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Brühen wie ein Barista

Frisch aufgebrühter Kaffee „auf Knopfdruck“ erfreut sich wachsender Beliebtheit. Das bestätigt der Deutsche Kaffeeverband und verweist auf Kaffee-Vollautomaten für eine unkomplizierte Zubereitung des beliebten Getränks. Das Magazin CHIP hat jetzt zusammen mit dem zertifizierten Kaffee-Sommelier Benjamin Gröschel sieben beliebte Kaffeevollautomaten getestet. Abräumer auf ganzer Linie: Die Jura E8 Chrom erreicht in jeder Kategorie die Note „sehr gut“. Der Testsieger ist zugleich aber auch das teuerste der ausgewerteten Geräte.

Schnäppchen mit Bestwerten in der Tasse: Magnifica S ECAM 22.110 B von De’Longhi.

Getestet wurden Kaffee-Vollautomaten von Philips, Saeco, Jura, De‘Longhi, Krups, Siemens und Melitta. Die Kaufpreise reichten dabei von knapp über 200 Euro (Krups EA8108) bis zu 1.000 Euro (Jura E8 Chrom). Und es gab einen Überraschungskandidaten: Laut den CHIP-Kaffee-Experten arbeitet die Magnifica S ECAM 22.110.B von De’Longhi trotz Schnäppchenpreises auf Augenhöhe mit der Jura E8.

Juras E8 war aber letztlich klar vorne: In jeder Kategorie erreicht die Maschine die Note „sehr gut”. Allen voran der Geschmack: Kaffee-Sommelier Benjamin Gröschel attestiert der E8 einen hervorragenden Eindruck. Fazit des Tests: „Das Produkt reicht nicht ganz aus, um mit einer vollwertigen und perfekt eingestellten Siebträgermaschine mitzuhalten – aber die E8 kommt nah ran.“

Viel Geschmack für wenig Geld

Bietet viel Komfort für vergleichsweise kleines Geld: Siemens EQ.6 plus.

Wer ein bisschen Geld sparen möchte, aber auf Komfort nicht verzichten will, bekommt laut CHIP mit der Siemens EQ.6 plus s300 TE653501DE „eine tolle Allroundmaschine für rund 650 Euro“. Die Magnifica S ECAM 22.110 B von De’Longhi ist bei Schnäppchen-Jägern beliebt: Die Maschine ist ständig irgendwo im Angebot und hat sich seit Jahren in Amazons Bestsellern festgekrallt. Das ist sicherlich nicht zuletzt dem Preis geschuldet: Die Maschine ist schon ab rund 260 Euro zu haben. „Überraschenderweise heißt das aber nicht, dass Sie mit einer wässrigen, verbrannten Bohnenlösung rechnen müssen“, heißt es bei CHIP. Und: „Im Gegenteil – unser Sommelier findet, dass die Maschine auf Augenhöhe mit der 1.000 Euro teuren Jura E8 arbeitet.“ Der Geschmack sei nicht ganz so voll wie bei der Nobel-Konkurrenz, dafür aber ausgewogener und die Maschine sei sehr genau einstellbar.

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