bis Christian wieder im Bett ist, vergehen also einige Minuten, bis er wieder eingeschlafen ist, noch mehr. Doch immerhin ist dann Ruhe für den Rest der Nacht. Ein Wake-up-Light braucht er trotzdem nicht: Anneliese ist vorher da, stolziert über das Board am Kopfende des Bettes, das Christian eigens für seine Sammlung aus Ü-Eier-Figürchen gebaut hat, und räumt es hinter sich mit ihrem Schwanz-Hin-und-Her ab. Jeden Morgen. Und jeden Morgen baut er die Sammlung liebevoll wieder auf.
Wir haben bereits mehrere Nächte bei Käse und Rotwein gebrainstormt, wie wir unserem Freund zu ruhigeren Nächten verhelfen könnten, ohne Erfolg. Katzen haben halt Personal. Aber vielleicht hilft ja so ein SleepExpert, der zeigen soll, wie nächtliche Aktivitäten der Gesundheit schaden.
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]]>Der Beitrag Wenn Slowjuicer und Smoothie-Maker zur Waffe werden erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Alles fing damit an, dass Kai – wie Sie wissen, ein Technik-Freak – letzte Woche mit dem neuen Slowjuicer JMP800 SI von Kenwood unterm Arm nach Hause kam. 429 Euronen hat er für das Teil beim Händler gelassen. Ich finde es ja gut, dass er seine Kröten nicht online verbläst, sondern den hiesigen Handel unterstützt, und das Teil sieht auch nett aus, kann aber nichts als Saft machen. Ich dagegen hab mich in den Smoothie-Maker KBL 350 von Koenic verliebt, der für 29,90 Euro seine Dienste tut. Er ist zwar offiziell erst im August im Handel erhältlich, aber ich durfte schon mal in den Trinkaufsatz eines Testgerätes gucken, zufällig am selben Tag, als Kai mit seiner Kenwood-Möhre auftauchte.
Er war dem Herzinfarkt nahe, als er hörte, dass mein Gerät 350 Watt stark sein und mit hoher Drehzahl auch festes und faseriges Gemüse kleinkriegen soll. Sein Slowjuicer ist nur 240 Watt stark und hat eine niedrigere Drehzahl. „Dafür holt er aber auch 81 Prozent mehr Saft aus Apfel und Wirsing als andere Slowjuicer“, japste Kai unkontrolliert. „Und die Schnecke dreht sich langsam, es entwickelt sich keine Wärme und die Vitamine bleiben erhalten.“
„Jaa, von den paar Vitaminchen und Mineralstöffchen, die generell in Obst und Gemüse noch drin sind, sollte auch das meiste erhalten bleiben, das setze ich ja wohl voraus“, funkelte ich angriffslustig und setzte nach: „Dein Teil nimmt Platz weg und hat eine Mordskanne mit 1,5 l Fassungsvermögen. Meins ist klein und kompakt und hat gleich zwei Behältnisse mit jeweils 600 ml Fassungsvermögen, da packst du den Trinkaufsatz drauf und kannst den Smoothie mit ins Büro nehmen oder zum Sport oder wer weiß wohin…
„Ich mag aber keine Smoothies, ich will Säfte!“ platzte mein Mann heraus, dreht sich um und beobachtete tief atmend die Saftschnecke, die mit aufreizender Langsamkeit einen Apfelbrei vor sich herschob. Je ruhiger er wurde, desto mehr hing ich im Kronleuchter. „Bis da der letzte Tropfen im Glas ankommt, sind die Kinder aus der Schule zurück!!“
Das war zu viel. Kai drehte sich zu mir um, sah mir in die Augen und sagte mühsam beherrscht: „Du vergisst den XXL-Einfüllstutzen. Da kannst du die Äpfel ganz reinstecken. Du musst dein Grünzeug erst mal kleinschnippeln. Wie viel Stunden gedenkst du morgens früher aufzustehen, damit die Kinder und ich deine Smoothies trinken können?“
„Ich dachte, wir tun das gemeinsam! Aber nein, der Herr will ja Säfte! Wenn du die Schnecke da mehr liebst als mich, dann geh doch! Wir kommen klar!“
Okay, das war jetzt vielleicht ein bisschen überzogen. Aber er hat angefangen! Muss er denn gleich so überreagieren und mit dem Gerät ins Hotel ziehen?
Also ich bin ja jetzt auch nicht so. Einkaufen beruhigt mich immer und ich bin losgezogen, habe Äpfel und Radieschen mit frischen grünen Blättern gekauft, beides mit Grün zu Smoothie verarbeitet. Mit beiden Behältern voller Smoothies mache ich mich auf den Gang nach Canossa, vor seiner Zimmertür atme ich noch mal durch und setze mein strahlendstes Lächeln auf, bevor ich leise klopfe.
Er öffnet im Bademantel, lehnt sich lässig in den Rahmen und mein Blick fällt auf ein zauberhaftes angerichtetes Candle-Light-Dinner für zwei. Er grinst, als hätte er auf mich gewartet. „Du bist ehrlich die einzige Nachspeise, die die Vorspeise mitbringt.“ Na, jetzt habe ich als Dessert so viele Facetten, die er noch nicht alle kennt, aber der Punkt geht jetzt an ihn: Kais Kreativität ist wieder mal unschlagbar.
Fazit: Ob Slowjuicer oder Smoothie-Maker – wichtig ist, dass das Ergebnis stimmig ist.
Mehr zur Frage, ob Smoothie-Maker oder Entsafter finden Sie hier.
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Zumindest bei uns. Bei uns laufen die Vorbereitungen seit Tagen auf Hochtouren. Das Handy blieb kaum still, die Wandertour in den nahen Park wurde heftig diskutiert, Grillfackeln und Steaks gekauft. Gerade beobachte ich meinen Kai, wie er die Bierkiste stemmt und in den umfunktionierten Kinderanhänger an seinem Rad wuchtet. Seine Bewegungen laufen vor meinen Augen im Zeitlupentempo ab, ich sehe das Muskelspiel seines Rückens unterm T-Shirt.
Ich erinnere mich, dass es das auch tat, als er zum ersten Mal den Staubsauger mit Wasserfilter von Kärcher in Betrieb nahm und im ganzen Haus die Böden bearbeitete. Es heißt zwar immer, wahre Männer saugen nicht Staub, aber für meinen gilt das nicht, seitdem er herausgefunden hat, dass er mit dem Gerät seine Hausstauballergie loswird und wir alle besser atmen können. Und ich liebe das, ihm beim Staubsaugen zuzugucken, denn er ist durchtrainiert, ausdauernd und wenn er einmal anfängt, arbeitet er sich sehr gründlich vor.
Vorige Woche hat er mich in die Garage gelockt, um mir das neueste Spielzeug schon mal zu zeigen: Einen Hochdruckreiniger von Kärcher, mit dem er demnächst dem Dreck auf unserer Terrasse zu Leibe rücken will. Mir wird schon heute schon ganz flau bei der Vorstellung, dass er dann – ohne T-Shirt, einen freien Blick aufs Sixpack gewährend – mit einem Wasserdruck von 160 Bar um sich schießt. Da bleibt nix trocken, das weiß ich jetzt schon.
Geduld ist nun nicht gerade meine Stärke, aber ich seh ein, noch ist es nicht soweit, der Hochdruckreiniger muss noch im Karton bleiben. Erst mal muss der Kai Vatertag feiern, zusammen mit seinen Kumpels. Und irgendwann wird er dann wieder in der Tür stehen, mit zerzausten Haaren und einem Gesicht voller Spaß. Und dann werden wir zwei sehen, was noch geht.
Schönen Vatertag – und machen Sie das Beste draus!!
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]]>Der Beitrag Gegen Schweißgeruch: Neue App – oder doch lieber rasieren? erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Gegen das strenge Bärenaroma der modernen Wikinger spricht nämlich, dass männliche Körperpflege nicht nur bei Kai hoch im Kurs steht. In 2015 gaben die deutschen Männer 745 Millionen Euro für Pflegeprodukte aus, die ihre Achseln frisch halten sollten. Die Stiftung Warentest hat denn in der aktuellen Mai-Ausgabe gleich mal 16 Achselsprays für Männer gegen Schweißgeruch getestet, darunter acht Deos und acht Antitranspirantien. Unter den acht getesteten Deos erhielten das Axe Dark Temptation Deodorant Bodyspray und das Nivea Men Fresh Active ein „gut“. ?Unter den acht getesteten Antitranspirantien wurden Nivea Men Dry Impact Plus, Cien Men Antitranspirant Sport 48h, Rexona Men Cobalt Anti-Transpirant, Balea Men Fresh Deospray Anti-Transpirant, Dove Men + Care Energy Dry Anti-Transpirant mit Gut bewertet.
Stichwort Antitranspirantien: Sie verringern die Schweißmenge mithilfe von Aluminiumsalzen, die sich in die Schweißporen setzen und so gegen Schweißgeruch wirken. Nun stehen die Aluminiumsalze seit längerem schon in der Kritik: die fettlöslichen Aluminiummoleküle lagern sich im Körpergewebe, besonders im Nervengewebe an, und der Körper kann das Schwermetall schwer wieder loswerden. Studien haben bereits den Zusammenhang zwischen Brustkrebs bei Frauen und Aluminium als Ursache nahegelegt.
Jetzt ist Aluminium auch als Ursache für Demenz im Gespräch, was Frauen und Männer gleichermaßen betrifft. Mein Kai hat da einen ganz simplen Trick auf Lager, den er zugegebenermaßen von mir abgeguckt hat: Einfach zum Rasierer greifen, die lästigen Körperhaare ratzfatz entfernen und mit einem aluminiumfreien Deo für einen frischen Duft sorgen. Dann klappt es auch mit allen Nachbarn, ob beim Fußball oder in der Straßenbahn.
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]]>Der Beitrag Kai liebt kai: Körperpflege japanisch-schlicht erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Mein Mann Kai hat kai entdeckt. Auf seiner letzten Geschäftsreise fand er als Geschenk vom Gastgeber ein kai Kochmesser auf seinem Zimmer vor, zusammen mit einer Karte, auf der in launigen Lettern geschrieben stand: „Damit auch Sie mal was Scharfes auf dem Zimmer haben“. Ich bin deswegen nicht eingeschnappt, denn seitdem macht er mir jeden Tag Freude und schnippelt mit Hingabe Gemüse und Salatzutaten. Kai liebt Kai, keine Frage.
Das hat unsere Beziehung aufgemöbelt. Die Zeit des gemeinsamen Kochens – ich koche, er schnippelt – ist uns inzwischen heilig, wir sind im Gespräch und lernen uns neu kennen.
Aufgrund dieser positiven Entwicklung sinne ich nun intensiv darüber nach, welche asiatische Schärfe unserer Zweisamkeit weiter gut tun würde. Und da gibt es jetzt was Neues, das meinen Mann sehr freuen wird: Der japanische Messerhersteller ist dabei, die männliche Körperpflege zu erobern.
Schluss mit Augenbrauen á la Waigel
Neu im Sortiment des ausgesuchten Fachhandels gibt es nämlich jetzt gleich fünf neue Serien: Mimuno, Men’s Care, Seki Magoroku, Type und Captain Razor. Unter dem Namen Mimuno gibt es zum Beispiel Premium Maniküreprodukte wie eine ergonomische Nagelfeile, eine extra feine Nagelschere sowie Pinzette und Nagelknipser.
Was mich aber besonders freut: Zur gleichnamigen kai Kochmesserserie ist jetzt auch die Groomingserie Seki Magoroku an den Start gegangen, mit Bart- und Augenbrauenschere, Pinzetten in verschiedenen Formen und Nagelpflegeutensilien.
Alle Werkzeuge sind aus mattiertem Edelstahl, sind sehr schön fließend designed und wirken präzise. Sie sind ausgesuchte Sammlerstücke, das heißt, Geschenke zum Vatertag, Geburtstag, zu Weihnachten und zu Ostern, alle in schönen ledernen Etuis. Damit hat mein Mann jedenfalls immer was Scharfes auf dem Zimmer, auch wenn ich nicht dabei bin…
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]]>Der Beitrag Coffee to go: Es lebe der Thermobecher! erschien zuerst auf infoboard.de.
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Wussten Sie, dass laut Schätzungen von Umweltexperten im Jahr weltweit rund 23 Milliarden Einwegbecher für den schnellen Kaffeegenuss verkauft werden? Die alle nebeneinander gestellt würde eine Kette geben, die 57mal um die Erde gewickelt werden könnte. Wer nicht reist und keine Vorstellungen hat von der Größe unseres Planeten, macht sich auch keine Vorstellungen von dieser Menge.
Wussten Sie außerdem, dass für die Produktion dieser unglaublichen Menge Becher 9,4 Millionen Bäume abgeholzt werden müssen? Aber was sind schon 9,4 Millionen Bäume angesichts der riesigen Urwaldrodungen im südostasiatischen Raum oder in den Regenwäldern Südamerikas, die den Lebensraum vieler Tierarten bedrohen, nicht wahr? Da kann ich nur hoffen, dass hier auch der Baumbestand zum Einsatz kommt, der aus den europäischen Wäldern als krank aussortiert und sowieso gefällt wird.
Schließlich können die Becher auch nicht recycled werden, da sie innen mit Kunststoff beschichtet sind – normale Pappbecher würden den heißen Getränken nicht standhalten. Die Coffee-to-go-Becher landen also auf den vielen Müllbergen, die unsere Erde nach und nach überziehen.
Das „Ich gehör dazu“-Gefühl fordert einen hohen Preis, meinen Sie? Den eigentlichen Einsatz kennen Sie noch gar nicht – Sie bezahlen mit ihrer Gesundheit dafür. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV, erklärt in einer Pressemitteilung der DKV neben den Plastik- und Kunststoffanteilen eine weitere Gefahr, die von den Coffee-to-go-Bechern ausgehen kann: „Wenn die Becher zum Verstauen ineinander gestellt werden, kann sich die Druckerfarbe auf der äußeren Becherwand an der Innenseite des anderen Bechers abreiben. Wird der Becher dann heiß befüllt, bewirken die hohen Temperaturen in Verbindung mit Fett, z. B. aus Milch, dass sich Schadstoffe von der Becherinnenseite und dem Deckel lösen und sich mit dem Getränk vermischen. Die verschiedenen, im Becher enthaltenen Stoffe wie Weichmacher, Antioxidantien, Mineralöle oder Schmiermittel stehen zum Beispiel im Verdacht, Einfluss auf den Hormonhaushalt zu nehmen.“
Den schädlichen Einfluss von Weichmachern und Mineralölen kennen wir schon von Studien über PET-Flaschen. Und Partikel aus Druckerschwärze gehören zu den sogenannten Azofarbstoffen, die aus Schwermetallen bestehen, die der Körper kaum loswerden kann. Alle diese Produkte nennt man auch Oxidantien – Reize, die im Körper freie Radikale produzieren, die enorme Zellschäden verursachen. So sagt auch Reuter: „Wie gefährlich diese Stoffe wirklich sind, ist bisher unter den Forschern umstritten. Der gelegentliche Gebrauch der Wegwerfbecher gilt als unbedenklich. Bei regelmäßigem Benutzen über einen längeren Zeitraum sind Langzeitschäden jedoch nicht auszuschließen.“ Er rät zu Thermobechern.
Falsch liegt Reuter allerdings bei den Antioxidantien, die – wie der Name schon sagt – Anti, also gegen die Oxidantien arbeiten und die freien Radikalen neutralisieren. Hier handelt es sich um Vitamine und Mineralien, die in Naturprodukten vorkommen, u. a. auch im Kaffee und Tee. Sie sind wichtig für den Körper, damit er mit den Schwermetallen fertig wird, denen er nun mal ausgesetzt ist. Bereits 1992 haben sich weltweit renommierte Ernährungs- und Umweltmediziner in der Erklärung von Sas Fee dafür ausgesprochen, Antioxidantien unserer Ernährung zuzusetzen. Bis heute ist nichts passiert – im Gegenteil, es wird nach wie vor falsch über Antioxidantien informiert.
Wie auch immer – letztens habe ich sehr hübsche Coffee-to-Go-Becher in einem Haushaltswarenladen gesehen. Aus Porzellan. Mit dem Deckel aus Kunststoff kann ich leben. Auch die erhältlichen Thermobecher mit Edelstahlbeschichtung sind eine Alternative für den Kaffee zum Mitnehmen. Sie passen auch ins Auto, für den Fall, dass Sie ihren Morgenkaffee aus der heimischen Maschine mitnehmen wollen; es gibt Vorrichtungen dafür, die ihnen Standfestigkeit verleihen. Das sieht vielleicht nicht so hip aus, aber man gibt trotzdem ein modernes Statement ab: Ich liebe meine Umwelt wie mich selbst.
Und wen das immer noch nicht überzeugt: Wer mit einem Thermobecher zu Starbucks kommt, erhält 30 Cent Preisnachlass. Wussten Sie das?
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]]>Der Beitrag Grüne Grillsoße – ein Fest für Steaks! erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Da wir sehr viel von diesem Grünzeug brauchen, schau ich nach geeigneten Pflanzkästen, die auf dem Fensterbrett schön aussehen, zu unserer weiß-grauen Küche passen und ein Bewässerungssystem haben. Nun hab ich welche von Cole & Mason gefunden, die aus pulverbeschichteten Carbonstahl hergestellt werden und 40 Prozent weniger Wasser brauchen. Der Witz liegt in den Hydro-Filz-Pads, die die Pflanzen optimal feucht halten. Laut Hersteller halten die drei Monate und können unter fließendem Wasser gereinigt werden. Könnte man ja mal ausprobieren. Gibt´s für Einzelpflanzen und für eine Dreierkombi.
Wenn mir der Topf doch nicht so gefällt, kann ich ja wieder auf die Schnittbüschel zurückgreifen, denn dafür bietet der Hersteller eine neue Schnittkräuterbox an. Die kann ich dann in die Kühlschranktür stellen. An einem kleinen Fenster an der Unterseite kann ich den Füllstand ablesen, damit die Pflanzen darin auch weiter Wasser kriegen und nicht trockenlaufen.
Aber Kräuter sind schließlich zum Essen da, nicht zum Aufbewahren. Mein Rezept für die grüne Grillsoße hab ich vom Kochmeister.com – der Einfachheit halber hier noch mal:
Zutaten für die grüne Grillsoße:
Die Zubereitung geht ganz einfach: Die Schalotten schälen und fein pürieren, die Kräuter waschen, trockenschleudern und sehr fein hacken. Auch die Kapern hacken – hier empfiehlt sich ein Blitzhacker. Alle Zutaten mischen, mit Pfeffer abschmecken und dann die Schlagsahne zufügen. Am besten schmeckt die Grillsoße, wenn sie am Vortag zubereitet wird und über Nacht kühlgestellt durchziehen kann. Salz kommt erst ganz zum Schluss, kurz vor dem Servieren dazu.
Guten Appetit!
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]]>Der Beitrag Vatertag 2016: Endlich wieder grillen! erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Während meine Tochter konzentriert ein Bild malte, fragte ich sie, was sie denn ihrem Papa zum Vatertag schenken wolle.
„Wann. – Ist denn. – Vatertag?“
„Am 5. Mai. Kurz vor Muttertag.“
„Waru-um?“
„Muttertag ist immer am zweiten Sonntag im Mai. Vatertag ist meistens danach, in diesem Jahr nicht.“
„Waru-um?“
„Vatertag ist immer an Christi Himmelfahrt. Und das ist in diesem Jahr an dem Donnerstag vor dem Sonntag, an dem Muttertag ist.“
Die Geschichte, dass Christus in den Himmel zu seinem Vater aufgefahren ist, kennt sie schon. Aber jetzt fiel meinem kleinen Mädchen der Wachsmalstift aus der Hand und sie guckte mich aus großen Augen erschreckt an. Ihr kleines Kinn fing an zu zittern.
„Opa ist auch im Himmel! Heißt das, dass Papa in den Himmel kommt? Am 5. Mai?“
„Nein, Schatz, das heißt nur, dass Papa an dem Tag nicht arbeiten gehen muss, dann ist nämlich ein Feiertag und alle Papas sollen an dem Tag einen freien Tag haben, an dem sie feiern können.“
Sie wandte sich beruhigt wieder ihrem Bild zu. Nach einer kleinen Pause:
„Waru-um?“
„Weil es vor ungefähr hundert Jahren in Amerika ein kleines Mädchen gab, das einen Tag im Jahr für ihren Papa bestimmt hat. Sie hieß Louisa und hatte noch fünf Schwestern. Ihr Papa war nach vier Jahren aus dem Krieg nach Hause gekommen und nicht mehr ganz gesund. Und dann ist Louisas Mama gestorben und eigentlich hätten Louisa und ihre Geschwister in ein Heim gemusst. Aber der Papa hat die sechs Mädchen bei sich behalten und ganz allein großgezogen, das war für den nicht einfach.
Louisa hat ihren Papa sehr liebgehabt und gesagt, an einem Tag im Jahr wollen sie alle den Papa verwöhnen. Das hat sie dem Pastor in dem kleinen Ort erzählt, und der fand das so toll, dass er das in der Gemeinde erzählt hat und die Gemeinde fand das so toll, dass alle gesagt haben, dass alle Papas in dem Ort ihren Tag kriegen sollen. Weil gerade Christi Himmelfahrt anstand, haben sie Louisa gefragt, ob sie das nicht auf den Tag festlegen wollen, und sie war einverstanden. Damals war das der 19. Juni. An dem Tag wurden alle Väter in dem Ort von ihren Kindern mit Essen und Geschenken verwöhnt.
Da waren auch die Tanten und Onkel da, die woanders wohnten, und sie fanden das toll. Im nächsten Jahr haben die das dann bei sich in ihren Dörfern und Gemeinden auch gemacht und so hat sich das in den nächsten Jahren in ganz Amerika verbreitet. Heute gibt es den Vatertag überall auf der Welt. “
Meine Tochter hatte inzwischen vor Aufregung ganz rote Bäckchen, das Bild war fertig.
„Au ja, ich will das auch. Was kann ich Papa schenken?“
Wusste ich´s doch. Mama hat Weitblick. Bald fängt die Grillsaison an, im Juni ist Fußball-Europameisterschaft, da wird der neue BBQ-Grill im Garten noch öfter zum Einsatz kommen.
„Weißt du was? Dann machen wir an dem Tag das erste Grillfeuer an, und du schenkst dem Papa eine neue Grillzange.“
„Was ist eine Grillzange?“
„Das ist ein Gerät, womit man das Fleisch auf dem Grill umdrehen kann, ohne sich die Finger zu verbrennen.“
„Au ja. Und seine grüne Lieblingssoße kriegt er auch.“
Wusste ich´s doch. Mama hat Weitblick. Meine Tochter wird noch mal richtig kochen lernen. Und mein Mann kriegt das beste Grillbesteck von allen …
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]]>Der Beitrag Für gutes Feng Shui in der Küche: Ein Eierkocher in Rot! erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Mit der chinesischen Harmonielehre Feng Shui kommt das Leben in Ordnung. Diese Ordnung ist schon auf dem Wohnungsgrundriss sichtbar, wenn anhand des sogenannten Baguas klar wird, wie die Lebensenergie durch die Räume tanzt. Das Bagua ist eine Abfolge von acht Segmenten, die sich um eine goldene Mitte wie Kuchenstücke drapieren und die mit den acht Himmelsrichtungen, mit gewissen Formen, Farben und Materialien verknüpft sind.
Das Bagua zeigt einen ganzen Lebenszyklus von der Wiege bis zur Bahre. Karriere, Inneres Wissen, Gesundheit/Familie, Reichtum/Fülle, Ruhm/ Anerkennung, Liebe/Partnerschaft, Kinder/Kreative Projekte und Freunde/Mentoren sind Themen, die uns im Laufe unseres Lebens immer wieder beschäftigen. Dabei kommt es nicht darauf an, was passiert, sondern wie wir mit dem umgehen, das uns passiert und welche Bedeutung wir dem beimessen.
Wenn wir in einem dieser Themen Probleme haben, ist der Energiefluss in diesem Bereich gestört. Da er in unserer Wohnung eine Entsprechung im Äußeren findet, können wir hier anfangen, den Bereich zu stärken oder zu schwächen und die Energie wieder in Fluss zu bringen. Dafür ist alles, as wir mögen und lieben, geeignet, vorausgesetzt, es passt in Form, Farbe oder Material. Extra Feng-Shui-Artikel gibt es nicht.
Wenn die Küche im Süden des Hauses angelegt, kommt nach Feng Shui hier das Segment Ruhm/ Anerkennung zum Ausdruck. Zeig mir deine Küche und ich sag dir, wer du bist, sozusagen. Ob hochfunktionelle Designerküche oder Landhausstil, ganz in einem Weiß-Hochglanz-Guß oder zusammengewürfelt und kleinteilig: Die Küche in diesem Bereich sagt alles über die Persönlichkeit, die hier werkelt. Die Farbe des Südens ist Rot. Rot wie das Feuer, Rot wie die Herzenswärme, Rot wie die Liebe zu sich selbst. Die Küche im Süden hasst Blau, denn Blau steht für Wasser, das dieses Feuer löscht.
Ein Eierkocher in Rot, prominent an einer gut sichtbaren und zugänglichen Stelle platziert, kann dieses Segment Ruhm/Anerkennung als herausragendes Merkmal stärken. Ein Designobjekt Eierkocher in Rot kann einem beim Betreten der Küche wie eine Affirmation in die Augen springen: Du bist wertig, du bist einzigartig, du wirst deinen Aufgaben gerecht. Die gelben Klebezettel an den Spiegeln haben damit ausgedient.
In der Küche im Süden eingesetzt, ist am Eierkocher die Farbe Rot der zählende Faktor, im Westen ist es die runde Form und das Material Metall. Der Westen steht für das Segment Kinder / Kreative Projekte. Wollen Sie Ihren Kindern das Kochen, Essen mit Genuss oder das Gärtnern beibringen, fangen Sie mit dem Eierkochen an. Die Kreativität hört nicht bei dem auf, wie die Eier weiter verwendet und angerichtet werden – mit den Schalen kann man auch eine Menge machen, z. B. fein zermörsern, ins Gießwasser für kalkliebende Pflanzen geben oder direkt unter kalkarme Blumenerde mischen. Damit bilden sich die Wurzeln besser und werden stärker wie die Kinder, die hieran beteiligt werden.
Ein Eierkocher in Rot – oder auch Schwarz, Silber und Grau – ist aufgrund seiner Form und seines Materials auch für eine Küche im Nordwesten interessant. Hier liegt das Augenmerk auf den Freunden und Mentoren, die für uns da sind bzw. um die wir uns kümmern: Selbstgemachtes Eierschalenpulver remineralisiert nämlich die Knochen von (älteren) Menschen – und Hunden.
Mehr Infos zu Feng Shui in der Küche gibt es hier.
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]]>Der Beitrag Fruchtsaft selber machen: Welches Gerät ist das Richtige? erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Um diese Frage zu beantworten, müssen wir erst mal definieren, was „der bessere Saft“ ist. Durch ein bestimmtes Verfahren wird beim Fruchtsaft selber machen die Flüssigkeit aus den Fasern und Zellen der Gemüse und Obstsorten herausgelöst. Das können sowohl die langsame Presse als auch der schnelle Zentrifugal-Entsafter.
Nun sind sich die Ernährungswissenschaftler einig, dass Obst und Gemüse schon lange nicht mehr die Nährstoffkonzentration enthalten, die sie vor 20 Jahren hatten. Dazu differiert das Vorhandene auch noch nach Anbaugebiet und Jahreszeit. Der bessere Saft ist also der, der von den vorhandenen die meisten für uns wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme enthält. Wer also Fruchtsaft selber machen will, sollte ein Gerät zu finden, das möglichst viele dieser Vitalstoffe möglichst schonend aus dem herauslöst, was den Saft hergibt.
Die Fruchtsaftzentrifugen arbeiten aufgrund ihrer hohen Umdrehungszahlen schnell. Im Inneren des Entsafters wird das Obst über eine Reibscheibe in kleinste Stücke zerrieben, die durch die Fliehkraft gegen ein Sieb geschleudert werden. Dadurch entweicht der Saft aus den Stücken. Bei diesem Vorgang entsteht nicht nur Wärme durch Reibung, es wird außerdem auch viel Sauerstoff eingewirbelt.
Slowjuicer sind, wie der Name schon sagt, langsam. Man muss alles vorher kleinschneiden, und die Juicer drehen Äpfel-, Birnen- und Möhrenstücke mittels einer Saftschnecke gemütlich um sich selbst. Das Saftgut wird dabei püriert und durch ein Sieb geschoben, wobei die Flüssigkeit langsam aus den Zellen gepresst wird. Auch hier ist Sauerstoff im Spiel, denn weder die Stücke noch der pürierte Brei werden gepresst, bevor sie das Sieb passieren.
Dass Sauerstoff im Spiel ist, zeigt sich unter anderem in der Schaumkrone auf dem frisch gepressten Saft. Aber die Schaumkrone ist kein Wertmaßstab für den Kauf einer Zentrifuge oder einer Saftpresse, denn Schaum kann grundsätzlich bei beiden Gerätearten entstehen. Schaum entsteht außerdem, wenn die Reibreibe in der Zentrifuge nicht richtig gereinigt ist; dann gelangen auch größere stärkehaltige Stücke in den Saft, deren Stärke den Schaum bildet. Weitere Gründe für den Schaum sind die Art der Produkte – hier gibt es nämlich starke Schaumbildner wie Kohl und Weizengras, während Äpfel, Birnen und Karotten weniger und Melonen kaum Schaum produzieren. Welkes Gemüse bildet mehr Schaum als frisches – und darauf reagieren beide Gerätearten.
Bleiben wir beim Sauerstoff. Sauerstoff ist zum einen lebenswichtig für die Energiegewinnung des Körpers, wobei zwangsläufig Abfallprodukte, d. h. freie Radikale entstehen. Andererseits wirken zu viele Sauerstoffmoleküle selbst als freie Radikale, die Zellschäden verursachen – man nennt es auch Oxidation. Die kann jeder sehr gut an einem aufgeschnittenen Apfel beobachten: Werden die Hälften nicht sofort gegessen, werden die Schnittflächen braun, d. h. sie oxidieren an der Luft. Träufelt man sofort Zitrone über die frischen Schnittflächen, bleiben sie hell. Zitrone enthält viel Vitamin C, ein sehr starkes Anti-Oxidans, das die Oxidation verhindert, indem es sich mit den entstandenen freien Radikalen verbindet.
Die meisten Vitamine sind sogenannte Antioxidantien, die freie Radikale unschädlich machen, und sie müssen erhalten bleiben, damit sie die freien Radikalen in unserem Körper unschädlich machen können und nicht außerhalb. Wenn zu viel Sauerstoff im Spiel wäre, würden die Vitamine bereits in der Zentrifuge verbraucht und der Apfelsaft wäre schon wertlos für uns, wenn er im Glas ankommt. Aber das wäre auch bei einer Saftpresse so, weil die Schnecke eben nicht unter Vakuum arbeitet.
Das bedeutet, das gesündeste ist tatsächlich, Apfel, Birnen, Möhren und Zucchini etc. als Rohkost zu essen. Wenn man denn unbedingt Fruchtsaft selber machen will, ist es wichtig, dass man gerade so viel Saft herstellt, dass die Menge so zeitnah wie möglich und mit Genuss getrunken werden kann. Ein Saft, der morgens gepresst, abends getrunken und in der Zwischenzeit hellem Licht und Luft ausgesetzt ist, hat nur noch wenig Wert für die Gesundheit.
Beim Gerätekauf sollten also vielmehr folgende Überlegungen im Vordergrund stehen:
Weder Saftpresse noch Zentrifuge sind geeignet für das Herstellen Grüner Smoothies. Dabei wird nämlich alles an Frucht bzw. Gemüse zerkleinert – im optimalen Fall bis zur faserlosen, weichen Mus-Konsistenz ohne sichtbare Inhaltsstoffteilchen – und dann Wasser zugesetzt, um den Brei flüssig und trinkbar zu machen. Für grüne Smoothies werden nicht nur alle Arten von Früchten und Gemüsen genutzt, sondern auch „Begleitstoffe“ wie Kohlrabiblätter und Kohlstrünke. Auch Wildkräuter, sogar Birkenblätter können verwertet werden.
Damit die Vitalsstoffe in den Zutaten nutzbar für unseren Körper gemacht werden, müssen die harten Zellstrukturen in manchen Gemüse-, Blatt- und Kräutersorten erst aufgebrochen werden. Das geschah beim Steinzeitmenschen noch durch simples Kauen, je länger, desto besser. Auch heute ist gutes Durchkauen der Nahrung gut, damit sie besser verdaut und verwertet werden kann. Doch wir haben durch unsere moderne Ernährungsweise das richtige Kauen verlernt, so manches Gebiss kapituliert schon bei Vollkornbrot.
Das richtige Kauen übernehmen heute Hochleistungsmixer, sogenannte „Blender“. Die hohe Umdrehungszahl eines starken Motors wird als eine Kernzahl beim Kauf eines solchen Blenders angesehen. Tatsächlich sind normale Standmixer den Anforderungen nicht gewachsen, ein Stabmixer kann ebenfalls nur begrenzt bei weichen Obstsorten, doch nicht für Grüne Smoothies verwendet werden.
Denken Sie an den Steinzeitmenschen: Er kaute nicht rasend schnell, sondern äußerst gründlich. Darum achten Sie beim Kauf eines Blenders nicht nur auf die Leistungsstärke des Motors, sondern auch auf die Anzahl, Form und Anordnung der Messer und die Behälterform, in der die Zutaten optimal bewegt und zerkleinert werden können. Wenn alles stimmt, werden Sie Ihre täglichen Grünen Smoothies lange genießen.
Eine Auswahl an Entsaftern und Fruchtpressen finden Sie hier.
Eine kleine Auswahl an Rezeptideen finden Sie hier.
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]]>Der Beitrag Ostern 2016 unbedingt: Fleischbrühe mit Ei erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Meine Uroma stand am Ostersonntagmorgen bereits 5 Uhr auf, um ihr Ritual zu beginnen. Sie setzte einen großen Topf mit Wasser auf den alten Kohleofen, gab Rindsmarkknochen hinein und beobachtete das Wasser, bis es zu kochen anfing. Dann zog sie den Topf vom Feuer und gab ihm einen Platz in Randlage, wo die Brühe weiter vor sich hin simmerte. Die Wasseroberfläche durfte sich dabei nur minimal bewegen.
Während die Knochen langsam ihre Kraft losließen, putzte Oma Möhren, Sellerie und Lauch, schnippelte alles klein und gab es zu den Knochen. Erst dann kam ein bisschen Salz drauf. Deckel drauf und Oma ging ins Schlafzimmer, um sich für den Kirchgang anzuziehen.
Bei der Rückkehr um acht Uhr galt ihr erster Blick unter dem Hütchen mit Schleier dem Topf auf dem Herd. Der Deckel durfte keinen Ton geben, das Wasser darunter nur ganz leicht Blasen werfen, doch der Wohlgeruch durfte sich bereits in der kleinen Küche ausbreiten. Sie zog sich um und setzte sich auf den Stuhl neben den Herd.
Heute noch sehe ich sie dort sitzen und wie ein Schießhund den Topf bewachen, denn darin entstand über die nächsten simmernden fünf Stunden eine kräftige Fleischbrühe als Grundlage für die Festtagssuppe am Mittag, von der vielleicht noch etwas für den nächsten Tag aufgehoben werden konnte.
Was Oma intuitiv wusste, ist heute in Studien nachgewiesen: Es ist die Art ihres Niedrigtemperaturgarens, das der Suppe ihre medizinische Wirkung verleiht. Bei niedrigen Temperaturen unter 100 Grad C gehen die fettlöslichen Nährstoffe aus dem Knochenmaterial in das Wasser über, ohne zu verkochen. Sie wirken entzündungshemmend und sind antioxidativ wirksam; die darin gelösten Fettsäuren sind genau diesselben wie in den Zellen in der Darmschleimhaut, wirken also beim Zellwandaufbau mit und helfen bei Darmkrankheiten, die Darmzellen zu regenerieren. Bei allergiegeplagten Menschen kann eine solche Suppenkur Wunder wirken, denn alle Allergien entstehen im Darm. Auch bei Erkältungen und grippalen Infekten, wie sie um das Frühlingsfest herum gern grassieren, wärmt Hühnersuppe auf der Basis von Hühnerknochenbrühe die Seele.
Leider haben wir heute keine solchen Kohleöfen mehr im Gebrauch, bei denen die Temperatur nur schwer abzuschätzen war und man sich als Köchin auf alle Sinne verlassen musste. Aber dafür müssen wir nicht auf diese Suppengrundlagen verzichten, denn es gibt die wunderbare Erfindung des Slowcookers. Der Keramikmantel verteilt die Wärme gleichmäßig und hält die eingegebene Temperatur bis zu 24 Stunden aufrecht. Es muss also auch keine der modernen Uromas mehr neben dem Topf sitzen bleiben, sondern kann sich mit ihren Freundinnen zum Osterfrühstück treffen.
So geht´s:
Zuerst Gemüse putzen, in Stücke schneiden, Knoblauch pressen; dann die Knochen in einem Topf mit wenig Butterschmalz anrösten. Gemüse dazugeben, mitrösten, mit Wasser auffüllen, Obstsessig dazugeben, zum Kochen bringen.
Auf kleiner Flamme – oder im Slowcooker – mindestens 8 Stunden, besser bis zu 24 Stunden weiterköcheln lassen. Verdampftes Wasser ab und an nachfüllen, so dass man am Ende 1,2 Liter Flüssigkeit hat. Zum Schluss die Brühe absieben und mit frischem Gemüse zu einer Suppe verarbeiten. Die Knochenbrühe allein kann man gut auf Vorrat einfrieren und im Kühlschrank hält sich ca. 5 Tage.
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]]>Der Beitrag Butter oder Margarine – Was die Fettwahl über unsere Bindungen aussagt erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Ob wir Butter oder Margarine nehmen, hängt nämlich nicht nur von unserem Geschmack, unseren Vorlieben oder unseren Ärzten ab, sondern vor allem von Mama. Das beweist das Kölner Marktforschungsinstitut rheingold Salon in einer tiefenpsychologisch-repräsentativen Studie im Auftrag des Milchprodukteherstellers Arla Kiergarden. Darin will rheingold herausgefunden haben, „wie die Schmiere der Psyche funktioniert“ und was unsere Fettwahl über unsere Bindungen im Leben aussagt.
Wer sich wohlfühlt in engen Familienbindungen, Wert auf Tradition legt und gern die Einstellung „Das haben wir immer so gemacht“ vertritt, greift zur Butter. Laut Studie folgen 66 Prozent aller Butterverwenderinnen der mütterlichen Tradition. Gab es keine Mutter oder wünscht man sich engere Familienbindungen, kann auch Oma als idealisiertes Familienvorbild herangezogen werden, die meist auch Butter verwendet hat.
Dagegen zeigt sich Rebellion gegen zu enge Bindungen und gegen Über-Mütter als erstes im Brotaufstrich. Dann muss Margarine her, Margarine hilft, eigene Wege zu gehen und sich von veralteten, verkrusteten Strukturen zu lösen. 48 Prozent aller Margarine-Verwenderinnen haben eine Butter-Mutter und empfinden die Bindung zu ihr als schwer und eng, so die Studie.
Nun gibt es neue Kreationen, die aus einem Gemisch aus Butter und Margarine bestehen. Sind sie speziell kreiert für Patchwork-Familien, in denen es immer zwei Mütter gibt? Und werden die Patchwork-Töchter irgendwann zu „Fettwork-Moms“, die sich bewusst nicht zwischen Butter und Margarine entscheiden wollen?
Wenn Sie mich fragen, ich nehme weiter Butter – weniger als Tochter einer abtrünnigen Butter-Mutter und überzeugte Single-Frau, sondern weil sie von weidegefütterten Tieren stammt, keine schädlichen Transfette enthält und einfach besser schmeckt – vor allem auf frischem, selbstgebackenen Brot.
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]]>Der Beitrag 12 gute Gründe für einen guten Kaffee erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung – wenn der erste Kaffee in Reichweite ist. Tatsächlich ist erwiesen, dass Koffein als Aufputschmittel wirkt, die Energie erhöht und die Koordinationsfähigkeit steigert. Wer während der Arbeit Kaffee trinkt, profitiert durch ein klareres Denkvermögen, eine bessere Gedächtnisleistung und eine gleichbleibende Konzentrationsfähigkeit. Doch Kaffee kann noch mehr.
Mehrere Studien haben sich mit der Auswirkung von Koffein auf das Gehirn beschäftigt und herausgestellt, dass der Stoff die Gehirnzellen schützen kann. Vorsichtig formuliert, kann also moderater Kaffeekonsum das Risiko mindern, Gehirnkrankheiten wie Parkinson zu bekommen.
Wer akute Kopfschmerzen hat, kann versuchen, mit einer Tasse Kaffee dagegen vorzugehen. Koffein hat gefäßverengende Wirkung und lindert darum nicht nur die Schmerzen selbst. Da Koffein dafür sorgt, dass die Wirkstoffe der Arznei besser aufgenommen werden, verstärkt es die Wirkung einer Kopfschmerztablette. So kann der Kater am Morgen nach der Feier beruhigt werden – bei Migräne hilft das weniger, da hier die Ursache nicht in der Erweiterung der Blutgefäße gesehen wird.
Aber bevor Sie jetzt eine größere Kaffeekanne kaufen, sollten Sie wissen, dass sich die positiven Effekte nicht durch mehr Kaffeetrinken steigern lassen. Im Gegenteil, übermäßiger Koffeingenuss wirkt wie Kokain oder Amphetamine auf das Gehirn, es lässt Sie nicht zu Ruhe kommen. Manche entwickeln mit einiger Übung eine Koffein-Toleranz und können auch schlafen, wenn sie um Mitternacht noch Kaffee trinken. Bei vielen jedoch gelingt das nicht, sie liegen stundenlang wach.
Wie immer liegt das Maß in der goldenen Mitte. Kaffee ist ein Genussmittel und sollte entsprechend auch genossen werden können. Ein schöner Milchkaffee mit Freundinnen nach dem Shoppen, ein Espresso zum Abschluss eines Mittagessens oder einfach nur der Becher Kaffee mit Sahnehäubchen zum Nachdenken über einen Artikel über Kaffee – das sollte sein dürfen. Dann spricht auch alles dafür, den genießerischen Momenten des Tages einen schönen Rahmen zu geben. Mehr zu Kaffeevollautomaten finden Sie hier.
Der Beitrag 12 gute Gründe für einen guten Kaffee erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Trinkwasser an heißen Tagen: Chef hat Fürsorgepflicht erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Sie gehen fälschlicherweise davon aus, dass sich jeder Mitarbeiter seine Getränke selbst mitbringt, vor allem bei hohen Temperaturen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, seiner Fürsorgepflicht nachzukommen:
Der Vorteil ist, dass Wasser in Glasflaschen direkt an der Quelle abgefüllt werden und demnach keimfrei in die Flasche kommt. Die Flasche selbst gibt auch keine Schadstoffe ins Quellwasser ab. Die Kästen kann man sich vom Getränkelieferanten anliefern und abholen lassen.
Der Nachteil ist, dass die Kästen schwer sind und vielleicht in der kleinen Teeküche keine Lagermöglichkeit für die benötigte Menge besteht. Und wer ist schon bereit, die Kästen aus dem Keller zu holen?
Anliefern lassen kann man sich auch PET-Flaschen mit Trinkwasser. Seit Coca Cola 1990 die ersten PET-Flaschen auf den Markt brachte, sind sie aus der Getränkeindustrie nicht mehr wegzudenken. PET steht für Polyethylen-Therephthalat, das aus Erdöl hergestellt wird. Aus einem Liter Erdöl entstehen etwa 12 PET-Getränkeflaschen. Flaschen aus einfachem Polyethylen (PE) sind dünnwandiger als PET und damit leichter zusammenzudrücken.
Im Gegensatz zu Glasflaschen sind beide Kunststoffarten leicht, stabil und bruchfest. Sie kommen allerdings immer wieder in den Ruf, dass Schadstoffe und hormonelle Stoffe aus dem Plastikmaterial in das Trinkwasser gelangen. Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) winkt diese Gefahren zwar als geringfügig ab und gesunden Menschen werden die Inhaltsstoffe vielleicht auch nicht schaden. Menschen, die an einer chronischen Erkrankung leiden, stehen dem allerdings meist kritisch gegenüber.
Das Problem der Lagermöglichkeit ergibt sich auch bei PET-Flaschen, die sich darüber hinaus auch nicht so elegant stapeln lassen wie Wasserkästen.
Hinzu kommt das Umweltproblem, das Plastik verursacht. PET-Flaschen gehen meist an den Hersteller zurück, werden gereinigt und bis zu 20mal wiederverwendet. Einwegflaschen dagegen erleben ihre Wiedergeburt als Fleecejacken oder andere Plastikartikel. Dennoch empfiehlt sich der Kauf von Wasser in Plastikflaschen nicht. Es werden nur fünf Prozent des weltweiten Plastikaufkommens recycled – der Rest verstopft Mülldeponien und verschmutzt die Weltmeere.
In Deutschland hat Leitungswasser eine sehr gute Trinkwasserqualität, gilt als bestgeprüftes Lebensmittel. Dennoch mögen viele kein reines Leitungswasser trinken; das Wasser vor dem Trinken noch mal zu filtern, gibt mehr Sicherheit und die Anschaffung von Tischwasserfiltern ist darum eine praktikable Lösung. So kommt es gerade recht, dass das Fachmagazin „Das Büro“ unter dem Motto „Best of the Best“ jüngst die besten 100 Büroprodukte des Jahres gewählt hat. Unter die TOP 30 schaffte es als einziger Wasserfilter der Magnesium Mineralizer Tischwasserfilter von BWT, der auf Platz 30 landete. Er reichert Leitungswasser mit Magnesium an und entfernt Kalk und geruchs-und geschmacksstörende Stoffe. Jede BWT Filterkartusche erspart locker 120 Wasserflaschen.
Wer bei Kannenfiltern Bedenken hat, kann – wie an anderer Stelle beschrieben – immer noch einen Wasserfilter auf Aktivkohlebasis als Über- oder Untertischgerät direkt am Wasserzulauf in der Küche installieren. Damit erspart man sich das Schleppen schwerer Wasserkästen, hormon- und schadstoffbelastete PET-Flaschen und das Wechseln von Filterkartuschen.
Welche Möglichkeit für die Firma in Frage kommt, entscheidet ihre Größe, die Zahl der Mitarbeiter, die Lagerkapazität, der finanzielle Spielraum und natürlich der Chef. Doch jede sorgt dafür, dass die Mitarbeiter sich mit reichlich Trinkwasser versorgen können, um ihre Leistungsfähigkeit an heißen Tagen zu gewährleisten.
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 24: Schoko-Nuss-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>So geht´s:
Haselnusskerne kurz n der Pfanne rösten, abkühlen lassen und dann fein zerkleinern. Das Kokosöl, den Zucker und das Kakaopulver hinzufügen und so lange mixen, bis die Creme glatt und geschmeidig ist. Damit die Creme streichfähig ist, sollte sie 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank genommen werden.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 23: Mohn-Zitronen-Creme erschien zuerst auf infoboard.de.
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Zutaten:
3 EL Mohnsamen
150 g streichfähige Margarine oder Butter
1,5 EL frisch gepresster Zitronensaft
2-3 Msp fein abgeriebene Zitronenschale
Meersalz
Frisch gemahlener weißer Pfeffer
So geht´s:
Mohnsamen fein zerstoßen oder mahlen und mit den übrigen Zutaten verrühren. Fertig!
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 23: Mohn-Zitronen-Creme erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 22: Lavendel-Haselnuss-Creme erschien zuerst auf infoboard.de.
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Zutaten:
1 Tl frische oder getrocknete Lavendelblüten
1 gestrichener Tl grobes Meersalz
150 g Margarine
5 EL gemahlene Haselnusskerne
4 EL fein gehackter Schnittlauch
2 EL frischer Zitronensaft
2 Msp fein abgeriebene Zitronenschale
3-4 Msp gemahlener weißer Pfeffer
So geht´s:
Lavendelblüten mit dem Salz in einem Mörser fein zerstoßen. Margarine in einem Topf weich werden lassen. Lavendelsalz zur Margarine geben, alle übrigen Zutaten zugeben und mischen. In Gläschen füllen und im Kühlschrank fest werden lassen.
(Quelle: Heike Kügler-Anger: Vegane Brotaufstriche. Pala-Verlag)
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Zutaten:
200 g entsteinte Trockenpflaumen
50 ml frisch gekochter Schwarztee
3 EL frisch gepresster Zitronensaft
2 EL Ahornsirup
1/3 TL Zimt
½ Vanilleschote
1 Msp gemahlene Gewürznelken
So geht´s:
Trockenpflaumen mit dem Tee und dem Zitronensaft in ein hochwandiges Gefäß geben, abdecken und 3 Stunden ziehen lassen. Gelegentlich umrühren.
Den Ahornsirup, das Mark der Vanilleschote, Zimt und die Nelken zu den Trockenpflaumen geben und alles zu einer glatten Creme pürieren. Das Pflaumenmus vor dem Servieren 20 Minuten kalt stellen.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 20: Kresse-Tofu-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
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Zutaten:
200 g Tofu
5-6 EL Soja- oder Hafersahne
2-3 EL Soja- oder Reisdrink
2 EL Olivenöl
2 EL frisch gepresster Zitronensaft
1 Frühstückszwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Schälchen Kresse
Meersalz
Frisch gemahlener weißer Pfeffer
So geht´s:
Den Tofu grob würfeln und mit der Sahne, dem Drink, Öl und Zitronensaft zu einer glatten Creme pürieren. Die Frühlingszwiebel in feine Scheibchen schneiden, Knoblauch schälen und zerdrücken, Kresse aus der Schale rupfen und alles zum Tofu geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
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Zutaten:
2-3 EL Tahin
2 EL Olivenöl
1 EL frisch gepresster Zitronensaft
300 g (Soja-)Joghurt
1-2 Knoblauchzehen
4 EL fein gehackte glatte Petersilie
Meersalz
Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
So geht´s:
Das Tahin mit dem Olivenöl und dem Zitronensaft mischen. Den Joghurt hinzufügen und alles glatt verrühren. Knoblauch schälen, zerdrücken und mit der Petersilie unter die Creme ziehen, herzhaft mit Salz und Pfeffer abschmecken.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
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Zutaten:
80 g Haselnusskerne
1 Knoblauchzehe
100 g in Öl eingelegte Tomaten
100 g entsteinte schwarze Oliven
1 EL frisch gepresster Zitronensaft
Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
So geht´s:
Haselnusskerne rösten, abkühlen lassen. In den Behälter der Küchenmaschine geben und fein zerkleinern. Die Knoblauchzehe schälen, zerkleinern und mit den etwas abgetropften Tomaten, 2 bis 3 EL Tomaten-Einlegeflüssigkeit, den Oliven und dem Zitronensaft zur Nussmasse geben. Glatt pürieren und mit Pfeffer abschmecken.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 17: Gurkencreme mit Hirse und Walnüssen erschien zuerst auf infoboard.de.
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Zutaten:
100 g Hirse
Meersalz
Ca 200 ml Wasser
100 g geschälte Salatgurke
2 EL Rapsöl
1 EL weißer Balsamessig
5 EL fein gehackte Walnusskerne
2 EL fein gehackter Dill
2 EL fein gehackte krause Petersilie
2 EL fein gehackter Schnittlauch
Frisch gemahlener weißer Pfeffer
So geht´s:
Hirse heiß waschen und abtropfen lassen. Mit Salz in einem Topf mit Wasser unter Rühren zum Kochen bringen und 20 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Die Salatgurke derweil würfeln und mit Essig und Öl in einen Mixer geben, fein pürieren. Die abgekühlte gekochte Hirse zugeben und noch mal fein pürieren, bis eine glatte leicht klebrige Masse entstanden ist. Walnusskerne und Kräuter unterziehen und die Gurkencreme mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Vor dem Servieren 20 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 16: Hirse-Cashew-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Zutaten:
130 g Hirse
Meersalz
Ca. 300 ml Wasser
2 Knoblauchzehen
100 g Cashew-Kerne
3 EL Hefeflocken
2 EL frisch gepresster Zitronensaft
3-4 EL Olivenöl
So geht´s:
Die Hirse heiß waschen und in Wasser ca. 25 bis 30 Minuten schwach köcheln lassen. Derweil die Knoblauchzehen schälen, grob zerkleinern und mit den Cashewkernen in einer Küchenmaschine fein zerkleinern. Hirse, Hefeflocken, Zitronensaft und Olivenöl zugeben und alles so lange mixen, bis eine feine klebrige Creme entstanden ist. Evtl. mit Salz abschmecken und vor dem Servieren ca. 60 Minuten kühl stellen.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 15: Rote-Bete-Feigen-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>So geht´s:
Rote Bete und Feigen grob zerkleinern. Schalotten schälen und klein schneiden. Alles zusammen mit dem Rotweinessig in einen Mixer geben und zu einer glatten Creme pürieren. Mandeln, Tahin und die Sahne unterrühren, Dill und Currypulver zufügen. Die Creme mit Salz und Pfeffer abschmecken.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 15: Rote-Bete-Feigen-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 14: Knoblauch-Kräuter-Streichcreme erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Zutaten
2-3 Knoblauchzehen
150 g vegane Margarine (ansonsten Butter)
5 EL fein gehackte Petersilie
1 EL frisch gepresster Orangensaft
3-4 Msp fein geriebene Zitronenschale
Feines Meersalz
Frisch gemahlener weißer Pfeffer
So geht´s:
Knoblauch schälen, fein hacken und in 1-2 EL Margarine anschwitzen. Abkühlen lassen und mit der restlichen Margarine und den übrigen Zutaten verrühren. Die Creme in ein Schraubglas geben und kühl stellen.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala Verlag)
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]]>Der Beitrag Leckere Desserts zum Fest: „Bauli“ Weihnachtskuchen mit Früchten erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Zurück zu Da Capo, zurück zum Koch. Er hatte sich etwas Besonderes einfallen lassen, um meine Geschmacksnerven zu locken: Der Weihnachtskuchen wurde mit leichter Vanille- und Schokoladencreme gefüllt und mit säuerlichen Früchten kombiniert. Die leicht aufgeschlagenen Cremes hoben die Schwere des Kuchens wohltuend auf, die Säure der ausgewählten Früchte bildete einen tollen Kontrast zur Süße des Kuchens. Ein Dessert, das ich „Geschmacksexplosion auf der Zunge“ nennen möchte, weil es viel zu schmecken und viel zu entdecken gibt und das trotz vieler Zutaten „rund“ ist.
Ich möchte versuchen, Ihnen das Rezept ähnlich wiederzugeben; für den Fall, dass Sie noch ein leckeres Dessert für ihr Weihnachstessen suchen. Das Original gibt´s nur hier.
Hier gehts » zum Rezept
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 13: Schwarze Olivenpaste erschien zuerst auf infoboard.de.
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Zutaten:
So geht´s:
Pinienkerne rösten, entsteinte Oliven mit den Kapern und den Pinienkernen zerkleinern, aber nicht zu Mus machen. Mit Kräutern, Öl und Zitronensaft verrühren und mit Pfeffer abschmecken.
(Quelle: Heike Kügler-Anger: “Vegane Brotaufstriche” Pala Verlag)
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 12: Mandel-Minze-Creme erschien zuerst auf infoboard.de.
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Zutaten:
So geht´s:
Knoblauchzehen schälen, mit Salz, Fenchelsamen und Minze im Mixer oder im Mörser zu einer cremigen Paste vermusen. Mandeln und Olivenöl zugeben, verrühren, mit etwas Zitronensaft und Peffer würzen.
(Quelle: Heike Kügler-Anger “Vegane Brotaufstriche”, Pala Verlag)
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 11: Bulgur-Brokkoli-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
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Das brauchen Sie:
Man tue:
Die Frühlingszwiebel in feine Streifen schneiden, den Knoblauch fein hacken, beides zusammen in Olivenöl anschwitzen. Brokkoli zugeben und 5 Minuten schmoren. Bulgur zugeben und Wasser zufügen, 20 Minuten bei sehr niedriger Temperatur köcheln lassen. Mit dem Pürierstab bearbeiten, damit das Ganze sämiger wird. Gewürze und Zitronensaft zufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gut kühlen.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala-Verlag)
Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 11: Bulgur-Brokkoli-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 10: Sonnenblumen-Tomaten-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
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Das Rezept sieht folgende Zutaten vor:
So geht´s:
Die Sonnenblumenkerne mit dem Wasser in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Tomaten zufügen und alles 25 Minuten bei niedriger Temperatur simmern lassen. Danach abseihen, gründlich mit klarem Wasser abspülen und mit dem Pürierstab erst mal grob zerkleinern. Koblauchzehen, Basilikum, Tomatenmark, Öl, Essig und Johannisbrotkernmehl zugeben und dann alles zusammen zu einer glatten Creme pürieren. Herzhaft mit Salz und Pfeffer würzen und mindesten 20 Minuten kalt stellen.
(Quelle: Heike Kügler-Anger “Vegane Brotaufstriche”, Pala-Verlag)
Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 10: Sonnenblumen-Tomaten-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr 9: Kichererbsenpaste erschien zuerst auf infoboard.de.
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Zutaten:
1 Dose Kichererbsen
1 Knoblauchzehe
3 EL Tahin
Zitronensaft
Olivenöl
gemahlener Kreuzkümmel
Paprikapulver edelsüß
Salz
Petersilie
So geht´s:
Kichererbsen in einem Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abbrausen. In ein hohes Gefäß geben, die anderen Zutaten zufügen und alles cremig pürieren. Mit Salz und Petersilie abschmecken.
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]]>Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 8: Blumenkohl-Curry-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
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Zutaten:
So geht´s
Frühlingszwiebel in feine Streifen schneiden, mit dem gehackten Koblauch zusammen im heißen Öl kurz anschwitzen. Blumenkohlröschen grob zerkleinern, zur Frühlingszwiebel ud dm Knoblauch in den Topf geben, Wasser dazu und in 20 Minuten schön weich kochen.
Topf vom Herd nehmen und den Blumenkohl pürieren, Kichererbsenmehl und die Hafersahne zugeben und nochmal gründlich pürieren. Zitronensaft, Curry, Kurkuma, Koriander und Petersilie zugeben und den Blumenkohlaufstrich mit Salz und Chiliflocken pikant abschmecken.
(Quelle: Heike Kügler-Anger „Vegane Brotaufstriche“, Pala-Verlag)
Der Beitrag Adventskalendertürchen Nr. 8: Blumenkohl-Curry-Aufstrich erschien zuerst auf infoboard.de.
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