Will geschäftlich weiter wachsen: Pieter Zwart, CEO von Coolblue.
Mit einem positiven Ebitda von 43 Mio. EUR reichte das Wachstum letztlich nicht aus, um die steigenden Kosten und den Margendruck auszugleichen.
Dabei ist Coolblue insgesamt gewachsen, was unter anderem auf das starke Wachstum in Deutschland zurückzuführen ist, wo ein Umsatz von 174 Mio. EUR erzielt wurde. Die Expansion wurde auch durch die Eröffnung eines zweiten deutschen Stores in Essen vorangetrieben, welcher ein Fahrraddepot inkludiert. Derzeit beschäftigt das E-Commerce-Unternehmen 219 Mitarbeiter in Deutschland, 75 mehr als im Vorjahr.
Pieter Zwart, CEO von Coolblue: „2023 wird das Jahr sein, in dem wir unsere Stores weiter verbessern und mindestens fünf neue Läden eröffnen werden. Wir werden auch viele Optimierungen an unserer Webseite und unserer App vornehmen, um Kunden noch besser bei ihrer Wahl zu helfen. Außerdem haben wir hohe Erwartungen an das weitere Wachstum in Deutschland. Und mit Coolblue Energie werden wir von unserem brandneuen Büro in Utrecht aus noch mehr Kunden beim Energiesparen helfen. Kurzum: 2022 war herausfordernd, hat uns aber hervorragend darauf vorbereitet, 2023 zum absolut besten Coolblue-Jahr aller Zeiten zu machen.“
Das Jahrbuch von Coolblue finden Sie hier.
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