Damit ist Amazon einer der Hauptprofiteure der Corona-Krise, in der E-Commerce in Zeiten von Lockdowns und staatlich verordneten Geschäftsschließungen die einzige Quelle für Produktkäufe waren.
Mit mehr als 28% pro Jahr ist Amazon seit dem Jahr 2010 gewachsen, doch sind die Wachstumstreiber längst nicht mehr der Online-Verkauf von Produkten oder das Marktplatzgeschäft, sondern die Sparten Online-Advertising und Amazon Web Services (AWS).
Amazon-Kunden schätzen die Attraktivität des Produktangebots, die Preise, schnelle Liefermöglichkeiten durch Amazon Prime und die Einfachheit der Plattform, Bestellungen zu tätigen. Alles Gründe, die zum Anspruch von Amazon, das kundenzentrierteste Unternehmen der Welt zu sein, passen und erklären, warum Amazon sich als erste Anlaufstelle – sogar vor Google – für die Online-Produktrecherche etabliert hat.
„Dass Amazon bereits 56% des gesamten deutschen E-Commerce-Umsatzes generiert, ist bei der Entwicklung nicht verwunderlich“, kommentiert Markus Fost, Managing Partner von Fostec & Company, der in mehr als 200 E-Commerce-Strategieprojekten Markenhersteller aus verschiedenen Branchen bei der Skalierung des Amazon-Geschäfts unterstützt hat.
Das vollständige Dossier können Sie hier kostenlos herunterlanden. Es gibt Einblick in die globale Entwicklung der Amazon-Gruppe, einzelne Geschäftsbereiche und Veränderungen des Kaufverhaltens von Amazon-Kunden.
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