Aus eins mach zwei mach eins: Der wohl größte Vorteil von Backöfen mit geteiltem Garraum wie dem Split&Cook Modell von Beko ist die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Gerichte gleichzeitig zubereiten zu können. Daraus ergeben sich weitere Vorteile:
Aromen überwinden die Trennung beider Garräume nicht – süße Kuchen lassen sich gleichzeitig mit Knoblauch, Fisch oder Fleisch backen, ohne für skeptische Blicke bei den Kaffeegästen zu sorgen.
Gerichte parallel garen oder einfach nur den halben Garraum nutzen und damit schneller auf Temperatur bringen.
Auch komplexe Gerichte wie Hauptspeisen mit unterschiedlichen Temperatur- und Garzeiten der einzelnen Bestandteile lassen sich über die beiden getrennt steuerbaren Garräume zeitsparend und einfach zubereiten.
Wenige Handgriffe reichen, um den Raum mit einem wärmeisolierenden Garraumteiler mit nur einem Handgriff in zwei getrennte Backöfen zu verwandeln. So passt auch der große Bräter hinein, während für die meisten Ofengerichte die halbe Höhe genug Platz bietet.
Halber Backofen gleich halb so gut? Von wegen! Die getrennten Backräume werden beispielsweise bei der Variante von Beko über das LCD-Display wie zwei eigenständige Öfen bedient. Zudem sind für jeden Garraum separate Temperaturregler und Timer integriert. Beide Garräume verfügen über je einen Lüfter, der die heiße Luft optimal verteilt und damit zum Beispiel für gleichmäßig goldbraune Kekse ohne verbrannte Ecken sorgt. Daneben sorgen verschiedene Programme wie Auftauen, Grill, Pizza und Warmhalten für die perfekte Garstufe.
Bei 250 Grad ein Sauerteigbrot backen und gleichzeitig bei 170 Grad Lasagne garen oder bei 150 Grad Rouladen schmoren, während darunter bei 80 Grad Knoblauch in Öl confiert wird – bis zu 80 Grad Temperaturunterschied sind mit der Technologie Split&Cook möglich.
Kuchen backen, Lasagne garen oder Sonntagsbrötchen aufbacken: Im Küchenalltag reicht oft ein einzelner, kleiner Garraum. Nur eine Hälfte des Ofens zu nutzen, spart bis zu 18% Energie – ohne Kompromisse beim Geschmack.