Electrolux wurde jetzt mit der Auszeichnung „Top Employer 2019” durch das Top Employers Institute geehrt. Da neben Electrolux Deutschland auch die Organisationen in UK, Spanien, Italien und Frankreich bei diesem Audit Lorbeeren erhielten, wurde der schwedische Hausgeräte Konzern auch als „Top Employer Europe“ prämiert.
Die Zertifizierung ist Ergebnis einer Analyse des Electrolux Personalmanagements, die einen 100-Fragen-Katalog umfasste, mit dem 600 Praktiken aus zehn HR-Bereichen unter die Lupe genommen wurden: Talentstrategie, Personalplanung, Talent Acquisition, Onboarding, Training & Entwicklung, Performance Management, Führungskräfteentwicklung, Karriere- und Nachfolgeplanung, Compensation & Benefits und Unternehmenskultur.
Unternehmen, die als Top Employer zertifiziert sind, setzen sich dafür ein, ihre Mitarbeiter in das Zentrum des unternehmerischen Handelns zu stellen und ihnen ein herausragendes Arbeitsumfeld zu bieten. Electrolux hat in allen untersuchten Bereichen hervorragend abgeschnitten.„Für Mitarbeiter und insbesondere auch Berufseinsteiger sind heutzutage klassische Karrierechancen und eine angemessene Bezahlung zwar wichtig, daneben kristallisieren sich allerdings ganz deutlich neue zusätzliche Faktoren heraus, wenn es darum geht, sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden oder bei ihm zu bleiben“, erklärt Brian Fogh, Geschäftsführer Electrolux Hausgeräte. Und: „Als Unternehmen stellen wir uns auf die veränderten Bedingungen ein, damit wir im Wettstreit um gute Mitarbeiter die Nase vorn haben.“
Beispiele bei Electrolux sind flexible Arbeitszeiten, Home Office Regelungen, bereichs- und auch grenzübergreifende „Job Rotations“, vielfältige Weiterbildungsangebote, Eltern-Kinder Bürolösungen sowie auch diverse Sportangebote – im Haus selbst und auch extern.
Als unabhängiges Zertifizierungsunternehmen bewertet das Top Employers Institute Unternehmen anhand einer globalen HR Best Practices Befragung. Top Employer sind Unternehmen mit herausragender Mitarbeiterorientierung, die permanent an der Gestaltung und kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer Personalstrategien gearbeitet haben.