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Im Fokus dabei das neue Fachhandelskonzept electroplus 3.0, ausgestattet mit dem neuen digitalen Kiosk-System mit integrierter Bezahlfunktion, das als verlängerte Theke dient und Zugriff auf das Lagersortiment der Verbundgruppe bietet. Weitere digitale Raffinessen sind das Virtuell Shelf, auf dem der Kunde die Serviceangebote des Mitglieds abrufen kann sowie das Thema „Digital Signage“ für emotionalere Kommunikationsmöglichkeiten am PoS. Im Übrigen, den entsprechen Content stellt und steuert EK zentral aus Bielefeld.
Darüber hinaus gab es noch vielfältige „analoge“ Feinheiten wie beispielsweise kleine Griffmulden im Präsentationsmöbel, um ein Induktionsfeld schnell und kundenfreundlich zu präsentieren. Helle Leuchtbanner an den Regalfronten signalisieren auf den ersten Blick das zugehörige Sortiment und auch die Heimvernetzung kann nun großzügig demonstriert werden.
Lutz Burneleit, Bereichsleiter comfort bei der EK/servicegroup, bezeichnete das Konzept electroplus 3.0. als wahre „Verkaufsmaschine“. Und er unterstreicht: „Es ist genau das, was wir machen wollen, unseren Händlern Konzepte zeigen, mit denen man Umsatz und Ertrag machen kann.“
Zwar bildet das Konzept electroplus 3.0 das neue Herzstück der „World of Comfort“, doch mit dem Neuauftritt der EK können sich auch die Lieferanten nun frischer, lebendiger und markenadäquater darstellen. Der ProBusiness-Campus ist deutlich übersichtlicher und offener geworden. Großzügiger auch die Gänge und Laufwege. Alles in allem ein gelungener Wurf, der das bisher vertraute Bild schnell vergessen lässt.