Die die BSH Hausgeräte GmbH treibt die Dekarbonisierung ihrer Wertschöpfungskette weiter voran.
Erstmals bezieht das Unternehmen grünen Stahl der Salzgitter Flachstahl GmbH mit einem um mehr als 66% verringerten CO2-Fußabdruck. Der CO2-arme Stahl wird zunächst als Gehäusehalterung für die Waschmaschinenproduktion im polnischen BSH-Werk Lodz genutzt.
Seit Ende 2020 entwickelt und fertigt die BSH zwar bereits an allen Standorten weltweit CO2-neutral, für das Jahr 2030 hat sich das Unternehmen aber ein weiteres ambitioniertes Ziel gesetzt: „Im Vergleich zum Jahr 2018 wollen wir unseren Scope 3 CO2-Fußabdruck, der durch den Einkauf von Rohmaterialien und Teilen sowie durch die Hausgerätenutzung anfällt, um 15% reduzieren. Um das zu erreichen, bieten wir unseren Konsumenten seit jeher besonders energieeffiziente Produkte an“, so Chief Operations Officer Dr. Silke Maurer von der BSH.
Maurer ergänzt: „Wir schauen aber auch dort ganz genau hin, wo wir weniger direkten Einfluss haben: etwa auf die Produktion der Werkstoffe und das Recycling der Produkte.“
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