EK-Konzept mit Update: Frischer Wind in der Küche

Die Shopkonzepte der EK/servicegroup wollen den Fachhandel stärken und entwickeln sich dabei immer weiter. Ein Paradebeispiel dafür ist „küchenplus“. Die multitalentierte Konzeptlösung des Bielefelder Mehrbranchenverbundes richtet sich an Küchenprofis und Brancheneinsteiger – aber eben auch an Weiße Ware-Händler, die Küchen in ihr Angebot aufnehmen wollen. Aktuell sind bundesweit zehn Händler am Start.

„Wir werden weitere, noch nicht kooperierte Händler dazugewinnen“, EK-Konzeptmanager Harry Biedendorf.„Wir werden weitere, noch nicht kooperierte Händler dazugewinnen“, EK-Konzeptmanager Harry Biedendorf.
„Wir werden weitere, noch nicht kooperierte Händler dazugewinnen“, EK-Konzeptmanager Harry Biedendorf.

Weiße Ware-Händler willkommen

Nach der Umstellung der Häuser, die zurzeit das Vorgängerkonzept Küche + Design nutzen, werden es rund 50 Unternehmen sein. „Und wir werden weitere, noch nicht kooperierte Händler dazugewinnen“, ist sich Konzeptmanager Harry Biedendorf sicher. Ein Grund für seine Zuversicht: Der Einsatz der Marke „küchenplus“ ist nicht zwingend vorgeschrieben. Es steht den Unternehmern also frei, ihren Händlernamen weiterzuführen. Mit Beliebigkeit hat dies allerdings nichts zu tun, eher mit Flexibilität. Letztlich entscheidet jeder Handelspartner selbst, wieviel Konzept es sein soll. Die Bausteine Studio, Marketing, Qualifizierung und Service sind frei kombinierbar. Damit wird „küchenplus“ zur Top-Lösung für individuell profilierte Händler und für solche, die auf eine professionelle Gesamtlösung inklusive Corporate Design setzen. Die Einstiegslösung für Elektrofachhändler ist ab 25 qm umsetzbar, das Erlebnisstudio für Küchenprofis ab 200 qm.

Mit dem Küchenfinder auf dem Weg zur maßgeschneiderten Traumküche.Mit dem Küchenfinder auf dem Weg zur maßgeschneiderten Traumküche.
Mit dem Küchenfinder auf dem Weg zur maßgeschneiderten Traumküche.

Das „Plus“ an Kundennähe

Shopkonzepte werden bei der EK/servicegroup in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Händlern entworfen. Auch bei der Entwicklung von „küchenplus“ waren neben internen und externen Fachleuten engagierte Handelspartner an Bord. „Ihre Erfahrungen sichern die Praxisnähe aller Komponenten und tragen zur nötigen Wettkampfhärte des Konzeptes im Wettbewerb mit den Großflächenanbietern bei“, erklärt Susanne Sorg, seit 1. September verantwortliches EK-Vorstandsmitglied für das Geschäftsfeld comfort. Das Ergebnis sind u. a. vier Bausteine, die alles abdecken, worauf es beim erfolgreichen Verkaufen von Küchen ankommt und gleichzeitig auch das Plus an Kundennähe garantieren.

1. Baustein: Konzept trifft Verkaufsprozess

Der Studio-Baustein enthält alles, was ein Küchenstudio lebendig und den Verkauf erfolgreich macht. In der Designerwerkstatt werden auch ausgefallene Kundenwünsche erfüllt, der mobile Musterwagen ist ein innovatives Multifunktionsmöbel, das vor allem für kleinere Studios unverzichtbar ist. Trendkompetenz zeigt die immer aktuelle Aktionsküche – und das nicht nur bei Kundenevents.

Auch die Sortimente hinter dem Studio-Baustein lassen keine Wünsche offen. Von Preiseinstieg bis Premium, von der margenstarken Handelsmarke bis zur Designmarke, hat „küchenplus“ für jeden Kunden die richtige Küche – und für jeden Händler das Sortiment, das zu ihm passt.

2. Baustein: Den Kunden auf allen Kanälen erreichen

Die Interaktion mit dem Kunden auf dem Weg zur „Traumküche“ wird im Fachgeschäft über den Küchentyp-Finder unterstützt. Kampagnen-Pakete zu Highlight-Themen und die Internet-Plattform als interaktive Schnittstelle zum Geschäft sollen die Bekanntheit, Frequenz und Kundenbindung steigern. Dabei sind beim Marketing-Baustein alle Maßnahmen – ob klassische Printwerbung oder Internet/Social Media – aufeinander abgestimmt und verstärken sich gegenseitig. Hoch im Kurs steht dabei das Lifestyle-Magazin „Küchenzauber“. Das Endkunden-Magazin liefert Trends und Designs, technische Infos und Tipps rund um die Küche.

3. Baustein: Weiterbilden und weiterkommen

Auch das beste Konzept ist nur so gut, wie das Team, das es umsetzt. Schließlich erfordert das Erfüllen von Küchenträumen fundierte Kenntnisse qualifizierter Fachkräfte und ein hohes Maß an Beratungs- und Sozialkompetenz. Im Rahmen eines Blended Learning Kurses (vermischtes Lernen – online/offline) können motivierte Mitarbeiter mittels Qualifizierungs-Baustein praxisnah ausgebildet werden. Die Grundausbildung dauert acht Monate, in denen sich Online-Trainings und praktische Lerneinheiten vor Ort in einem Küchenstudio abwechseln. Küchenprofis nutzen Erfagruppen, Seminare, Workshops und Coachings in der Praxis und Online- und Blended Learning-Module zu aktuellen Fachthemen. Die E-Learning-Plattform bietet neben den Online-Trainings die Möglichkeit, Lösungen in Online-Workshops zu erarbeiten.

4. Baustein: Von Anfang an gut aufgehoben

Wer sich für küchenplus entscheidet, kann dank Service-Baustein mit der vollen Unterstützung der EK/servicegroup rechnen – von den ersten Gesprächen bis zur Wieder- bzw. Neueröffnung und natürlich auch danach. Ein Investitions- und Prozessablaufplan sowie die Unterstützung auch in Finanzierungsfragen schützen vor bösen Überraschungen. „küchenplus“-Partner können außerdem auf das gesamte EK-Dienstleistungsangebot zugreifen. Dazu gehören Leistungen wie Zentralregulierung, Ausstellungsküchen-Leasing, Endverbraucher-Finanzierung, Rechts- und Steuerberatung.

„electroplus“ und „küchenplus“ sind ein Duo für einen unverwechselbaren Auftritt. Denn Küchen und weiße Ware haben viele gemeinsame Schnittstellen. Das weiß man in Bielefeld und bietet sowohl Küchenexperten als auch Elektro-Fachhändlern eine Kombi-Lösung an, die beide Bereiche optimal verbindet. Im Gesamtkonzept electroplus/küchenplus sind alle Bausteine aufeinander abgestimmt und synchronisiert: von der POS-Gestaltung über die Werbemittel bis hin zum Internetauftritt.

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