Das nennt man eine Bilderbuchkarriere: Obwohl Sage, ein australischer Hersteller von Kleingeräten für die Küche, bereits auf eine 85-jährige Firmenhistorie zurückblicken kann, gibt es die Hightech-Produkte auf dem deutschen Markt erst seit April 2018. In kürzester Zeit hat sich die Marke eine Rolle als Marktführer im Premium-Segment bei Espresso-Siebträgermaschinen erarbeitet. Der Siebträger-Markt liegt in Deutschland erst bei 4%. Da ist noch reichlich Luft nach oben.
Kaffee-Kompetenz hat der Konzern jede Menge, denn in nicht wenigen Maschinen anderer Markenname steckte die Sage-Technik. Die Wurzeln des Unternehmens liegen in Australien und der Third Wave Coffee Kultur. Sage möchte durch Siebträger-Espressomaschinen den Kaffeegenuss, den man vom Barista kennt, auch in deutsche Privathaushalte bringen.
Mit „the Barista Pro“ launchte Sage im März eine Maschine, die Präzision und Geschwindigkeit vereint: Für den perfekten Geschmack sind viele individuelle Einstellungen möglich und das bei einer Aufwärmzeit von verschwindend geringen 3 Sekunden. Die Siebträgermaschine ist eine Weiterentwicklung des Sage-Bestsellers „the Barista Express“ und wurde im Juni 2019 mit dem Best New Product Award der Speciality Coffee Association ausgezeichnet. Mit dem Award werden jährlich neue Produkte herausgestellt, die durch Qualität und Funktion die Kaffee- und Tee-Industrie weiterführen.
Vor zehn Jahren brachte „the Barista Express“ frischen Wind in den Markt: Präzise Temperaturkontrolle und Milchtexturierung sowie ein eingebautes Mahlwerk, das die Bohnen erst kurz vor der Extraktion direkt in den Siebträger mahlt, sorgen seither für Kaffee in Barista-Qualität zuhause.
Die „Barista Pro“ eröffnet nun ein neues Kapitel im Portfolio der manuell bedienbaren Siebträger-Maschinen von Sage. Sie punktet mit Neuerungen bei Design und Technologie: eine Aufheizzeit von 3 Sekunden mit dem ThermoJet-System, ein schnellerer Übergang von Espresso-Extraktion zu Dampf, ein verstellbares riemengetriebenes Mahlwerk für höhere Präzision und eine intuitive LCD-Bedienoberfläche.
Jim Clayton, der CEO von Sage Appliances, sagt: „Mit einer DNS, die von the Barista Express stammt, wird the Barista Pro zum neuen Standard für alle Genießer, die zuhause gerne Kaffee in Barista-Qualität zubereiten. the Barista Pro reiht sich in die wachsende Familie von Sage-Kaffeemaschinen ein, die Geräte für jedes Budget und jedes handwerkliche Niveau bietet.“
Abgerundet wird das Kaffeesortiment von Sage mit einer (automatischen) Filterkaffeemaschine. Mit sechs unterschiedlichen Zubereitungsarten von Filterkaffee macht „the Sage Precision Brewer“ von Filterkaffee bis Cold Brew jeden Trend mit.
Erhältlich ist die Filtermaschine mit einer Glaskanne (Glass) oder aber einer Thermoskanne (Thermal). Ob Glas- oder Thermoskanne, „the Precision Brewer“ punktet mit Präzisionserwärmung und Claro Swiss Filter, Dual Filter und sechs Zubereitungsarten von Kaffeespezialitäten.
Filterkaffee wurde in den vergangenen Jahren als Trend-Getränk (wieder)entdeckt. Mit Feingefühl und Kompetenz bringen Baristas in kunstvoller Handarbeit aromatischen Filterkaffee auf den Tisch der kaffee-Bars, in den Sommermonaten sind Cold Brew und Iced Coffee beliebte Alternativen. „the Sage Precision Brewer“ ist die wohl erste 1,8-Liter-Filterkaffeemaschine, die diese Kaffeespezialitäten automatisch in Barista-Qualität zubereitet.
Eine Präzisionserwärmung mit PID-Steuerung und die automatische Nachlaufsperre bringen Wasser und Kaffee für den optimalen Zeitraum zusammen. Das von Sage zum Patent angemeldete „Steep & Release“-Brühventil sorgt dafür, dass das Wasser mit dem Kaffee in Kontakt bleibt, wenn kleine Mengen Kaffee ohne eingesetzte Kanne gebrüht werden. Ohne Beispiel für eine Filtermaschine ist Claro Swiss Filter: Das Wasser wird für ein perfektes Brühergebnis aufbereitet, das mit ausgewogenem Geschmack überzeugt und das Verkalken der Maschine verhindert.
Sage setzt auf vier Schlüsselelemente für die Zubereitung von Kaffeespezialitäten in Barista-Qualität:
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