Über den Nutzen für die einzelnen Unternehmer hinaus haben sich die Erfa-Veranstaltungen dabei längst zu einem Turbo für den Fortschritt des Gesamtkonzepts entwickelt.
„Die Veränderungen von Markt und Konsumverhalten erfordern Offenheit für neue Entwicklungen und die Bereitschaft, eigene Handlungsweisen kritisch zu hinterfragen. Das gilt für unsere Handelspartner genauso wie für unser Konzept-Team in Bielefeld. Der offene regelmäßige Austausch mit Kollegen und Experten und der vertrauensvolle Vergleich erfolgsrelevanter Kennzahlen machen aus den Erfa-Gruppen die ideale Plattform für innovative Ideen und gemeinsames Wachstum“, weiß Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht, um die Bedeutung der Händlertreffen, die zuletzt allesamt in Nordrhein-Westfalen stattfanden.
Während die Teilnehmer der Erfa-Gruppe Süd nach Rheinbach zum Unternehmen electroplus Karl anreisten, traf sich die Erfa-Gruppe Nord-West am erst im Oktober eröffneten electroplus BBS-Standort in Paderborn.
Auf der Agenda standen aktuelle Themen wie „Fachkräftemangel – Online-Stellenanzeigen von electroplus”, „Unternehmen Notfallkoffer“ sowie „Aktuelles aus Recht & Co.”. Das relevante Know-how wurde dabei nicht nur von den Gästen vor Ort – wie dem Key Account Manager Fachhandel von Jura –, sondern parallel auch durch zugeschaltete EK Fachleute online übermittelt.
Auf der „Erfa Küche“, die diesmal bei der Häcker Küchen in Rödinghausen stattfand, stellte EK-Industriepartner Severin die neusten Technologie-Pläne des Wireless Power Consortium (WPC) rund um die kabellose Stromversorgung von Elektrokleingeräten (z.B. in der Küchenarbeitsplatte) vor, die den Markt nachhaltig verändern sollen.
Für Joyce Gesing, Severin CEO, war die Veranstaltung Verbundgruppenarbeit ‘at its best’ – eine „Win-Win-Win“-Situation für Handel, Küchen- und Elektrohersteller. „Für uns bot die Erfa-Tagung eine einmalige Chance, unsere innovativen, induktiv angetriebenen Haushaltsgeräte auf Basis der offenen Technologie des WPC frühzeitig dem Küchenfachhandel und den Küchenherstellern vorzustellen. Das durchgehend sehr positive Feedback hat uns gefreut und auch Mut gemacht, zukünftig in der Produktentwicklung noch enger mit dem Handel zusammenzuarbeiten. Wir sind der EK sehr dankbar für die Teilnahme-Möglichkeit.”
Mit dabei waren auch die jeweiligen EK Regionalleiter in ihrer Funktion als persönliches Bindeglied der electroplus Partner zur EK Zentrale. Für Dirk Borutta (Region Mitte), Rainer Herold (Nord), Christian Bichlmeier (Süd) und Tobias Frank-Weigl Küche) stärkt der Austausch in den Erfa-Gruppen gleichermaßen die Position der Konzeptpartner in der Region und das Netzwerk persönlicher Beziehungen als wesentliche Voraussetzung für die gemeinsame Zukunftsgestaltung.
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