Markt & Branche

Brömmelhaupt: Reger Austausch bei zwei Erfolgsformaten

Kontakte vertiefen, sich beim Thema Kaffee und Hausgeräte auf den neuesten Stand bringen: Die Kaffeetage und das Fachhandelsforum Ende März und Anfang April beim Fachgroßhändler Brömmelhaupt in Frechen waren ein prima Anlass, den langen vermissten direkten Kontakt zwischen Herstellern und Fachhändlern wiederherzustellen.


Die Corona-Pandemie hat Veranstaltungen und den persönlichen Austausch in den letzten zwei Jahren deutlich erschwert beziehungsweise nahezu unmöglich gemacht. Der für die Marktbeteiligten wichtige Dialog fand nur in minimaler, meist digitaler Form statt. Ein Umstand, für den Brömmelhaupt schon in der Vergangenheit eine Lösung fand. Kleinere Veranstaltungen ermöglichen eine sichere Alternative, in Tuchfühlung zueinander zu bleiben.

Kaffeetage brachten Kaffeeexperten zusammen

Die esperto Kaffeetage boten die optimale Plattform, um einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen zu bekommen. Innerhalb der Schulungen und Produktvorführungen der Hersteller, u.a. von Jura, Nivona und Siemens, konnten die esperto-Händler die neuesten Produkthighlights und viele Informationen rund um die Kaffeebranche erfahren. Zwischen den Präsentationen gab es genügend Zeit für den Austausch mit anderen Fachhändlern oder die Gespräche mit den Herstellern zu intensivieren.

Zudem informierte Brömmelhaupt die Händler über die neusten Entwicklungen rund um das Fachhandelskonzept esperto. Besonders die Kooperation mit der Espresso Partner Pool-Gruppe, die esperto-Händlern den Zugang zu Siebträgermaschinen renommierter Hersteller wie Ascaso oder VBM ermöglicht, fand großes Interesse.

„Veranstaltungen sind und bleiben ein Muss, um aktuelle Trends und die Produktneuheiten zu verfolgen“, so Jochen Ernst, Key Account Manager esperto. Und weiter: „Die esperto-Händler sind deutschlandweit vertreten. Diese

Veranstaltung hat die Möglichkeit geboten, persönliche Erfahrungen zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen. Wir alle können viel voneinander lernen und gemeinsam im stabilen und zukunftssicheren Kaffeemarkt erfolgreich sein“.

Austauschen. Informieren. Lernen.

Ähnlich wie bei den Kaffeetagen bietet das Fachhandelsforum eine Alternative zur sonst im Oktober stattfindenden Hausmesse. Schon 2020 erfuhr das Event viel Zuspruch und wurde im Nachgang von den Teilnehmern im Durchschnitt mit der Note 1,9 bewertet. Diese positiven Erfahrungen spornten Brömmelhaupt an, die Veranstaltung wieder anzubieten.

Im Vergleich zur letzten Ausgabe lag der Fokus in diesem Jahr stärker auf der Interaktion der Teilnehmer. Hersteller wie Panasonic, Miele, Bosch und Siemens nutzten die Chance, um in Produktschulungen den Teilnehmern gebündelt alle wichtigen Neuheiten zu präsentieren. Michael Strempel, Verkaufsleiter von Brömmelhaupt: „Uns ist es besonders wichtig, eine Plattform für den direkten Kontakt von Herstellern zu unseren Fachhändlern zu bieten. Im gemeinsamen Gespräch lassen sich Informationen viel besser vermitteln und Herausforderungen lösen“.

„Es hat ein reger Austausch stattgefunden, von dem wir alle profitieren“, Robert Drosdek, Geschäftsführer von Brömmelhaupt.
„Es hat ein reger Austausch stattgefunden, von dem wir alle profitieren“, Robert Drosdek, Geschäftsführer von Brömmelhaupt.

Robert Drosdek, Geschäftsführer von Brömmelhaupt, bewertet beide Veranstaltungen als gelungen: „Es hat ein reger Austausch stattgefunden, von dem wir alle profitieren.“

Das könnte Sie auch interessieren!

Graef: „Wenn’s scharf sein muss“

Matthias M. Machan

Zum Jubiläum: Liebherr baut „fahrendes Schaufenster“ originalgetreu nach

infoboard.de

Beurer veröffentlicht dritten Nachhaltigkeitsbericht

infoboard.de

Erster Amica-Händler des Jahres 2024 gekürt

infoboard.de

Fakir Bodenstaubsauger Blue Vac Power: Überzeugt auf Teppich

infoboard.de

Stiftung Warentest zeichnet Beurer GL 48 mit Note 1,8 aus

infoboard.de

Jede Menge Testsieger von Caso

infoboard.de

Ausgezeichnete Wärme: Medisana Wärmeprodukte erhalten Stiftung Warentest Urteil „Gut“

infoboard.de

Entlassungen bei Severin: „Schock in Sundern“, oder die Transformation in Dauerschleife

Matthias M. Machan