Wer einen unangenehmen Geruch beschreiben will, der nutzt nicht selten den tierischen Vergleich mit nassem Hundefell. Wie viel Wahrheit hinter dem Ausruf steckt, verrät auch die Sauberkeitsstudie von „Thomas“: Mehr als ein Viertel der Hundebesitzer geben zu, den Geruch des nassen Fells ihres geliebten Vierbeiners als extrem störend zu empfinden.
Mehr noch: Insgesamt 54 % der Hundebesitzer und sogar 65 % der Katzenbesitzer jucken die tierischen Duftnoten ihrer Fellnasen in der Nase. Welche Gerüche dabei am meisten nerven und wie Haustierbesitzer den tierischen Duftnoten zu Leibe rücken, hat „Thomas“, Hersteller spezieller Tierliebhaberstaubsauger, zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Hopp in einer deutschlandweiten Onlinebefragung von Katzen- und Hundebesitzern herausgefunden.
Urin, Tierpups, Kot, nasses Fell aber auch Tiermundgeruch: Was ist wohl der schlimmste Tiergeruch bei Hunden und Katzen? Das Ergebnis ist eindeutig: Kot – hier sind sich Hunde- und Katzenbesitzer ausnahmsweise einig. Bei Katzenbesitzern (47 %) ist die Zahl sogar noch etwas höher als bei Hundebesitzern (38 %). Während es Katzenurin auf Platz 2 der unliebsamen Gerüche bei Katzenfreunden (24 %) schafft, steht bei Hundehaltern der „Duft“ von nassem Fell auf dem Silbertreppchen (28 %). Und sogar fast jeder fünfte Hundebesitzer hält sich bei den leisen Hundetönen mit „großer Nachwirkung“ lieber die Nase zu.
Ein probateres Mittel gegen den tierischen Geruch: die Aqua-Filtertechnologie von „Thomas“. Denn mit ihr werden nicht nur Tierhaare und Allergene, sondern gleichzeitig auch Geruchsmoleküle in Wasser gebunden – für spürbar erfrischte Luft ohne tierische Düfte.
So reinlich Katzen auch sind – knapp ein Viertel aller Katzenbesitzer müssen mindestens einmal pro Woche Erbrochenes, Urin und Kot der geliebten Fellnasen entfernen. Hinterlassenschaften, die mit unangenehmen Gerüchen verbunden sind.
Doch was tun Tierliebhaber gegen die lästigen Duftnoten? Die Sauberkeitsstudie gibt Aufschluss: Waschmaschine an und los! Das Waschen von Kissen und Decken, um lästige Tiergerüche zu entfernen, steht auf Platz 1 bei Hunde- (63 %) und Katzenliebhabern (48 %). Während die Halter von Samtpfoten auf Duftsprays schwören (40 %), gönnt über die Hälfte aller Hundehalter ihrem Vierbeiner lieber ein ausgiebiges Bad (55 %). Was beide eint: Damit Sofas und Sessel auch schön frisch bleiben, reinigen Hunde- (44 %) sowie Katzenbesitzer (45 %) ihre Möbel regelmäßig und nutzen dafür verschiedene Reinigungsmittel (49 % bzw. 47 %). Wer seinen Tierhaushalt wesentlich einfacher und schneller sauber halten möchte, der greift auf exakt auf tierische Herausforderungen zugeschnittene Sauberkeitshelfer wie die Tierliebhaberstaubsauger von „Thomas“ zurück.
Dank der praktischen Aqua-Filtertechnologie der Tierliebhaberstaubsauger werden Tierhaare, Schmutz und schlechte Tiergerüche verlässlich in Wasser gebunden, sodass sie nicht mehr in die Raumluft entweichen können – unangenehme Düfte gehören damit endlich der Vergangenheit an.
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