Dolfi, ein kleines Gadget, geistert derzeit durch den Blätterwald. Wer kleine Mengen Wäsche hat oder empfindliche Teile, die nur per Handwäsche gereinigt werden sollen oder gar öfter auf Reisen ist, hat mit Dolfi leichtes Wäsche-Spiel. Das ovale Ding ist so groß wie ein Stück Seife und holt den Schmutz per Ultraschall aus den Fasern.
Dabei steigen winzig kleine Bläschen auf, die, wenn sie zerplatzen, kleine Druckwellen abgeben, die Bakterien und Schmutz aus der Wäsche schütteln. Das ist ein besonders schonendes Verfahren, es gibt kein Reiben und kein Drücken. Man muss die Wäsche nur in ein Becken geben, Wasser und Waschgel dazutun, Dolfi rein, und nach einer halben bis Dreiviertelstunde ist die Wäsche fertig und kann zum Trocknen aufgehängt werden. Wer die Zeit nicht im Blick hat, erkennt das Ende des Waschvorgangs daran, dass das blaue Licht am Dolfi erlischt.
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