Zum 1. Januar 2024 ist man zudem als selbstständiger Systempartner dem „Bauen+Leben“-System beigetreten. Gleichzeitig erfolgte der Wechsel als Gesellschafter von der Verbundgruppe Hagebau zur Eurobaustoff. infoboard.de schaute sich als einer der ersten das neue Konzept an und ließ sich bei einem Baustellenbesuch die Einzelheiten der electroplus-Konzeptfläche von Martin Wolf (EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht) EK Regionalleiter Dirk Borutta, Herbert Curtze (geschäftsführender Gesellschafter) und Geschäftsführer Kai Weidemann erklären.
Ohne Zweifel, hier werden Profi-Handwerker und Hobby-Bastler schnell fündig: Ob Berufsbekleidung, Bauelemente, Beschlagsysteme, Sicherheitstechnik oder „nur“ Schrauben und Dübel: Der Baufachhandel C.C. Curtze setzt eine stylische Benchmark. Vielleicht auch, weil sich das Unternehmen von bekannten Baumarktketten signifikant unterscheidet. Denn: Hier kaufen die Profis ein. Rund 60% der Kunden sind Gewerbekunden – Tischler und Zimmerer vor allem, aber Anlagenmechaniker für Sanitär- und Heizungstechnik – 40% zählen zur Privatkundschaft.
Was beide Kundengruppen eint: Der Anspruch an Qualität. „Wir wollen Qualitätsprodukte verkaufen. Alles, was wir hier verkaufen, bedarf der Beratung und Erklärung. Das ist unsere große Stärke“, erklärt Geschäftsführer Kai Weidemann.
Ein moderner Baufachhandel fernab der großen Städte? Funktioniert prima. Denn in der Region rund um bekannte Ausflugs- und Kurzurlaubsziele wie den Eder- oder Diemelsee sowie den Touristen-Hotspots im Sauerland, Willingen und Winterberg, gibt es viele Ferien- und Apartmenthäuser. „Wir haben hier in der Region die größte Handwerker-Dichte in ganz Hessen. An guten Tagen kommen vierhundert bis fünfhundert Kunden“, weiß Weidemann. Und weiter: „Wir liefern alles für den Innenausbau, da lag ein ausgewähltes Sortiment an Hausgeräten einfach nahe“.
Martin Wolf und Dirk Borutta freuen sich in Korbach nicht nur über einen stimmigen Auftritt für den lupenreiner ersten „Shop-in-Shop“ von electroplus, sondern auch über eine komplette Neugründung. „Das bringt auch für die Industriepartner der Hausgerätebranche zusätzlichen, frischen Umsatz. Denn hier hat einmal kein Händler lediglich die Flagge, das Konzept und die Verbundgruppe gewechselt, sondern startet mit seiner Fläche komplett neu.“
Freilich profitiert electroplus Curtze auch von der Schließung eines expert-Fachmarktes direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite. „Da ist ein Vakuum entstanden, das wir nun beherzt füllen“, so Weidemann. So ganz neue indes ist das Thema Hausgeräte für Curtze dennoch nicht, betrieb man doch schon vorher das Lagergeschäft mit der EK. Weidemann: „Erst waren wir mit Hausgeräten ein ‚no name‘, dann B-Marke. Jetzt starten wir mit dem electroplus-Konzept durch.“
Ein wichtiges Argument, die Beratung und den Verkauf von Hausgeräte künftig unter der Flagge von electroplus segeln zu lassen, nennt Gesellschafter Herbert Curtze: Die Entscheidung für electroplus habe auch damit zu tun, weil mit den Bielefeldern eine große Entlastung an Hintergrundaufgaben gewährleistet werde. Vor allem aber: „Für mich war es wichtig, einem System beizutreten, das in der Praxis erfolgreich funktioniert, uns aber auch den nötigen Freiraum ermöglicht.“
Das laufend aktualisierte 360-Grad-Marketingpaket der Bielefelder EK rückt auch einen Händler wie Curtze über die personalisierte Umsetzung aller Offline- und Online-Aktivitäten ins rechte Licht. Dabei ist der „Werkzeugkasten“ bekanntermaßen bestens sortiert, hat Vorbildcharakter für die Hausgeräte-Branche. Die Leistungen zur Profilschärfung und Marktpositionierung des Unternehmens decken die Website genauso ab wie zielgruppengenau ausgespielte Aktionen über Google und wichtige Social-Media-Kanäle.
„Wir kümmern uns darum“ ist bei der EK nicht nur ein Marketing-Versprechen, sondern gelebte Realität. Bestes Beispiel und Testimonial dafür ist Christian Uredat, Store Designer bei EK Retail, den wir bei unserem Besuch auf der Fläche im Einsatz hoch oben auf einer Leiter treffen, um Liebherr ins rechte Licht zu rücken. „Er ist unbezahlbar mit seiner Expertise – wie ein Handwerker und Architekt vereint in einer Person“, lobt Kai Weidemann.
Auf der rund 300 Quadratmeter großen electroplus-Fläche, um die sich künftig drei Mitarbeitende des Unternehmens kümmern werden, sind die Marken-Hausgeräte (ausschließlich Großgeräte und ein wenig Bodenpflege) thematisch nach den bewährten Bereichen wie Backen & Kochen oder Waschen & Trocken geordnet.
Eine moderne Ladenbauarchitektur mit Highlight-Möbeln im Corporate Design und modernster LED-Beleuchtung sorgen hier künftig für eine hochwertige und stimmungsvolle Einkaufsatmosphäre, die sich harmonisch in das Gesamtkonzept des Baufachhandels C.C. Curtze einfügt. Ein Ausrufezeichen setzt dabei wie gewohnt die aufmerksamkeitsstarke Präsentation von Miele und die Premium-Präsentation von Liebherr, aber auch Marken wie AEG, Samsung und Siemens sind prominent vertreten.
„Das electroplus Markenstore-Konzept von EK Retail rollt auch 2024 mit hohem Tempo auf der Überholspur“, zeigt sich Martin Wolf mit Blick auf die kommenden Monate äußerst optimistisch.“ Und: „Wir entwickeln uns mit electroplus weiter, schauen dabei wie in Korbach auch auf neue Zielgruppen, gehen dabei aber sehr verantwortungsbewusst mit um.“
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