Im wahrsten Sinne des Wortes „abheben“ soll der Handel mit den IFA-Neuheiten der De’Longhi Group Deutschland. Die kommenden Umsatzbringer rollten bereits Anfang Juli in Gravenbruch aufs Rollfeld. An diesen schönen Ort, ganz in der Nähe von Frankfurt, hatte De’Longhi seine Schlüsselhändler zum IFA Neuheiten-Forum 2015 geladen. „Ready for take off“ lautete das Motto, das verdeutlichen soll, „Der De’Longhi Airline Flug durch das Neuheiten-Forum lohnt, vielfältige Informationspunkte können gesammelt werden.“
„Flugkapitän“ Helmut Geltner, im wahren Leben Geschäftsführer De’Longhi Deutschland, rief in seinen Begrüßungsworten den Teilnehmern zu: „Sie haben mit uns eine sichere Airline gewählt, in uns haben sie einen zuverlässigen und berechenbaren Partner.“ Und in der Tat, De’Longhi konnte in den letzten Jahren mit zahlreichen Punktlandungen seine Kompetenz untermauern.
So reklamiert auf Basis aktueller GfK-Zahlen die Marke De’Longhi für sich die eindeutige und klare Marktführerschaft im Segment Espresso – sowohl in Stück als auch in Wert. Vertiefend ein Blick auf das Business mit Kaffeevollautomaten. In dieser Schlüsselkategorie weist die GfK für die Monate Januar bis Mai 2015 folgende Werte aus: Ein Plus von 14% nach Stück wie auch nach Wert. Im Vergleich dazu vermeldet De’Longhi ein Umsatzwachstum von 20%, gekoppelt mit einer Absatzsteigerung von 26%. Geltner konstatiert: „De’Longhi ist klarer Marktführer bei Kaffeevollautomaten und dies in fast allen Preisbändern.“
De’Longhi scheint ein Näschen für Trends und wachstumsstarke Produktkategorien zu haben. Geltner stolz: In 11 von 20 Produktgruppen, die laut GfK überdurchschnittliche Wachstumsraten aufweisen, ist das Unternehmen bestens vertreten. Dazu zählen unter anderem die Sparten Dampfbügelsysteme, Stielsauger, Wasserkocher, Küchenmaschinen, Geräte für fettarmes Frittieren und selbstverständlich Kaffeevollautomaten. Heißt im Umkehrschluss: Nur bei Personal Care spielen die Italiener hierzulande keine Rolle.
Bei so viel Marktgeschick bleiben die Erfolge nicht aus. Die Deutschland-Tochter mit Sitz in Neu-Isenburg verzeichnete in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum. In 2015 soll der Umsatz auf 235 nach 226 Millionen Euro im vergangenen Jahr ansteigen. Da im ersten Halbjahr sich die Erlöse bereits um 17% von 81 auf 96 Millionen entwickelten, dürfte die Zielmarke 235 Millionen Euro Umsatz locker erreicht, wenn nicht gar überschritten werden.
Christian Strebl, Copilot, Chefnavigator und in seiner eigentlichen Funktion als Commercial Director De’Longhi, versprach den Händlern, „sie mit sicherem Gefühl an die anvisierte Destination zu bringen.“ Er hat aus diversen Analyseschritten einen „New Way“ mit dem Ziel einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten erarbeitet. Dazu gehört ein Good-Better-Best-Sortiment, verbunden mit einem individuellen und kanalspezifischen Handeln, das er an dieser Stelle nicht weiter konkretisierte. Weiterhin soll eine gezielte Distributionsleistung, die eine mittel- bis langfriste Werbeplanung ermöglicht, zum Erfolg der Händler mit De’Longhi als engem Partner beitragen.
„New Way“ soll auch neue Potentiale erschließen. Obwohl De’Longhi mit rund 100 Kaffeevollautomaten im Programm und nahezu in jeder Preisklasse die Position Nummer 1 belegt, gibt es noch eine kleine Schwachstelle. Im Preissegment über 1.200 Euro sieht sich De’Longhi noch nicht ausreichend vertreten. 83,6 Millionen Euro wurden innerhalb der letzten 12 Monate in dieser Kategorie umgesetzt, ein Bereich, der sich durch kontinuierliches Wachstum auszeichnet. Welche Lösung dazu De’Longhi anzubieten hat, versteckte Strebl schmunzelnd hinter dem Neuheiten-Motto: „ready for take off.“
Die Antwort darauf ließ nicht lange auf sich warten: De’Longhi schickt die PrimaDonna Elite ins Rennen um eine Premiumposition, eine per App übers Smartphone zu bedienender Kaffeevollautomat. Wir zitieren aus der Beschreibung: „Über das 4,3 Zoll große TFT Touch-Farbdisplay oder gar via Smartphone – mit Hilfe der speziellen Smart Coffee App – lässt sich die PrimaDonna Elite intuitiv einfach bedienen. Unterstützt von dem innovativen LatteCrema Milchaufschäumsystem, stellt sie im Handumdrehen 21 Kaffee- und Milchspezialitäten inklusive Trinkschokolade, Teewasser und heiße Milch bereit. Die App ermöglicht es zudem, sechs Profile mit persönlichen Vorlieben anzulegen und weitere eigene Kaffeekreationen abzuspeichern.“ Hinzu kommt die schlichte Eleganz in gebürstetem Edelstahl.
Weitere Highlights der Marke De‘Longhi sind eine Erweiterung der MultiFry-Range um das Model FH 1100 Basic sowie die Dolce Gusto Kapselmaschine Stelia mit ihrem außergewöhnlichen, stylischen Design.
Bei Braun stehen das Dampfbügelsystem Care Style 5 Pro und der Handmixer aus der neuen MultiMix 3 Range im Fokus. Die Care Style 5 Pro besticht durch ihren kraftvollen Dampfdruck von 7,5 bar und durch eine Turbotaste für „kompromisslose Glätte.“
In den Markt für Multifunktions-Küchenmaschine greift die Marke Kenwood mit dem kCook CCC200WH ein. „Ein Knopfdruck“, so Kenwood, „genügt und der MultiCooker zerkleinert, kocht und dämpft, was das Herz begehrt. 3 vorprogrammierte Kochfunktionen, 3 Temperatureinstellungen und 3 Rührgeschwindigkeiten ermöglichen eine riesige Auswahl an leckeren Rezepten für jeden Tag.“
Das neue Triblade System Pro von Kenwood verspricht: noch schneller, noch stärker, noch effizienter. Ob es darum geht, Gemüse oder Obst zu pürieren, Sahne oder Eischnee zu schlagen, Nüsse zu zerkleinern, zu schneiden oder zu raspeln – die zwei neuen Design-Stabmixer der Serie Triblade System Pro von Kenwood sind mit ihrem 1000-Watt-Motor die leistungsstärksten Stabmixer des britischen Traditionsunternehmens. Sie mixen und pürieren einfach auf Kopfdruck – schnell und effizient.
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