EU-weit floss 2023 insgesamt 5,5% mehr Geld in den Einzelhandel, im Vergleich zum Vorjahr. Real verzeichnete der Einzelhandel jedoch aufgrund der weiterhin hohen Verbraucherpreise und der damit verbundenen Kaufzurückhaltung der Verbraucher einen Umsatzrückgang.
Die höchsten Wachstumsraten innerhalb der EU waren, laut GfK, in osteuropäischen Staaten wie Bulgarien (+18%), Rumänien (+14%) und Kroatien zu beobachten (+14%), wobei auch größere Märkte wie Spanien und Polen Wachstumsraten von über 12% verzeichneten.