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Doppelt saubere Arbeit! – Der mit dem IKU Preis ausgezeichnete Siemens Zeolith®-Geschirrspüler erhält Testsieger-Label der Stiftung Warentest

Stiftung Warentest ist begeistert. So gut waren Geschirrspüler noch nie. Im Magazin TEST 4/2010 vergaben die Prüfer erstmals die bei Geschirrspülern bisher unerreichte Gesamtnote Note 1,6 für die Testsieger. Klar an der Spitze: der Siemens speedMatic Geschirrspüler SN56M584EU mit Zeolith®-Trocknen. Kurz zuvor hatte Siemens für den ersten Geschirrspüler, der zur Trocknung das natürliche Zeolith-Mineral einsetzt, den Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) erhalten. Der Preis wurde 2010 erstmals vom Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Industrie vergeben.

„Spült und trocknet mit am besten“ loben die Tester. Das gilt insbesondere für Kunststoff-Teile, die bisher gewöhnlich Restfeuchte behielten. Dank der neuen Zeolith-Spüler, die laut Stiftung Warentest „neue Maßstäbe beim Wasser- und Stromverbrauch“ setzen, hat dieses Ärgernis jetzt ein Ende. Es bleiben „kaum noch Wasserflecken zurück“, lautet das Urteil. Zudem heben die Prüfer die Genügsamkeit der Testsieger hervor: „Am wenigstens verbraucht die Zeolithtechnik“. Dies schlägt sich insbesondere beim Stromverbrauch in barer Münze nieder, der mit nur 0,86 kWh im Normprogramm weltweite Bestmarke bedeutet.

Erfolgreicher Technologietransfer

Bei Zeolith handelt es sich um ein Mineral, das in der Natur vorkommt. Wegen seiner Eigenschaft Wasser aufzunehmen und bei steigender Hitze wieder abzugeben, wird es heute von den Menschen vielfältig eingesetzt:  zum Beispiel für Katalysatoren oder im „selbstkühlenden Bierfass“. 2008 hat Siemens Zeolith®-Trocknen für den Geschirrspüler entwickelt, wo es dazu dient die Luft zu entfeuchten und dabei Wärmeenergie freizusetzen. Da es sich bei jedem Spülgang selbst regeneriert, ist das Zeolith in der Spülmaschine verschleißfrei. Im StiWa-Dauertest lief die neue Technik „im Zeitraffer problemlos“.

Alle Extras inklusive

Bei alledem überzeugt der Testsieger von Siemens auch im Komfort. Dazu zählt die Auswahl zwischen fünf Programmen, fünf Reinigungstemperaturen und zwei Zusatzfunktionen. So kann mit varioSpeed die Programmdauer um die Hälfte verkürzt werden. intensivZone erhöht bei Bedarf den Spüldruck im Unterkorb – ideal für stark verschmutze Pfannen und Auflaufformen. Der dosierAssistent sorgt dabei stets dafür, dass sich Tabs einwandfrei auflösen. Weitere Bestnoten verdienen die varioSchublade – eine dritte Beladungsebene für Besteck und kleine Geschirrteile – und damit das große Fassungsvermögen. Schließlich spült der Siemens speedMatic bei gleichen Außenmaßen 14 statt üblicherweise 13 Maßgedecke. Und das ist nochmals extra-sparsam.

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