„Wir erleben gerade eine wirtschaftliche Situation, wie sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht dagewesen ist. Die Entscheidung der Politik, die Versorgung der Bevölkerung mit Elektronikprodukten zu erschweren – was unter anderem Geräte zur Essensaufbewahrung und -zubereitung betrifft – halten wir für nicht sachgerecht“, sagt Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner und ergänzt: „Vor diesem Hintergrund bleibt uns aktuell nur, mit Hochdruck alles umzusetzen, was wir im Rahmen unserer Möglichkeiten zur Unterstützung der Fachhändler tun können und dürfen.“
Rücken stärken. Liquidität gewährleisten.
Im Vordergrund steht dabei, die Mitgliedsbetriebe mit essentiellem Input zu versorgen sowie ein Möglichstes zu tun, um ihre Liquidität zu gewährleisten. Über regelmäßige Sondernewsletter erhalten die Unternehmer neueste Informationen und Material zur Kundenkommunikation. „Für den stationären Handel ist es wichtig, den Menschen vor Ort zu zeigen: Wir sind weiterhin als Nahversorger ansprechbar und lassen Sie nicht im Stich“, sagt der Vorstand.
Ihren Service stellen die Fachhändler durch Beratungshotlines, Reparatur- und Installationsservices, kontaktlose Lieferung sowie den EP: Onlineshop sicher. Auch Medimax vertreibt weiterhin Ware über seinen Webshop, ist für Kunden erreichbar und ein Großteil der Märkte hat lokale Abholstationen eingerichtet. Durch die reibungslos funktionierende ElectronicPartner Logistik sind die Lager gut gefüllt, sodass sich kein Mitglied überbevorraten muss und nach wie vor pünktlich Lieferungen erhält. Der Lagerbetrieb findet in getrennten Schichten statt und ist somit gewährleistet. Die Betreuung durch die Zentrale ist durch Mitarbeiter im Homeoffice gesichert.
Effektiv & verantwortungsvoll
Die Gesundheit von Mitarbeitern, Mitgliedern und Kunden steht dabei immer im Vordergrund. „Aus dem EP:Versprechen ‚Unser Service macht den Unterschied‘ wird jetzt für die gesamte Verbundgruppe das Motto ‚Unser Service geht weiter‘ – und zwar effektiv und verantwortungsvoll. Das ist die zentrale Botschaft an unsere Mitglieder und ihre Kunden“, fasst Friedrich Sobol zusammen.