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„Dropshipping“-Angebot: Graef unterstützt Fachhändler

 

Graef feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum, doch an Feiern ist momentan nicht zu denken. „Dann eben 2021“, zeigt sich Franziska Graef gegenüber infoboard.de pragmatisch. In diesen Tagen zeigt sich Graef in der Corona-Krise vor allem als verlässlicher Partner des Fachhandels, greift diesem mit einer Sofortmaßnahme unter die Arme: Ab sofort bietet das Familienunternehmen aus dem Sauerland dem stationären, regionalen Facheinzelhandel „Dropshipping“ als Service an.

 

… wie für das „SlicedKitchen“-Segment der Allesschneider.
… wie für das „SlicedKitchen“-Segment der Allesschneider.

100 Jahre GRAEF – LogoDas Angebot kombiniert die flexible Beratung seitens des Handels mit einer praktischen Direktbelieferung der Endkunden über Graef. Die Verrechnung erfolgt direkt mit dem Händler. „Die Coronakrise betrifft uns alle und deswegen wollen wir sie gemeinsam mit unseren Partnern bewältigen. Mit unserer Sofortmaßnahme bieten wir den Händlern einige echte Vorteile: den direkten Weg der Ware zum Kunden, eine verringerte Kapitalbindung und wegfallende Versandkosten. Gleichzeitig werden zum Schutz der Mitarbeiter unnötige Kontakte vermieden“, erklärt Ralf Heinitz, Vertriebsleiter Deutschland. Das Angebot gelte, solange die Geschäfte aufgrund der Corona-Krise geschlossen bleiben müssen.

Ein weiterer Vorteil: Die aktuelle Regelung erlaubt es Händlern, auf das gesamte Produktportfolio von Graef zuzugreifen und damit zusätzliche Kundenkreise zu erschließen. Die Details und Abläufe erfahren Handelspartner von ihrem Ansprechpartner des Graef Außendienstes oder direkt von Ralf Heinitz.

Verkaufsargumente nutzen

Dass in der Krise immer eine Chance steckt, zeigen die Verkaufsargumente des Arnsberger Unternehmens für die Allesschneider des Segments „SlicedKitchen“. Wie eine kürzlich zusammen mit dem Münchner Labor Dr. Böhm durchgeführte Haltbarkeitsstudie von Graef zeigt, sind Lebensmittel, die am Stück gekauft und gelagert werden, länger haltbar. Mit den Allesschneidern können sich Kunden immer genau die Menge abschneiden, die sie gerade benötigen, und stets frisch genießen.

„Mundwerk to go“

Ein Tipp für alle, die im Sauerland leben und arbeiten und Hunger bekommen: „Graefs Mundwerk“, wenn man so will die Marken-Botschaft des Unternehmens, bietet eine Auswahl seiner Speisen (auf telefonische Vorbestellung) während der Corona-Krise auch „to go“ an (Infos: www.graefsmundwerk.de).

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