Nach drei Wochen ging am 7. November das Fachhandelsforum von Brömmelhaupt zu Ende. Das Messeformat wurde in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie vom Frechener Großhändler ins Leben gerufen und hat sich als Alternative zur klassischen Messe entpuppt.
Im Gegensatz zur Hausmesse lag das Augenmerk der Veranstaltung nicht auf den ausgestellten Produkten, sondern vielmehr auf einem gemeinsamen Miteinander und dem Austausch zwischen Kunden, Interessenten und Großhändler. „Wir wollten trotz der unsicheren Situation nicht auf das Zusammenkommen mit unseren Händlern verzichten, denn wir wissen, wie wichtig die persönliche Kommunikation für sie ist“, so Vertriebsleiter Michael Strempel.
Rund 150 Teilnehmer aus ganz Deutschland statteten dem inhabergeführten Familienunternehmen in den letzten Wochen einen Besuch ab. Mithilfe eines digitalen Buchungs-Tools konnten sich die Besucher in kleinen Gruppen für ausgewählte Zeiträume anmelden. Auf diese Weise konnte die Veranstaltung entzerrt und die Nachverfolgung der Kontakte sichergestellt werden.
Die Rückmeldung der Kunden zum Fachhandelsforum ist beachtlich: Die Händler
lobten die Zuverlässigkeit und permanente Unterstützung des Großhändlers. Sie wurden nicht müde zu betonen, wie wichtig ihnen dieser Rückhalt in der aktuellen Situation ist. Brömmelhaupt-Geschäftsführer Robert Drosdek. „Als Familienunternehmen ist es uns besonders wichtig, unsere Geschäftsbeziehungen intensiv zu pflegen und herauszufinden, in welchen Punkten wir unsere Fachhändler noch besser unterstützen können.“
Nach drei lohnenswerten Wochen ist man sich bei Brömmelhaupt einig, dass das Fachhandelsforum sicherlich nicht das einzige und letzte Mal stattgefunden hat und auch zukünftig einen festen Platz im Veranstaltungskalender haben wird. Auch die Ausstellung einiger Produkte soll in einem kleineren Umfang dauerhaft bestehen bleiben.