Die BSH verwendet erstmals CO2-reduzierten Edelstahl für ihre Geschirrspüler-Produktion.
Seit 1. September produziert die BSH am Standort Dillingen ihre Geschirrspüler anteilig mit CO2-reduziertem Edelstahl. Dessen Fußabdruck ist um bis zu 47% geringer als der von herkömmlichem Edelstahl.
Bereits seit 2020 entwickelt und fertigt die BSH an allen Standorten weltweit CO2-neutral (Scope 1&2). Bis 2030 will die BSH ihren indirekten CO2-Fußabdruck (Scope 3) im Vergleich zu 2018, trotz Wachstum um 15%, absolut reduzieren.
„Dafür nutzen wir zwei Hebel“, erklärt Chief Operating Officer Lars Schubert von der BSH, und führt weiter aus: „Einerseits bieten wir unseren Konsumenten besonders energieeffiziente Produkte an, mit denen sie im Haushalt Energie und somit Geld sparen können. Wir setzen aber auch zunehmend auf Produktionsmaterial, das einen kleineren CO2-Fußabdruck hat.“