Für seine rund 9.000 Mitarbeitenden hat De’Longhi nun eine interne Nachhaltigkeitsinitiative gestartet: basierend auf den Säulen „People, Products, Processes“.
Zum Auftakt konnte Professor und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz gewonnen werden. Er betonte, dass selbst kleinste Verbesserungen von großer Bedeutung sein können: „Die meisten Innovationen sind nicht wirklich revolutionär, es sind schrittweise Verbesserungen bei Prozessen und Produkten und bei dem, was die Menschen tun, die in der Summe wirklich einen großen Unterschied ausmachen.“
Nachhaltigkeitssäule „People”: Die Mitarbeitenden sollen sich in einer Arbeitsumgebung bewegen, die das individuelle Wachstum fördert. Darüber hinaus investiert die De’Longhi Gruppe aktiv in Projekte, welche die lokalen Gemeinschaften, in denen sie tätig ist, stärken.
Nachhaltigkeitssäule „Products”: Jedes Produkt der Gruppe wird konzipiert, entworfen und hergestellt, um das Leben derjenigen zu verbessern, die es verwenden. Gleichzeitig sollen diese Lösungen den geringstmöglichen Einfluss auf die Umwelt haben.
Nachhaltigkeitssäule „Processes”: In jedem Stadium des Produktionszyklus werden Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette genau überwacht. Die Grundwerte des Herstellers werden zu jeder Zeit sichergestellt: ideale Arbeitsbedingungen, ein nachhaltiges Ressourcenmanagement sowie der Kampf gegen den Klimawandel.