Für Jochen Pohle, Vorstandsmitglied des europaweit tätigen Mehrbranchenverbundes, kommt die IFA 2022 (2. bis 6. September) zum richtigen Zeitpunkt: „Die Welt ist durch Corona und den Ukraine-Krieg eine andere geworden. Damit müssen sich auch Handel und Industrie auseinandersetzen. Es ist deshalb höchste Zeit, dass wir uns alle wieder auf der internationalen Bühne der IFA treffen und austauschen können. Neue Epochen erfordern neues Denken und Handeln. Die Impulskraft der IFA ist aktuell auch für uns und unsere Händler wichtiger denn je.“
Erster IFA -Anlaufpunkt für die EK Händler aus dem Bereich Home Appliances und Küchen wird der Messe- Stand 104 in Halle 3.1 sein. In Nachbarschaft zu Industriegrößen wie Miele, Liebherr, Jura oder der BSH rechnen die Bielefelder darüber hinaus mit vielen spannenden Neu-Kontakten.
Zwei Gründe für diesen Optimismus heißen electroplus und küchenplus. „Mit electroplus haben wir das am schnellsten wachsende Fachhandelskonzept am Markt platziert. Die bereits 65-mal umgesetzte Markenstore-Lösung transportiert die ganze Kompetenz des Fachhandels zum Verbraucher und spiegelt dabei alle Entwicklungen am Markt wider – stationär und online“, erklärt Martin Wolf, Leiter Vertrieb/Marketing Elektro, Küche, Licht innerhalb der EK.
Gleiches gilt auch für das küchenplus-Konzept, das nicht nur in Kombination mit electroplus immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer überzeugt. In Berlin können sich EK Händler und solche, die es werden wollen, ausführlich über die Stärken der beiden Absatzlösungen informieren. Das Leistungsspektrum reicht hier z. B. vom personalisierten und zielgruppenorientierten Social Media-Marketing über Nachhaltigkeit und erfolgreichem Online-Recruiting bis hin zu Google Ads-Kampagnen und zur individuellen Händler-Webseite mit händlerspezifischem Onlineshop.
Neu im Programm sind u.a. Highlight-Möbel und eine Video-Wall (beides übrigens zu sehen bei electroplus küchenplus Karl in Rheinbach), die die Top -Marken in den angeschlossenen Fachgeschäften noch besser in Szene setzen und entsprechende Kaufanreize schaffen. Apropos Top-Marken: Neben ihrer konzeptionellen Kompetenz bringen die Ostwestfalen eine ganze Reihe von Exklusivgeräten führender Hersteller mit an die Spree. Genug Stoff also für gute Gespräche am über 200 Quadratmeter großen Messe-Stand.
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