„Dyson klagt an: Trickst Bosch wie VW?“ unter dieser Schlagzeile hat infoboard.de in seinem Newsletter vom gestrigen Tage über den Streit um das Energie-Label für Staubsauger zwischen Dyson und der BSH berichtet. Soeben erreicht uns die nachfolgende Pressemitteilung aus dem Hause BSH Hausgeräte GmbH, die wir wortgetreu wiedergeben.
Hier der vorangegangene Artikel:
[blog style=”def” cols=”1″ display=”specific” specific=”17771″ posts_per_page=”0″ offset=”0″ pagination=”no” ad_id=”0″ ad_count=”3″ ad_repeat=”yes”]Hausgerätehersteller weist Manipulationsvorwürfe zurück
München, 28. Oktober 2015 (bsh) – Die BSH Hausgeräte GmbH leitet in Großbritannien rechtliche Schritte gegen den britischen Staubsaugerhersteller Dyson Ltd. ein. Grund hierfür sind falsche Behauptungen von Dyson in der Presse, die BSH habe – analog zu den Betrugsvorwürfen bei VW – Energieeffizienz-Tests mittels Elektroniksteuerung in Staubsaugern manipuliert. Diese Vorwürfe weist die BSH in aller Deutlichkeit zurück. Alle BSH-Staubsauger werden im Einklang mit den Anforderungen der EU-Energielabel- und Ökodesignverordnung geprüft und erfüllen diese vollständig.
„Wir wissen seit langem, dass James Dyson sehr aggressiv gegen seine Mitbewerber vorgeht und einen Drang hat, sich in der Öffentlichkeit zu profilieren. Mit den völlig haltlosen Betrugsvorwürfen der vergangenen Woche hat er nun eine Grenze überschritten. Deswegen werden wir rechtliche Schritte gegen Dyson einleiten“, sagt BSH-Chef Dr. Karsten Ottenberg. Zuletzt konnte die BSH Dyson im Herbst 2014 nachweisen, bei seinen Geräten falsche Werte auf dem Energielabel ausgelobt zu haben. Diese Falschangaben wurden gerichtlich in Deutschland verboten und Dyson hat die Werte europaweit geändert.
Die BSH ist ein führender Hersteller von Staubsaugern mit und ohne Beutel. Der aktuelle Verbrauchertest von Staubsaugern der Stiftung Warentest (Ausgabe test 06/2015) bestätigt dies: Sowohl bei den Beutelstaubsaugern als auch bei den beutellosen Staubsaugern, der Kernkompetenz von Dyson, wurden Geräte der BSH zu Testsiegern gekürt. Der britische Wettbewerber hat im gleichen Test für sein Gerät nur ein „ausreichend“ erhalten. In den Tests gemäß des EU-Energielabels schneiden die BSH-Premiumgeräte hinsichtlich Reinigungsleistung auf Teppich und Geräusch in der Regel deutlich besser ab als die Dyson-Geräte.
Alle BSH-Staubsauger werden im Einklang mit den Anforderungen der EU-Energielabel- und Ökodesignverordnung für Staubsauger geprüft. Deren Anforderungen werden vollständig erfüllt. Die BSH prüft die Staubsauger nicht nur im unternehmenseigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Bad Neustadt, sondern lässt sie auch von unabhängigen Testinstituten in Europa prüfen.
Beutelstaubsauger sind bei Konsumenten europaweit sehr gefragt. Die nachlassende Saugkraft bei sich füllendem Beutel ist eine der großen Herausforderungen bei der Entwicklung von Staubsaugern mit Beuteln. Die BSH hat deshalb bereits 2013, und damit deutlich vor Einführung des EU-Energielabels, eine innovative Technologie auf den Markt gebracht. Verschiedene BSH-Staubsaugermodelle im Premiumsegment – in Deutschland vor allem die Siemens Q.8 Reihe – verfügen über eine intelligente Sensorik zur Vermeidung von Saugleistungsverlust, unabhängig vom Füllgrad des Beutels. Die Sensoren steuern den Motor des Staubsaugers vollautomatisch, um Leistungsverluste für den Konsumenten zu vermeiden und eine optimale Reinigung zu gewährleisten. Diese innovative sensorgestützte Technologie verkürzt die Reinigungszeit deutlich.
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