Das neue Studiensemester hat Anfang Oktober begonnen und immer noch sind viele Studenten auf der Suche nach einer Wohnung oder einem WG-Zimmer. Der Kommunikationsdesigner Christian Sauermann hat nun im Rahmen seiner Bachelorarbeit einen beeindruckenden Bildband über WGs in Deutschland vorgelegt.
Da er selbst zehn Jahre in Wohngemeinschaften gelebt hat, weiß er, dass sich aus diesen anfänglichen Zweckgemeinschaften Freundschaften fürs Leben entwickeln können – und dass die Küche der Mittelpunkt des WG-Lebens bildet.
Auch wenn die Kosten geteilt werden – eine sinnvolle Planung, was die Küchengeräte angeht, ist gerade hier notwendig. Veraltete Herde, Waschmaschinen, Geschirrspüler und Kühlschränke, die man vom Sperrmüll oder aus den Kellern der Verwandten nach Hause schleppt, mögen zwar nichts in der Anschaffung kosten, doch dafür sind sie aufgrund ihres Alters im Verbrauch zu teuer. Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+: “Das Energielabel auf den Neugeräten informiert über den Jahresstromverbrauch. Das erleichtert den Vergleich und die genaue Kostenberechnung.”
Gerade bei Kühl- und Gefrierschränken ist das Einsparpotenzial am größten, da sie rund um die Uhr in Betrieb sind. Am wenigsten Strom verbrauchen die Geräte mit der Energieeffizienzklasse A+++. Aber auch A++-Geräte verbrauchen im Vergleich zur Second-Hand-Variante nur die Hälfte.
Außerdem sind die neuen Geräte mit vielen Funktionen und Programmen ausgestattet. Für WGs, in denen viel gefeiert wird, ist zum Beispiel die Schnellkühlungsfunktion ein Segen – diese Geräte fahren auf Tastendruck die Temperatur herunter, Einkäufe und Getränke können so schnellgekühlt werden. Die automatische Steuerung fährt nach angemessener Zeit die Temperatur auf Normalmodus zurück.
Über welche Funktionen die aktuellen Kühlgeräte verfügen,
finden Sie hier heraus.