Das neue Messekonzept für den Herbst hat bei ElectronicPartner (EP) wohl bestens eingeschlagen. Wie bereits mehrfach berichtet, verzichteten die Düsseldorfer auf eine eigene Herbstmesse und schlugen nun ihre Zelte im Palais auf dem Berliner Messegelände auf. Und der IFA-Auftritt war beeindruckend. Man präsentierte sich auf zwei Etagen und auf über 2.400 qm Fläche. Das Erdgeschoß war der Kommunikation untereinander und dem Dienstleistungsangebot der Verbundgruppe gewidmet, das obere Stockwerk bildete die Bühne für das Warenangebot. Dabei ragte insbesondere die Weiße Ware hervor, erhellt – wie auch das ganze Palais – durch und durch mit Tageslicht. EP-Vorstand Karl Trautmann: Der Stand bietet alles, was ein EPler braucht, inklusives gutes Catering.“
Zur IFA haben nach EP-Angaben rund 2.000 Fachhändler den Stand der Verbundgruppe ElectronicPartner besucht. Dazu zählten auch zahlreiche Händler der Internationalen Wirtschaftlichen Interessenvereinigung E-Square, die aus ganz Europa und dem jüngsten Mitgliedsland Kasachstan nach Berlin reisten. Schon zu Toresöffnung der IFA konnte EP-Vorstand Friedrich Sobol verkünden, dass bereits über 700 EP-Mitgliedsbetriebe sich für Berlin eingeschrieben hätten. Hinzu kommen noch die Medimax-Mitarbeiter der einzelnen Märkte.
Neben der Ware stand das Thema E-Commerce im Fokus. Hier stellte EP unter anderem die Webshop-Lösung der Marke EP: für Österreich und die Schweiz vor, die am 24. September in beiden Ländern Online sein wird. Mitte Oktober soll dann die E-Commerce-Lösung mit Shopfunktionalität auch in Deutschland ausgerollt werden. Bei Medimax ist bereits seit Mitte Juli eine „Click & Take“-Funktion aktiv.
Weiterer Schwerpunkt der EP-Messeaktivitäten war die bereits seit der Frühjahrsveranstaltung angelaufene Qualitätsoffensive. „Wir befinden uns in einem umfassenden Erneuerungsprozess, der neben dem Ladenbau auch die Sortimentsplanung, Servicevermarktung und neue Vertriebskanäle abdeckt, so Sobol. Stand IFA sind 75 Umbauten bei Mitgliedern erfolgt bzw. sind gerade in der Umsetzungsphase. Und Vorstand Karl Trautmann unterstreicht: „Es gäbe kein Mitglied, das nach dem Umbau nicht deutlich mehr Umsatz gemacht habe – im Durchschnitt 12,5 Prozent.“
„Wir sind ausgesprochen zufrieden mit dem Feedback unserer Mitglieder. Nach verschiedenen Konzepten in der Vergangenheit haben wir nun eine optimale Möglichkeit gefunden, den IFA-Besuch mit unseren Themen zum Jahresendgeschäft zu kombinieren“, zieht Friedrich Sobol sein Fazit. „Die Qualitätsoffensive bei der Marke EP: konnten wir mit der IFA ebenfalls weiter verankern – diesen Weg bauen wir nun mit acht Roadshows bei den Händlern vor Ort aus.“
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