„Das Geschirrspüler-Segment ist schon seit einem Jahr stark nachgefragt. Jetzt sind weitere Geräte von den Lieferengpässen betroffen. Der Elektrofachhandel kann mit Doppelplatzierungen flexibel reagieren und Lücken in der Ausstellung füllen. Der Einbau-Küchenhandel ist sehr viel stärker betroffen. Da eine schnelle Normalisierung der Situation kurzfristig nicht absehbar ist, sind wir mit den Herstellern permanent im Gespräch, um eine gute Lieferfähigkeit unserer ertragsstarken Exklusivgeräte zu gewährleisten.
Wir haben unsere Händler schon im Sommer motiviert, sich mit typischen Weihnachtsartikeln wie Raclette & Co. einzudecken, denn auch bei diesen Produkten gehen wir von einer Verknappung im Weihnachtsgeschäft aus. Für unsere zentral gesteuerten Werbeaktionen haben wir uns natürlich ausreichend bevorratet. Wie sich die Preise entwickeln, ist ein Blick in die Kristallkugel. Da können wir nur abwarten.
In Zeiten wie diesen können die Fachgeschäfte mit ihren klassischen Stärken wie Qualität, Verlässlichkeit und der Nähe zum Kunden punkten. Wir empfehlen unseren Händlern: Macht den Umsatz, wenn der Verbraucher Kaufsignale sendet. Seid flexibel und findet die bestmögliche Lösung für den Kunden!
Wir stehen vor einem neuen Zeitalter im Elektrofachhandel. Der Konsument sucht mehr denn je nach individueller Beratung und Service. Gleichzeitig rücken der regionale Aspekt beim Einkaufen und vor allem das Megathema Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus. Deshalb werden wir den „Black Friday“ in einen „Green Friday“ verwandeln!“
