Es braucht mehr als eine Hand, um die Rekorde von De’Longhi Deutschland im Jahr 2023 aufzuzählen. Siegerplätze und ungebrochenes Wachstum über die zentralen Kategorien hinweg, vier Stiftung Warentest-Siegel allein im Kaffeesegment und dutzende weitere Auszeichnungen, Anführer im Share of Voice – die De’Longhi-Marken liegen weiterhin auf Erfolgskurs.
Geschäftsführerin Susanne Harring: „Mit Blick auf Inflation und Kaufzurückhaltung war 2023 sicher kein einfaches Jahr. Wir aber haben gegen den Markttrend investiert und in etwa auf Vorjahreslevel abgeschlossen.“ Das funktioniere mit Premium-Marken, Innovationskraft und Auszeichnungen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Insgesamt war der Markt für Vollautomaten in 2023 mit 4% rückläufig – De’Longhi performte in diesem Segment mit einem Plus von 5%.
Mit Innovationskraft will De’Longhi Deutschland seinen Weg auch in 2024 fortsetzen. Rekordverdächtige 35 Produkt-Plattformen plant das Unternehmen in diesem Jahr auf den Markt zu bringen. Harring: „Wir sind noch nicht am Ende der Erfolgsstory. Mit uns kann der Handel seine Ziele erreichen!“ Das schaffe man mit Sichtbarkeit, Kundennähe und Unterstützung am POS.
Anne Leonhardi, Marketing Director bei De’Longhi Deutschland, ergänzt: „Mit De’Longhi sind wir Nummer Eins bei Kaffeevollautomaten und Siebträgern. Kenwood führt das Premium-Segment für Küchenmaschinen an. Und Braun entwickelt sich stärker als der Markt und verteidigt seit 2019 mit wachsendem Vorsprung den höchsten Marktanteil im Segment der Stabmixer. Auch Nutribullet konnte das für 2023 gesetzte Ziel erreichen, sich als starke Nummer 2 im Smoothie Maker Markt zu etablieren.“
Seit Jahren erziele man herausragende Ergebnisse für alle Marken und baut seine Marktanteile stetig aus“, resümiert Susanne Harring. Und weiter: „Dies wird auch im Jahr 2024 so bleiben! Unsere Stärke liegt in unserer Innovationskraft und unserem ständigen Fokus auf die Marktbedürfnisse. „Bereits im 1. Halbjahr werde man zahlreiche, bahnbrechende Neuheiten einführen, darunter insbesondere die Rivelia, an der das Unternehmen bereits seit 2019 getüftelt hat und die nicht nur durch Marken-Botschafter Brad Pitt für Aufsehen sorgen wird. Harring: „Innovative Produkte, die echte Problemlöser und zugleich stilvoll sind, entsprechen genau den Wünschen der Verbraucher und sorgen für Gesprächsstoff im Markt.“
In neu gestalteten Büroräumen und mit einem starken Team – auch 2024 ist De’Longhi Deutschland als Top Employer ausgezeichnet – geht man die hochgesteckten Ziele an: Die Sichtbarkeit soll weiter gesteigert werden, Kommunikation, Promotions und reichweitenstarke Kampagnen stehen im Fokus der Marketingplanung, Loyalty-Programme und eine breite Produktpalette über alle Preissegmente sollen die Nähe zu den Kunden stärken. Und auch das Thema Nachhaltigkeit rückt vermehrt in den Fokus. Nicht zu vergessen: Die guten Beziehungen zum Handel bleiben eine zentrale Säule im Vertrieb.
Mehrere Testsiege in Folge, ein Siegel für Top-Qualität und ein Preistipp: Die Marke De’Longhi steht wiederholt ganz oben auf den Siegertreppchen in Tests der Stiftung Warentest. Kein Wunder, dass sich De’Longhi neben der üblichen Nummer 1 im Espresso-Siebträger-Segment auch die Nummer 1 im Bereich Kaffeevollautomaten sichern konnte. 2023 wuchs De’Longhi in allen Kategorien stärker als der Markt und punktet in der Markforschung mit Top-Noten für Beliebtheit.
Den Markt für Kaffeevollautomaten sieht De’Longhi bei etwas über 24% Marktabdeckung noch lange als nicht ausgeschöpft an. Die in Frankfurt vorgestellte Rivelia soll den Spitzenplatz der Marke zementieren und – als sprichwörtliche Offenbarung – neue Kunden für Kaffeevollautomaten begeistern. Kommunikativ wird das erneut durch eine reichweitenstarke Kampagne mit Testimonial Brad Pitt unterstützt.
Herzstück der Rivelia ist die neue Bean Switch Technologie: „Unseren Entwicklern ist hier ein echtes Meisterstück gelungen: Mit nur einem Handgriff lassen sich die Bohnenbehälter tauschen, sodass es noch einfacher ist, die unterschiedlichsten Kaffeespezialitäten zu genießen. Das ist ideal für alle, die mehr Abwechslung in ihren Kaffeealltag bringen möchten oder gerne auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Gäste eingehen – und zudem nach einer nachhaltigen Lösung zur Kaffeezubereitung suchen“, freut sich Simon Winkler, Marketing Manager von De’Longhi.
Die Rivelia überzeugt auch durch drei Temperatureinstellungen, ein 13-stufiges Mahlwerk, fünf Stärkegrade und vier Größeneinstellungen. Das farbige, animierte, intuitive 3,5-Zoll-Fulltouch-Display weist den Weg zu 16 unterschiedlichen Rezepten. Dank der Funktion „Coffee Routines“ lernt die Maschine individuelle Präferenzen von bis zu vier Nutzenden kennen und schlägt das passende Getränk vor. Nicht zuletzt gefallen die neuen Kaffeeautomaten aus der Rivelia-Serie durch ein kompaktes, formschönes Design mit abgerundeten Ecken. Sie sind in den Tönen Weiß, Schwarz, Grau und Beige erhältlich.
Kenwood konnte sich als Nummer 1 im Segment für Premium Küchenmaschinen ab 750 EUR durchsetzen und etabliert sich im traditionellen Handel als starke Nr. 2. Doch nicht nur dieses gesteckte Ziel konnte die Marke erreichen, auch den angestrebten Erfolg im Segment für Kompaktküchenmaschinen hat Kenwood eingefahren und konnte sich mit der MultiPro Go im Dezember als Marktführer an die Spitze setzen.
2024 gilt es, das weiter auszubauen und das passende Produkt steht mit der MultiPro OneTouch für das erste Halbjahr bereits in den Startlöchern. Bekannte TV-Erfolgsformate, wie „Das große Backen“ und Added Value-Kampagnen und weithin sichtbare Kooperationen mit Influencern, sind zur Unterstützung in Planung.
Die Markenbekanntheit steigern und den Erfolg in weiteren – darunter einigen neuen – Marktsegmenten ausbauen, das hat die Marke Braun sich zum Ziel gesetzt und strebt weiterhin an, sich übergreifend als Haushaltsmarke Nummer 1 festzusetzen.
2023 wuchs der Marktanteil in Wert und Menge, Braun entwickelte sich mit spürbarem Wachstum in den Kategorien Bügeln und Speisenzubereitung deutlich besser als der Markt, der selbst leicht rückläufig war. Die Spitzenposition im Segment der Stabmixer verteidigt Braun seit Jahren mit wachsendem Abstand. Fest die Marktführerschaft im Blick startet Braun das neue Jahr mit Neuheiten im Bereich Stabmixer, führt im Herbst zwei Heißluftfritteusen ein und ist zudem prima aufgestellt mit neuen Dampfbügelprodukten, darunter ein neuer Dampfglätter.
Auch Nutribullet geht den Schritt ins Boom-Segment für Air Fryer und bringt im Sommer zwei neue Produkte auf den Markt, darunter eine Heißluftfritteuse mit zwei Garkörben zur gleichzeitigen Zubereitung mehrerer Zutaten.
Die gerade gelaunchten Smoothie Maker Nutribullet Ultra und der akkubetriebene Nutribullet Portable sollen die Führungsposition in diesem Segment festigen. Die vergleichsweise junge Zielgruppe soll vornehmlich über digitale Kommunikation auf Social Media, über Influencer und durch gezielte Sichtbarkeit im Rahmen von Fitness- und Lifestyle-Events erreicht werden. Ziel ist es, die Markenbekanntheit weiter auszubauen.
Zukunftsgerichtet auch diese Nachricht: Bereits in Dezember hatte die De’Longhi Group den Zusammenschluss von La Marzocco und Eversys angekündigt. Die De’Longhi Group wird rund 61,4% des neuen Hub kontrollieren, während die Minderheitsanteile von De’Longhi Industrial S.A. (rund 26,6%) und den derzeitigen Minderheitsaktionären von La Marzocco (insgesamt rund 12%) gehalten werden.
La Marzocco ist führender Hersteller von halbautomatischen Espressomaschinen für die professionelle Industrie und das Luxus-Segment. Das Unternehmen beliefert mehr als 100 Länder und produziert ausschließlich in Italien. Eversys wiederum ist ein schnell wachsendes, auf die Herstellung professioneller Kaffeevollautomaten spezialisiertes, schweizerisches Unternehmen. Die De’Longhi-Gruppe hatte 2017 einen Anteil von zunächst 40% erworben und schloss die Übernahme der restlichen 60% im Jahr 2021 ab.
Der Zusammenschluss ist Teil der Expansions- und Diversifizierungsstrategie der De‘ Longhi Group. Beide Unternehmen bleiben unabhängig und werden direkt vom derzeitigen Management geführt. Ziel ist es, Synergien und Cross-Selling-Möglichkeiten zu schaffen, um ihre Position entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Marktentwicklung, weiter zu stärken und einen Global Player zu schaffen, der in verschiedenen Marktsegmenten eine Führungsposition einnimmt und eine Vielfalt und Komplementarität von Produkten, Technologien und Marken anbietet.
Und das Thema IFA? Auch im Jubiläumsjahrgang 2024 wird De’Longhi nicht unter dem Funkturm mit einem Messestand vertreten sein und macht sich mit seinen Innovationszyklen damit messeunabhängig. Die Gründe dafür, so Susanne Harring im Gespräch mit infoboard.de, seien vielfältig: Den Fachhandel erreiche man über die KOOP und den Außendienst, die Endverbraucher werden mit Promotions und reichweitenstarken Kampagnen – für 2024 möchte man 1,5 Mrd. Kontakte, eine Steigerung um 13%, generieren – in den Fokus genommen und das Thema Internationalität (im Vergleich beispielsweise zur Ambiente in Frankfurt) der IFA bleibe eine Achillesverse.
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