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Erfahrungsbericht: Reiskocher Risa von Rommelsbacher

Mit dem Multi Reiskocher Risa von Rommelsbacher ist es so einfach wie nie zuvor, alle gängigen Reissorten energiesparend und bequem zuzubereiten. Wir haben uns den kompakten Helfer für Reisfans genauer angeschaut.

„Gutes Sushi steht und fällt mit dem Reis“ – das ist einer der Leitsätze, der mir vom Sushi-Kurs am intensivsten in Erinnerung geblieben ist. Klar, man braucht auch hochwertigen Fisch, Gemüse und so weiter – und nicht zuletzt das Rollen ist eine knifflige Angelegenheit. Aber am meisten schiefgehen kann beim Reiskochen: nicht gar, zu matschig, klebt nicht, angebrannt – und schon kann man von vorne anfangen. 

„Ohne Reiskocher könnt ihr es eigentlich gleich vergessen,“ hat unser Sushi-Lehrmeister damals eröffnet. Hmm, ein Reiskocher stand auf meiner Liste der Top 10 der überflüssigsten Küchengeräte eigentlich ziemlich weit oben. Was soll der schon können, was mein Kochtopf nicht auch kann? Und der gart mir nebenbei bemerkt auch noch Kartoffeln, Pasta und Gemüse.

Rommelsbacher Risa MRK 500 macht Reiskochen zum Kinderspiel

Dachte ich! Denn tatsächlich kann der Multi Reiskocher & Dampfgarer Risa MRK 500 von Rommelsbacher viel mehr als nur Reis kochen. Neben diversen Programmen für Reis (normaler Reis, Vollkornreis, Milchreis, Lowcarb-Reis) kann der Risa zum Beispiel auch Suppen zubereiten. Zudem hat er eine Dampfgarfunktion für Gemüse und hält – sobald er fertig ist – alles noch eine Stunde lang warm.

Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass ich als ambitionierte Nichtköchin erst einmal blauäugig den Reis in den Dampfgareinsatz gefüllt habe (der Reis im Beutel muss schließlich auch am Ende aus dem Wasser und dann abtropfen). Für alle NichtköchInnen, die erst in der Corona-Zeit entdeckt haben, dass in ihrer Küche auch ein Herd steht, wäre es möglicherweise hilfreich, wenn die Bedienungsanleitung ein paar mehr Hilfestellungen geben würde oder auch direkt per QR-Code auf ein Tutorial verweisen würde. 

Vielleicht lag das Missverständnis zu Beginn der Kochsession aber auch daran, dass das ganze Zubehör vom Reiskocher Risa einfach so hochwertig aussieht und einem das Gefühl vermittelt, ein Profi zu sein. Da kommt es einem dann einfach ein bisschen zu simpel vor, alle Einsätze und Deckelchen beiseite zu legen und nur das pure Gerät – das übrigens ebenfalls einen hochwertigen und wohldesignten Eindruck macht – zu verwenden. 

Nach dem ersten Aha-Erlebnis ging dann aber alles ganz leicht von der Hand. Reis und Wasser (im Verhältnis 1:2) in den Topf, Programm 1 einschalten, 40 Minuten warten, fertig. Während der Wartezeit muss man noch nicht einmal die Küche verlassen, wie es bei so manch anderem elektrischen Küchengerät der Fall ist, das die Lautstärke eines kleinen Presslufthammers erreicht. Der Reiskocher Risa verrichtet seine Arbeit leise und zuverlässig. 

Und das Ergebnis? Der Reis kam bisher jedes Mal perfekt gegart aus dem Reiskocher. Nur eine ganz dünne Schicht bleibt am Boden kleben und das Abwaschen am Schluss ist auch ohne größere Hindernisse zu bewältigen. Geschmack? Sehr, sehr lecker! 

Ich bin damit aufgewachsen, dass regelmäßig Küchengeräte jeder Art in die Küche eingezogen sind, eine Weile lang dort alle Arbeitsflächen unnütz verstellten und dann eines nach dem anderen in den Keller wanderten, um dort zu verstauben.

Der Reiskocher Risa aber wird diese Tradition ganz sicher brechen und sich in meiner Küche etablieren! 

Gastbeitrag von Tina Druckenmüller. Fotos: Chris Jansen

Gast

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