Beko Grundig Deutschland hat die Mitmacherklärung der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima unterzeichnet.
Seit Herbst 2018 verfolgt die Allianz das Ziel, Entwicklungszusammenarbeit und internationalen Klimaschutz durch freiwillige Kompensation von Treibhausgasen zusammenzubringen. Für die Finanzierung wichtiger Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern mobilisiert die Stiftung zusätzliche Mittel. Beko Grundig Deutschland unterstützt die Erreichung dieser Ziele und strebt darüber hinaus Klimaneutralität an. Dafür sollen Treibhausgasemissionen vermieden, reduziert und kompensiert werden.
Um das zu erreichen, erstellt das Unternehmen eine umfassende CO2-Bilanz. Im nächsten Schritt werden in enger Zusammenarbeit mit der Allianz die Emissionen zuverlässig erfasst, die dann gemeinsam mit einem etablierten Kompensationspartner über Emissionszertifikate ausgeglichen werden. Neben der stetigen Erweiterung des nachhaltigen Produktportfolios sind Maßnahmen wie diese ein wichtiger Baustein, um den CO2-Abdruck in Deutschland weiter zu reduzieren.
Mario Vogl, Vorsitzender der Geschäftsführung von Beko Grundig Deutschland, betont: „Wir stehen voll und ganz hinter den Zielen der Allianz für Entwicklung und Klima. Durch die hochwertige CO2-Kompensation, über die wir in nachhaltige Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren, fördern wir aktiv den Klimaschutz. Zudem streben wir Klimaneutralität an, wollen einen messbaren Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit leisten und unterstützen unseren Mutterkonzern Arçelik bei seinem Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2050. Denn für uns gibt es keinen Plan B. Wir sind überzeugt: Die kompromisslose Ausrichtung unseres Unternehmens am Grundsatz der Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zu einer besseren Zukunft. Das machen wir in unseren Produkten für Kunden zuhause tagtäglich erlebbar – und fortan auch als Unterstützer der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima.“