Neben der kürzlich gestarteten „Go Green“-Kampagne, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Verbundgruppe zieht, gibt es in 2022 bei den drei Kernmarken EP:, Medimax und comTeam verschiedene Projekte, um den jeweiligen Erfolgskurs fortzusetzen.
„Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Partnern ist es uns auch im zweiten Corona-Jahr gelungen, alle Geschäftsfelder von ElectronicPartner souverän durch die Pandemie zu steuern“, erklärt Verbundgruppen-Vorstand Friedrich Sobol. Die genauen Umsatzzahlen veröffentlicht das Unternehmen im kommenden März. Vorläufige Ergebnisse weisen schon jetzt auf eine grundsätzlich positive Entwicklung hin. „Und auch in 2022 geben wir alles, um besten Service für unternehmerischen Erfolg zu bieten“, ergänzt der Sobol.
Die Marke EP: wird ihre Positionierung als „die führende Fachhandelsmarke“ der deutschen Elektronikbranche weiter ausbauen. Denn, so heißt es in einer Mitteilung von EP: Während Wettbewerber sich zunehmend der Großfläche widmen, ist die Stärke der EP:Mitglieder bester, persönlicher Service auf konzentrierter Fläche mitten in der Gemeinde. Dieses Alleinstellungsmerkmal macht die Kooperation künftig noch effektiver durch gezielte Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen auf allen Kanälen sichtbar.
Auch bei Medimax setzt die Verbundgruppe weiter auf individuellen Service für ihre Franchisepartner, um bestmöglich bei der Kundenansprache zu unterstützen. Den erfolgreichen Weg, den Medimax mit dem Abschluss der Privatisierung und dem neuen Markenclaim „Mehr Mensch. Mehr Technik“ eingeschlagen hat, setzt die Zentrale im engen Austausch mit den Franchisepartnern fort. „Gemeinsam arbeiten wir an einem neuen Look and Feel, das in Kombination mit unserem außergewöhnlichen Leistungskatalog die Expansion von Medimax vorantreibt“, ist Sobol überzeugt.
Die Partner des Technologie-Netzwerkes comTeam schließlich haben sich spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie als systemrelevant erwiesen. Im vergangenen Jahr konnten sie ihre Geschäftsbeziehungen und Services weiter ausbauen und dazu beitragen, dass die empfindliche IT-Infrastruktur im privaten, öffentlichen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich allen Herausforderungen trotzt.
„Ein zentraler Baustein bei all unseren Aktivitäten in 2022, ob auf nationaler oder internationaler Ebene, ist das Projekt ‚Go Green‘. Zusammen mit unseren Mitgliedern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden werden wir einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und dafür sorgen, dass das Thema Nachhaltigkeit in der Verbundgruppe ElectronicPartner gelebt wird“, erklärt Sobol. Dazu gehören neben der Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichtes die Erschließung neuer, vor allem nachhaltiger Sortimente und die Befassung mit Maßnahmen zur Stromgewinnung und -speicherung.
„Wir haben viel vor in 2022 und das richtige Team, um unsere Ziele zu erreichen, egal, welche Herausforderungen die anhaltende Krisen-Lage noch für uns bereithält“, fasst Friedrich Sobol abschließend zusammen.
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