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electroplus mit Shop-in-Shop-Premiere in Korbach: Neues Format für neue Marktsegmente

Premiere für electroplus im hessischen Korbach: Erstmals hat die Bielefelder EK Retail für ihr Erfolgsformat jetzt ein „Shop-in-Shop“-Konzept ausgerollt. Der Premieren-Partner wurde dabei mit Bedacht gewählt: Der Baufachhandel C.C. Curtze ist mit seinen starken Fachhandelssortimenten und 42 Mitarbeitern ein „blue chip“ seiner Branche zwischen Kassel und dem Sauerland im Landkreises Waldeck-Frankenberg. infoboard.de konnte sich bereits während der Bauphase Anfang Mai vor Ort ein Bild machen.


Am offiziellen Eröffnungstag zogen die Macherinnen und Macher von C.C. Curtze sowie EK Retail ein erstes, positives Fazit.

Die Qualität des electroplus-Konzeptes ist nach über 70 Markenstore-Umsetzungen bundesweit bekannt. Kundennah, lösungsorientiert und individuell sind dabei nur drei Adjektive, die das Full-Service-Programm der EK „Konzeptmacher“ um Martin Wolf (Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht) beschreiben. Hinzu kommt eine unnachahmliche Flexibilität, die die Bielefelder mit einem neuen Format unter Beweis stellen: die erste Shop-in-Shop-Lösung ist jetzt im hessischen Korbach an den Start gegangen.

Der Anschnitt der Torte darf nicht fehlen: Herbert Curtze (Geschäftsführender Gesellschafter, C.C. Curtze GmbH & Co. KG).

Als Baufachhandel und Partner des Handwerks ist das Unternehmen C.C. Curtze in der gesamten Region zwischen Kassel und Sauerland seit Jahren eine große Nummer. Ein moderner Baufachhandel fernab der großen Städte? Funktioniert prima. Denn in der Region rund um bekannte Ausflugs- und Kurzurlaubsziele wie den Eder- oder Diemelsee sowie den Touristen-Hotspots im Sauerland, Willingen und Winterberg, gibt es unzählige Ferien- und Apartmenthäuser.

Ein Baufachhandel mit echter Premium-Anmutung.

„Wir haben hier in der Region die größte Handwerker-Dichte in ganz Hessen. An guten Tagen kommen vierhundert bis fünfhundert Kunden“, weiß Weidemann. Und weiter: „Wir liefern alles für den Innenausbau, da lag ein ausgewähltes Sortiment an Hausgeräten einfach nahe“. Die Geschäftsführer Herbert Curtze und Kai Weidemann und ihr 42 Köpfe zählendes Team überzeugen vor Ort mit starken Fachhandelssortimenten und hoher Beratungskompetenz. Zu den Kunden zählen neben ambitionierten Heimwerkern vor allem Profi-Handwerker, die sich u. a. mit dem Innenausbau der zahllosen Ferienhäuser und Appartements in der beliebten Naherholungs- und Urlaubsregion befassen.

Besprachen Ende Mai letzte Details auf der neuen „Shop-in-Shop-Fläche“ (v.l.): Kai Weidemann, Martin Wolf, Dirk Borutta und Herbert Curtze.

Hier kaufen die Profis ein

Ohne Zweifel, hier werden Profi-Handwerker und Hobby-Bastler schnell fündig: Ob Berufsbekleidung, Bauelemente, Beschlagsysteme, Sicherheitstechnik oder „nur“ Schrauben und Dübel: Der Baufachhandel C.C. Curtze setzt eine stylische Benchmark. Vielleicht auch, weil sich das Unternehmen von bekannten Baumarktketten signifikant unterscheidet. Denn: Hier kaufen die Profis ein. Rund 60% der Kunden sind Gewerbekunden – Tischler und Zimmerer vor allem, aber Anlagenmechaniker für Sanitär- und Heizungstechnik – 40% zählen zur Privatkundschaft. „Wir wollen Qualitätsprodukte verkaufen. Alles, was wir hier verkaufen, bedarf der Beratung und Erklärung. Das ist unsere große Stärke“, erklärt Kai Weidemann.

Der Geschäftsführer des Baufachhandels C.C. Curtze weiter: „Eine qualifizierte Auswahl und Präsentation hochwertiger Hausgeräte ist da eine ideale Ergänzung unseres Angebots.“ Bei der Entscheidungsfindung für electroplus spielte der zuständige EK Regionalleiter, Dirk Borutta, eine wesentliche Rolle. Als professionelles und persönliches Bindeglied ebnete er den Weg für die gute Zusammenarbeit. „Die Korbacher waren in jeder Hinsicht entscheidungsfreudig und auf das Konzept fokussiert“, resümiert Borutta.

Handwerker, Architekt und Kümmerer in Personalunion: Christian Uredat (Store Designer electroplus).

Volle Konzentration auf die Kunden

Erfahrungen im Hausgeräte-Segment hatten die Hessen schon vorher reichlich gesammelt, aber jetzt startet C.C. Curtze auf der komplett neu gestalteten Konzept-Fläche voll durch. Auf 300 qm wurden alle markterprobten electroplus-Komponenten umgesetzt. Die nach Themen strukturierte Präsentation der hochwertigen Großgeräte (Waschen & Trocken, Backen & Kochen etc.) mit Premium-Marken wie Miele und Liebherr, dazu AEG, Samsung und Siemens, sorgt für klare Orientierung, das stylische Store-Design mit Highlight-Möbeln und modernster LED-Beleuchtung für emotionale Einkaufsmomente.

„On top“ kommt ein 360°-Marketingpaket, das individuell und zielgruppengenau zugeschnitten ist und weder stationär noch online Wünsche offenlässt. Auch die Integration der neuen Shop-in-Shop-Lösung in das C.C. Curtze-Gesamtkonzept weiß zu überzeugen.

„electroplus passt ideal zu unserer Qualitätsphilosophie und entlastet uns durch die optimierten Abläufe im Alltagsgeschäft. So können wir uns auch im Hausgeräte-Sektor ganz auf die Kunden konzentrieren“, freut sich Kai Wiedemann.

„Für jeden Standort die ideale Lösung“

Die Installation des Konzeptes in einem Baufachhandelsunternehmen war für die Hausgeräte-Profis aus Ostwestfalen eine neue, aber jederzeit gut meisterbare Herausforderung. „electroplus bietet allein durch den modularen Aufbau alle Voraussetzungen, um gemeinsam mit Handelspartnern wie C.C. Curtze und unserem Top-Team für jeden Standort die ideale Lösung zu finden. Wir freuen uns über den Start des ersten Shop-in-Shop-Systems in Korbach“, so Martin Wolf. Ist Korbach eine Blaupause für weitere Shop-in-Shop-System? „Ich gehe stark davon aus, dass weitere folgen werden“, so Wolf mit einem Augenzwinkern auf Nachfrage.

Prominenter Auftritt für das Thema Wäschepflege.

Am 18. Juli war in Korbach Premiere. Eine große Eröffnungskampagne mit starken Angeboten und Gewinnspiel war bereits eine gute Woche vor der Eröffnung angelaufen. Martin Wolf und Dirk Borutta freuen sich in Korbach nicht nur über einen stimmigen Auftritt für den lupenreiner ersten „Shop-in-Shop“ von electroplus, sondern auch über eine komplette Neugründung. „Das bringt auch für die Industriepartner der Hausgerätebranche zusätzlichen, frischen Umsatz. Denn hier hat einmal kein Händler lediglich die Flagge, das Konzept und die Verbundgruppe gewechselt, sondern startet mit seiner Fläche komplett neu.“

Matthias M. Machan

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