Renovieren Sie gerade Ihre Küche und gehen darum öfter auswärts essen?
Wenn´s mal wieder länger dauert: Mit dem Baro Cook soll Kochen ohne Gas, Feuer oder Strom möglich sein. Warum auch nicht, mit der Nudelschüssel von Tupperware funktioniert das ja schließlich auch.
Was den Baro Cook im Vergleich zur Tupperschüssel auszeichnet ist, das der Behälter sich selbst erhitzt. Eine äußere Kunststoffschale umschließt einen Behälter aus Metall für das Gargut, sie wird einem Deckel aus Silikon geschlossen. Für eine heiße Mahlzeit gibt man wohl ein Heizpack in die äußere Schale und gießen etwas Wasser dazu. Nun wird Wärme freigesetzt, circa 90° Celsius. Der Baro Cook kann die Wärme bis zu 30 Minuten lang halten. Das reicht für vitaminschonendes Garen von Kartoffeln und Gemüse. Sogar das Auftauen von Gefriergut soll möglich sein.
Dieser neuartige Kochtopf ist im Handel erhältlich und kostet bei Amazon rund 40 Euro. Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub – wenn der Brenner beim nächsten Campen den Geist aufgibt oder ein warmes Süppchen die lange Autofahrt im November-Nieselregen aufhellen soll, kommt der Baro Cook gar nicht mal schlecht. Auch das Warten auf den neuen Herd wird damit etwas einfacher.
Keyfeature: Ninja Combi 12-in-1 Multikocher, Ofen und Heißluftfritteuse mit Kombi-Pfanne, Backblech, Crisper Gittereinsatz und Rezeptheft… Read More
Der INVICTUS ONE 2.0 ist die Weiterentwicklung des INVICTUS ONE. Er überzeugt mit einem neuen… Read More
Eine Marke durch das Wohl und Wehe in diesen robusten Zeiten führen, ihre DNA (Familie,… Read More
„2024 neigt sich dem Ende zu. Wir blicken stolz und dankbar auf ein äußerst erfolgreiches… Read More
Vor 70 Jahren lief der erste Liebherr-Kühlschrank vom Band, ein Meilenstein, der den Grundstein für… Read More
Die Black Week 2024 erwies sich erneut als bedeutender Umsatztreiber für technische Konsumgüter. Laut GfK-Handelspaneldaten… Read More