Starker Auftritt von digitalSTROM auf der CES: Das Unternehmen transformiert durch seine digitale Infrastruktur das Haus von einer analogen in die digitale Welt und zeigt mit welcher Geschwindigkeit dies die Bereiche Komfort, Sicherheit und Effizienz bereichern kann.
Vom berührungslosen Bedienen einer Kaffeemaschine über das Steuern von Küchengeräten per YouTube-Video bis hin zu einer erstmalig präsentierten Anwendung auf Basis selbstlernender Algorithmen: aufbauend auf der bereits heute von Kunden eingesetzten digitalSTROM Infrastruktur zeigte das deutsch-schweizerische Unternehmen in Las Vegas, wie das Wohnen der Zukunft im Smart Home aussieht und welche Erleichterungen es seinen Bewohnern bietet.
Die vorgestellten Anwendungen machten deutlich, welche rasanten Entwicklungen der Paradigmenwechsel von einer analogen hin zu einer digitalen Haustechnik mit sich bringt. „Wir haben auf der CES gezeigt, dass die Steuerung von Geräten zukünftig neben dem klassischen Taster auch über Sprache und Bilderkennung erfolgt. Dabei koordiniert digitalSTROM wie ein unsichtbarer Butler das Zusammenspiel der Geräte und berücksichtigt dabei stets die individuellen Bedürfnisse aller Bewohner. Das Smart Home wird dadurch trotz ständig steigender Vernetzungsmöglichkeiten in Zukunft nicht nur immer intelligenter, sondern auch immer einfacher zu bedienen“, so digitalSTROM CEO Martin Vesper.
Damit diese Möglichkeiten auch im Massenmarkt funktionieren, ist es von großer Bedeutung, dass jegliche Geräte und neue Anwendungen ganz einfach Teil des Smart Home-Systems werden. So gestattet die digitalSTROM-Technologie, ein Gerät einfach durch Einstecken des Steckers zum System hinzuzufügen. Durch den Ansatz dezentraler Intelligenz ist nicht einmal eine Konfiguration der einzelnen Geräte erforderlich. Dies macht digitalSTROM zu einem für den Massenmarkt tauglichen und attraktiven System.
Natürlich endet das Smart Home von digitalSTROM nicht an der Wohnungstür wie die kürzlich zur Serienreife gebrachte Anwendung für Tesla-Fahrer zeigt. Mit ihr lassen sich erstmals nicht nur einzelne Geräte, sondern sämtliche Funktionalitäten des vernetzten Zuhauses auch von unterwegs über den Touchscreen des Elektrofahrzeugs steuern.
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