Ab sofort können Tesla-Fahrer ihr Auto mit dem Smart Home von digitalSTROM verbinden. Damit lassen sich nicht nur einzelne Geräte, sondern sämtliche Funktionalitäten des vernetzten Zuhauses auch von unterwegs über den Touchscreen des Elektrofahrzeugs steuern. Nachdem die neue Anwendung bereits als Showcase auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin im September vorgestellt wurde, brachte das deutsch-schweizerische Unternehmen diese nun zur Serienreife. Offene Schnittstellen schaffen die Grundlage für diese schnelle, einfache und kosteneffektive Integration neuer Produkte mit digitalSTROM. Die kostenlose Anwendung ist für jeden Tesla-Fahrer ab sofort über den Browser im Fahrzeug einsatzbereit.

Um den eigenen Tesla mit dem Smart Home-System zu verbinden, genügt die Eingabe der Webadresse tesla.digitalstrom.com sowie eine Authentifizierung mit den persönlichen Login-Daten. Über den Browser im fest installierten Touchscreen des Fahrzeugs lässt sich die Anwendung umgehend nutzen. Von einzelnen Bedienschritten, etwa um die Außenbeleuchtung ein- oder auszuschalten oder das Garagentor zu bewegen. Mit der Aktion „Ich komme nach Hause“ schaltet der Kunde beispielsweise die Außen- und Treppenhaus-Beleuchtung ein und öffnet das Garagentor. Dabei lassen sich auch zeitliche Parameter einbeziehen, damit die Heizung die Wohnräume rechtzeitig auf die individuelle Wunschtemperatur bringt. Alle Aktionen werden in einer Übersicht im Browser des Fahrzeugs dargestellt und vom Fahrer individuell ausgewählt, zusammengestellt und abgespeichert.

Die Informationen zwischen Auto und Haus werden über die „Text-zu-digitalSTROM-Schnittstelle“ ausgetauscht, um den Kunden eine sehr einfache Einrichtung der Oberfläche und Schaltflächen zu ermöglichen, die dann entsprechende Aktionen im Smart Home auslösen. Martin Vesper, CEO der digitalSTROM AG: „Unsere neue Anwendung haben wir für die Tesla-Limousine realisiert, weil das Unternehmen bisher als einziger Fahrzeughersteller konsequent mit offenen Schnittstellen arbeitet. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, um schnell immer mehr Produkte und Services – oder in diesem Fall ein Fahrzeug – sicher, einfach und kosteneffizient als Teil des Internet of Things zu integrieren und zukünftig ebenso schnell um neue Funktionen erweitern zu können.“

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