„Wir setzen auf electroplus, um unsere Hausgeräte-Sparte fit für die Zukunft zu machen. Es gibt zurzeit kein besseres Store-Konzept auf dem Markt“, bringt Wuttig seine Motivation auf den Punkt. Der gelernte Elektroinstallateur-Meister hat mit Ehefrau Kathrin und über 30 Mitarbeitenden ein starkes Team an seiner Seite und damit auch die anderen beiden Standbeine der Firma fest im Griff: Neben der Elektroinstallation im privaten, gewerblichen und kommunalen Bereich macht das Unternehmen in einem bereits 2016 erweiterten Studio Küchenträume wahr.
„Der Dreiklang unserer strategischen Ausrichtung hat uns gut durch die Wendezeit geführt. So konnten wir das unternehmerische Risiko senken und gleichzeitig unsere Chancen am Markt verbessern“, blickt Armin Wuttig kurz zurück, um dann gleich wieder nach vorn zu schauen: Der Start seines neuen electroplus-Stores hat zurzeit Priorität!
Unser erster Eindruck: Der neue Store setzt ein Ausrufezeichen vor Ort, aber auch für electroplus und die EK als Mehrspartenverbund. Auf einer Verkaufsfläche von gut 200 Quadratmetern – übrigens inklusive einer kleinen, aber feinen Living-Fläche – hat das Konzept in Niesky, wie bereits über 60-mal in ganz Deutschland, überzeugend Gestalt angenommen.
Die neue Ladenbauarchitektur inszeniert die Elektrogroß- und -kleingeräte wie bewährt auf Themeninseln und sorgt damit für klare Orientierung. Großgeräte sind nach Spülen, Backen & Kochen sowie Waschen & Trocken gegliedert, informative Produktbeschreibungen rücken das Plus an Lebensqualität in den Mittelpunkt. Im Sortiment finden sich Top-Marken wie AEG, Bosch, Liebherr, Miele und Siemens. Auch die Elektrokleingeräte mit dem „who is who“ der Branche werden nach Themenschwerpunkten wie Bodenpflege, Wäschepflege, Gesunder Genuss oder Kaffeezeit präsentiert.
Für das in der Oberlausitz fest verankerte Unternehmen ist der electroplus-Slogan „Für mich – vor Ort – vom Fach“ wie geschaffen. Rund 80% der Stammbelegschaft wurden bei ETN ausgebildet, aktuell sind drei junge Menschen auf dem Weg zum Abschluss. „Wir wollen jungen Leuten Perspektiven zum Bleiben aufzeigen, denn immer nur über strukturelle Probleme zu jammern, bringt nichts“, formuliert es Kathrin Wuttig. Genau deshalb bietet das Ehepaar auch Praktikumsplätze und Ferienjobs für Schüler an und engagiert sich im kulturellen und sportlichen Bereich der Heimatregion.
Die Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen steht auch bei der electroplus-Neuausrichtung uneingeschränkt im Vordergrund. „Und diese Anforderungen haben sich in der jüngeren Vergangenheit spürbar verändert. Neben Standards wie Kundendienst, Liefer- und Montageservice werden Themen wie Nachhaltigkeit immer wichtiger, Designfragen spielen eine große Rolle, genauso wie auch die Einkaufsatmosphäre. Und das nicht nur im Geschäft selbst, sondern auch online“, weiß Wuttig um die rasanten Entwicklungen der Branche.
electroplus steht neben Qualitätssortimenten inklusive Dropshipping (also schnelle Lieferung aus dem EK Lager direkt an den Kunden) sowie Serviceleistungen wie 0%-Finanzierung oder Garantieverlängerungen für das komplette Digital-Programm. Die in der EK Zentrale organisierte und mit Content bestückte Homepage inklusive Webshop ist immer auf dem neusten Stand und lässt gleichzeitig Raum für die individuelle Unternehmensdarstellung.
Ein Klick genügt, und jeder weiß sofort, welche aktuellen Angebote und Serviceleistungen sein electroplus-Händler anbietet. Die Freude, auch in diesem Bereich auf das Know-how der EK zählen zu können, ist bei electroplus Niesky entsprechend groß, handelt es sich hier doch um erprobte Leistungen, die sich in der Praxis bereits vielfach bewährt haben.
Apropos: Die Bielefelder kümmern sich für ihre Partner natürlich auch um personalisierte Werbemaßnahmen und deren Aussteuerung über Social Media und Google, um Slider für Home- und Landingpages, Facebook-Einträge und Google My Business-Auftritte.
Bei aller notwendigen Konsequenz in der Umsetzung der Konzeptbestandteile respektiert electroplus ohne Wenn und Aber die Einzigartigkeit des Händlers. Sichtbares Zeichen dafür ist die gemeinsame Markenpositionierung von Konzept- und Unternehmensnamen schon an der Eingangstür. Ein Kriterium, dass auch für Armin Wuttig ausschlaggebend ist: „Natürlich wollen wir unter neuer Flagge und mit neuem Auftritt noch besser werden. Trotzdem bleiben wir, was wir sind – ein gutes und vertrautes Team, das sich jeden Tag aufs Neue darauf freut, den Kunden das Leben ein Stück leichter zu machen.“
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